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Versuchter Giftmord an Ehemann: Polizistinnen zu langen Haftstrafen verurteilt !
Eine Polizistin will ihren Ehemann - ebenfalls ein Polizist - vergiften.
Eine Kollegin besorgt das vermeintlich todbringende Insulin, gemeinsam planen sie die Tat.
Doch der Mann überlebt - und die Frauen müssen viele Jahre ins Gefängnis.
Wegen versuchten Giftmords an ihrem Ehemann hat das Landgericht Tübingen eine Polizistin zu einer Haftstrafe von zwölf Jahren verurteilt.
Die Kammer verurteilte zudem ihre Kollegin wegen Beihilfe zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren.
Die 40 Jahre alte Ehefrau hatte gestanden, ihrem Mann im Februar in der gemeinsamen Wohnung Insulin gespritzt zu haben, um ihn zu töten.
Ihre zwei Jahre ältere Kollegin hatte der Ehefrau das Medikament per Dienstpost geschickt.
Als Diabetikerin habe die Komplizin gewusst, dass es in hoher Dosis tödlich wirke, sagte der Vorsitzende Richter Ulrich Polachowski.
Chatverläufen zufolge hatten die beiden Frauen die Tat über mehrere Monate hinweg geplant.
Der Mann, der ebenfalls Polizist ist, überlebte, weil der Sohn darauf gedrängt hatte, den Notarzt zu rufen.
Das Motiv der 40-Jährigen war nach Einschätzung des Gerichts ihre Angst, infolge einer Trennung das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder zu verlieren.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Eine Polizistin will ihren Ehemann - ebenfalls ein Polizist - vergiften.
Eine Kollegin besorgt das vermeintlich todbringende Insulin, gemeinsam planen sie die Tat.
Doch der Mann überlebt - und die Frauen müssen viele Jahre ins Gefängnis.
Wegen versuchten Giftmords an ihrem Ehemann hat das Landgericht Tübingen eine Polizistin zu einer Haftstrafe von zwölf Jahren verurteilt.
Die Kammer verurteilte zudem ihre Kollegin wegen Beihilfe zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren.
Die 40 Jahre alte Ehefrau hatte gestanden, ihrem Mann im Februar in der gemeinsamen Wohnung Insulin gespritzt zu haben, um ihn zu töten.
Ihre zwei Jahre ältere Kollegin hatte der Ehefrau das Medikament per Dienstpost geschickt.
Als Diabetikerin habe die Komplizin gewusst, dass es in hoher Dosis tödlich wirke, sagte der Vorsitzende Richter Ulrich Polachowski.
Chatverläufen zufolge hatten die beiden Frauen die Tat über mehrere Monate hinweg geplant.
Der Mann, der ebenfalls Polizist ist, überlebte, weil der Sohn darauf gedrängt hatte, den Notarzt zu rufen.
Das Motiv der 40-Jährigen war nach Einschätzung des Gerichts ihre Angst, infolge einer Trennung das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder zu verlieren.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.