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Vier Menschen nach Badeunfällen vermisst: Experten warnen !
Mehrere Menschen sind an den beiden bisher heißesten Tagen des Jahres beim Baden in nordrhein-westfälischen Gewässern möglicherweise ertrunken.
Zwei 18 und 22 Jahre alte Männer, die sich am Donnerstagabend in Düsseldorf und Dormagen-Zons im Rhein abkühlen wollten, tauchten nicht mehr auf.
Die Suche wurde nach einigen Stunden ergebnislos abgebrochen und sollte auch nicht wieder aufgenommen werden, wie ein Feuerwehrsprecher am Freitag sagte.
Durch die Strömung würden Körper so schnell abgetrieben, dass eine gezielte Suche nicht mehr möglich sei.
Auch im Biggesee und an der Glörtalsperre wurden zwei Menschen am Freitag weiter vermisst.
An der Glörtalsperre bei Schalksmühle war nach Zeugenaussagen am Donnerstag eine bislang unbekannte Frau ins Wasser gesprungen und nicht wieder aufgetaucht.
Polizei und Feuerwehr suchten am Abend mit einem Großaufgebot und wollten am Freitag auch Taucher und Leichenspürhunde einsetzen, wie die Polizei mitteilte.
Im Biggesee in Olpe sei die Suche nach einem seit Mittwoch vermissten buddhistischen Mönch dagegen vorläufig eingestellt worden, sagte ein Polizeisprecher.
Die Sicht in dem trüben Wasser sei so schlecht, dass auch von einem Hubschrauber aus praktisch nichts darin zu erkennen sei.
Die beiden im Rhein vermissten Männer hatten nach Angaben der Polizei offenbar die Tücken des Flusses unterschätzt.
Feuerwehr, Wasserschutzpolizei und die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) warnten erneut eindringlich vor dem Baden im Rhein.
Als viel befahrene Schifffahrtsstraße sei der Fluss lebensgefährlich.
Der Sog könne auch in Ufernähe Menschen unter Wasser ziehen.
Die Strömungen seien unberechenbar und für Laien nicht zu erkennen.
"Auch geübte Schwimmer haben kaum eine Chance, sich über Wasser zu halten", sagte ein Feuerwehrsprecher in Düsseldorf.
Ein seit Dienstag vermisster Mann aus Rommerskirchen war am Donnerstag tot aus dem Zieselsmaarsee östlich von Kerpen geborgen worden.
Ebenfalls in dieser Woche starb bereits ein 48-Jähriger in einem See in Kaarst.
In einem Freizeitbad in Lippstadt ertrank ein sechsjähriger Junge.
Eine Gesamtzahl der bisherigen Badetoten in diesem Jahr konnte ein DLRG-Sprecher nicht nennen.
Mehrere Menschen sind an den beiden bisher heißesten Tagen des Jahres beim Baden in nordrhein-westfälischen Gewässern möglicherweise ertrunken.
Zwei 18 und 22 Jahre alte Männer, die sich am Donnerstagabend in Düsseldorf und Dormagen-Zons im Rhein abkühlen wollten, tauchten nicht mehr auf.
Die Suche wurde nach einigen Stunden ergebnislos abgebrochen und sollte auch nicht wieder aufgenommen werden, wie ein Feuerwehrsprecher am Freitag sagte.
Durch die Strömung würden Körper so schnell abgetrieben, dass eine gezielte Suche nicht mehr möglich sei.
Auch im Biggesee und an der Glörtalsperre wurden zwei Menschen am Freitag weiter vermisst.
An der Glörtalsperre bei Schalksmühle war nach Zeugenaussagen am Donnerstag eine bislang unbekannte Frau ins Wasser gesprungen und nicht wieder aufgetaucht.
Polizei und Feuerwehr suchten am Abend mit einem Großaufgebot und wollten am Freitag auch Taucher und Leichenspürhunde einsetzen, wie die Polizei mitteilte.
Im Biggesee in Olpe sei die Suche nach einem seit Mittwoch vermissten buddhistischen Mönch dagegen vorläufig eingestellt worden, sagte ein Polizeisprecher.
Die Sicht in dem trüben Wasser sei so schlecht, dass auch von einem Hubschrauber aus praktisch nichts darin zu erkennen sei.
Die beiden im Rhein vermissten Männer hatten nach Angaben der Polizei offenbar die Tücken des Flusses unterschätzt.
Feuerwehr, Wasserschutzpolizei und die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) warnten erneut eindringlich vor dem Baden im Rhein.
Als viel befahrene Schifffahrtsstraße sei der Fluss lebensgefährlich.
Der Sog könne auch in Ufernähe Menschen unter Wasser ziehen.
Die Strömungen seien unberechenbar und für Laien nicht zu erkennen.
"Auch geübte Schwimmer haben kaum eine Chance, sich über Wasser zu halten", sagte ein Feuerwehrsprecher in Düsseldorf.
Ein seit Dienstag vermisster Mann aus Rommerskirchen war am Donnerstag tot aus dem Zieselsmaarsee östlich von Kerpen geborgen worden.
Ebenfalls in dieser Woche starb bereits ein 48-Jähriger in einem See in Kaarst.
In einem Freizeitbad in Lippstadt ertrank ein sechsjähriger Junge.
Eine Gesamtzahl der bisherigen Badetoten in diesem Jahr konnte ein DLRG-Sprecher nicht nennen.