Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Bundespolizei ermittelt: Lokführer entdeckt Leiche in Opladen !

Leverkusen-Opladen - Gruseliger Fund in Opladen!
An einem Bahnübergang – in der Nähe der Alten Ruhlach – hat ein Lokführer einen toten Körper gefunden.
Daraufhin alarmierte er umgehend die Polizei.

Auf der Strecke des RB48 und RE7 kann es wegen der Ermittlungen zu Einschränkungen und Verspätungen kommen.

Männliche Leiche schon länger vor Ort
Bisher ist nur klar, dass es sich um eine männliche Leiche handelt, die laut Polizei schon länger am Fundort lag.

Ob der Mann bei einem Unfall oder durch Fremdeinwirkung ums Leben kam, ist noch unklar.
Die Ermittlungen der Todesursache dauern an.


 
Abgeordneter per Mail beleidigt: 61-Jähriger wegen „Kanake" vor Gericht !

Düsseldorf - Als der damalige Landtagsabgeordnete der Grünen Arif Ünal (65) den Antrag befürwortete, die Eidesformel von „auf das Wohl des deutschen Volkes" abzuändern in „auf das Wohl aller Menschen in NRW", machte er sich nicht nur Freunde.

Auch Richard T. (61, Name geändert) kochte.
„Ich fühle mich beleidigt, wenn man das Wort 'deutsch' weg lässt.
Er hat also angefangen."

Beleidigung „Kanake"
In seiner Wut schrieb er eine Mail.
Darin betitelte er den damaligen Vorsitzenden des Integrationsausschuss als Kanake.
Und: „Türken und Moslems sind Abschaum".

Das seien aber keine konkreten Beleidigungen.
Außerdem müssten Politiker es sich gefallen lassen, im Eifer des Gefechts mal beleidigt zu werden.

400 Euro Geldstrafe fällig
Müssen sie nicht, urteilte das Gericht.
Und verurteilte den arbeitlosen Bankkaufmann wegen Beleidigung zu 400 Euro Geldstrafe.

Hätte er sich entschuldigt, wäre es billiger geworden.


 
Drei Menschen sterben in brennendem Auto - Säugling gerettet !

Köthen - Bei einem Autounfall nahe Köthen sind drei Menschen, darunter ein Kind, verbrannt.
Ein Säugling wurde aus dem Wrack gerettet.

Der Wagen kam am Donnerstagnachmittag aus ungeklärter Ursache von einer Landstraße bei Köthen ab und fuhr gegen einen Baum, wie ein Polizeisprecher sagte.
Das Auto fing Feuer.
Die Insassen hätten sich vermutlich nicht befreien können, weil sie eingeklemmt gewesen seien.
Ein Ersthelfer befreite den Säugling aus dem Wagen.
Das Kind wurde anschließend notärztlich versorgt.
Zur Identität der Beteiligten machte der Polizeisprecher noch keine Angaben.


 
Köln: Fotograf und Kameramann wegen Grönemeyer-Video vor Gericht !

Ein Fotograf und ein Kameramann müssen sich ab Montag wegen einer Auseinandersetzung mit dem Sänger Herbert Grönemeyer (62) vor Gericht verantworten.
Der Tatvorwurf lautet auf falsche Verdächtigung und uneidliche Falschaussage.

Wie das Landgericht Köln am Donnerstag mitteilte, sollen die Angeklagten gegenüber der Staatsanwaltschaft Köln wahrheitswidrig behauptet haben, am Flughafen Köln/Bonn von Grönemeyer ohne Grund angegriffen und verletzt worden zu sein.
In einem Zivilverfahren zu diesem Vorfall sollen sie zudem entsprechende Falschaussagen gemacht haben.
Am Mittwoch (20. Februar) wird nach Gerichtsangaben voraussichtlich Grönemeyer als Zeuge aussagen.

Grönemeyer hatte sich in dem Zivilverfahren erfolgreich gegen die Berichterstattung über die Auseinandersetzung gewehrt.
Das Landgericht Köln untersagte 2017 größtenteils, entsprechende Bilder und Aussagen weiter zu verbreiten - etwa, dass der Sänger einem Fotografen eine Reisetasche an den Kopf geschleudert und den zu Boden gegangenen Mann mit den Händen gepackt habe.

In dem Verfahren ging es um ein Aufeinandertreffen im Dezember 2014.
Ein Video, das im Internet verbreitet wurde, erweckt den Eindruck, Grönemeyer sei damals grundlos ausgerastet.
In Wahrheit seien seine Lebensgefährtin und sein Sohn mit dabei gewesen, sagte der Sänger 2017 der Deutschen Presse-Agentur in Köln.
Der Film sei so zusammenmontiert, dass man glauben müsse, er rege sich auf, nur weil er einen Fotografen sehe.
Tatsächliche mache er mit jedem ein Foto, so Grönemeyer.
Hier sei aber die Privatsphäre seiner Familie verletzt worden.


 
Schwere Brandschutzmängel: Zwei Hochhäuser in Duisburg geräumt !

Viele Bewohner sind alt und pflegebedürftig – und müssen nun raus.
Zwei Hochhäuser in Duisburg sind wegen Brandschutzmängeln geräumt worden.
Wann die 200 Bewohner zurückkönnen, ist unklar.


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Wegen Brandschutzmängeln müssen in Duisburg am Donnerstag mehr als 200 Bewohner zweier Hochhäuser ihre Wohnungen verlassen.
Die Stadtverwaltung untersagte die Nutzung der zwölfgeschossigen Häuser nach einer Begehung mit sofortiger Wirkung.
Wegen gravierender Mängel könnten die beiden Häuser ab sofort nicht mehr genutzt werden, um Gefahr für Leib und Leben abzuwenden, teilte die Stadt mit.

Die Bewohner könnten noch Sachen herausholen, sagte ein Stadtsprecher.
Die Häuser sollten aber noch am Donnerstag leergezogen werden.
Viele Bewohner seien älter und pflegebedürftig.
Wie lange sie nicht in ihre Wohnungen zurückkehren können, ist offen.

Koffer, Haustüre und Tiefkühlware
Ein Augenzeuge berichtete von Menschen, die mit Koffern, Haustieren und Tiefkühlware das Haus verließen.
Einige hätten noch mit Mitarbeitern des Ordnungsamtes diskutiert, doch ohne Erfolg.
Ein Bewohner habe gesagt, dass ihnen zwei bis drei Stunden gegeben wurden, um Sachen zusammenzupacken.
Beobachtet wurde auch, wie ein Schlüsseldienst das Schloss des Haupteingangs auswechselte.

Erste Mängel waren laut Stadt bereits vergangene Woche festgestellt worden.
Bei einer erneuten Begehung am Donnerstag stellten Fachleute dann fest, dass sich bei einem Brand Rauch ungehindert über offene Schächte vom Keller über das Treppenhaus bis in die Wohnungen ausbreiten könnte.
"Die Rettungswege würden umgehend verrauchen, so dass eine Rettung der Bewohner durch die Feuerwehr nicht mehr sichergestellt wäre", hieß es.

Mitte Juni 2017 waren bei einem katastrophalen Brand in einem Londoner Hochhaus 71 Menschen ums Leben gekommen.
Seitdem werden in vielen Städten Brandschutzbestimmungen in Mietshäusern schärfer kontrolliert.


 
Berlin: Polizei will Pistolen-Fotos des Promille-Cops nicht gekannt haben !

Die bizarren Auftritte von Peter G. im Netz waren angeblich nicht bekannt.
Dennoch bekam er bereits Ärger, als er auf seinem Blog die Zustände bei der Polizei kritisierte.

Was sagt die Polizei zu den bizarren Auftritten von Suff-Cop Peter G. (51) in den sozialen Netzwerken?

Der Polizeihauptkommissar, der am 29. Januar 2018 die 21-jährige Fabien M. mit 1,1 Promille an der Grunerstraße (Mitte) totgerast haben soll, posierte und kommentierte gern auf Facebook, Twitter und Co.
Sein Facebook-Account ist inzwischen offline.
Ein Freund sagte dass es massive Morddrohungen gegen ihn gegeben haben soll.

Bis dahin setzte Peter G. sich im Netz mit befremdlichen Fotos und Videos in Szene.
Er hält sich und anderen einen Revolver an den Kopf, zeigt den Mittelfinger, auf dem „110“ tätowiert ist, posiert mit einem Mann, auf dessen T-Shirt „Staatsfeind“ steht.
Ist ein solches Verhalten für einen Polizisten und Staatsdiener angemessen?

Auf Nachfrage bei der Polizei hieß es, dass der Behörde die veröffentlichten Fotos und Videos nicht bekannt gewesen seien.
Und weiter: „Beamtinnen und Beamte haben nach dem Beamtenstatusgesetz eine Wohlverhaltenspflicht zu beachten, die sowohl innerhalb und außerhalb des Dienstes gilt.
Die hier bislang bekannten Fotos und Videos wurden und werden geprüft.“

Peter G. verweigert die Aussage
Merkwürdig: Denn nach B.Z.-Informationen soll Peter G. bis vor einiger Zeit eine Art Blog geführt haben, in dem er auch Missstände innerhalb der Polizei anprangerte.
Darauf sollen seine Vorgesetzten schnell reagiert haben.
Nach einem Gespräch stellte G. seine Blog-Aktivitäten ein.

Ob gegen den Polizeibeamten bereits behördenintern ermittelt wurde, wollte die Behörde „aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen“ nicht mitteilen.

Zu dem Vorwurf, den Unfall unter Alkoholeinfluss verursacht zu haben, hat sich der Hauptkommissar bislang nicht geäußert.
Er verweigerte die Aussage, meidet die Öffentlichkeit und geht nicht mehr aus dem Haus.
Ein enger Freund behauptet: „Er hat mir versichert, an dem Unfalltag nicht getrunken zu haben.
Er ist völlig am Boden.“

Inwieweit Peter G. in dieser Hinsicht Schuld nachgewiesen werden kann, ist trotz seiner in der Charité beschlagnahmten Krankenakte unklar.
Denn es gab keine gerichtsfeste Blutentnahme im Sinne der Strafprozessordnung: am Unfallort.


 
Erneut Razzia in Berlin gegen mutmaßliche Geldtransporter-Räuber !

Am Donnerstagmorgen 6 Uhr durchsuchten Polizei und Spezialeinsatzkräfte mehrere Wohnungen in Berlin.
Hintergrund ist der Überfall auf einen Geldtransporter im Oktober 2018 nahe dem Alexanderplatz.


Im Visier der Fahnder standen am Donnerstagmorgen zwei Verdächtige – ein Libanese (41) und ein Deutscher (28). Polizei und Spezialeinsatzkräfte durchsuchten seit 6 Uhr drei Wohn- und Meldeanschriften der beiden Männer in Neukölln, Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte.

Nach Informationen soll es sich bei den Verdächtigen um Mitglieder des berühmten Remmo-Clans handeln.

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Bei den Durchsuchungen konnten Beweismittel sichergestellt werden.
Um was es sich konkret handelte, wollte die Staatsanwaltschaft nicht mitteilen.
Die beiden Verdächtigen wurden laut Ermittlern nicht in den durchsuchten Objekten angetroffen.
Rund 50 Ermittler waren an der Razzia beteiligt.

Erst Ende Januar durchsuchten schwerbewaffnete SEK-Beamte und LKA-Fahnder mehrere Wohnungen und Geschäftsräume in Kreuzberg, Steglitz und Tempelhof, Treptow und Neukölln im Zusammenhang mit dem Überfall.
In einer Wohnung an der Kreuzberger Gneisenaustraße nahmen die Ermittler Sakarya Remmo (25) fest.
Seinen mutmaßlichen Komplizen Munadel A. (38) trafen die Polizisten in der Alten Jakobstraße an.
Beide werden im Verfahren um den Überfall als Beschuldigte geführt.
Haftbefehle lagen nicht vor.
Ziel sei auch hier gewesen, Beweise zu sichern.

Zwei Verdächtige bereits gefasst
Bereits im Dezember waren zwei mutmaßliche Täter gefasst worden.
Der 38-Jährige Libanese Suphi S., wurde in seiner geräumigen Villa in Mariendorf verhaftet.
Gegen ihn hatte ein Richter Haftbefehl nicht nur wegen schweren Raubes, sondern auch wegen versuchten Mordes erlassen.
Er gilt als Mitglied einer kurdisch-libanesischen Großfamilie mit Bezug zu polizeibekannten Clans.

Ebenfalls in Mariendorf ging Abdallah T. (32) ins Netz.
Der 32-Jährige gilt als „Logistiker“ im Fall, soll die Tatwerkzeuge bei der freiwilligen Feuerwehr gestohlen haben.

Das ist der Fall
Es war einer der spektakulärsten Raubüberfälle seit Langem in der Hauptstadt!
Am 19. Oktober gegen 7.30 Uhr überfielen fünf maskierte Räuber einen Geldtransporter nahe dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte.
Mit zwei Autos – einem Mercedes und einem Audi – hatten sie den Transporter gerammt und so ausgebremst.

Mit vorgehaltener Kalaschnikow, einem russischen Sturmgewehr, soll ein Beschuldigter zusammen mit seinen Komplizen die Besatzung des Transporters bedroht haben.
Dann sollen sie die Tür des Wagens aufgebrochen und Geld gestohlen haben.

Filmreife Flucht
Auf ihrer Flucht ging es spektakulär weiter: Aus dem Mercedes schossen die Räuber auf einen sie verfolgenden Streifenwagen, so dass dieser ablassen musste.
Laut Staatsanwaltschaft wird den Verdächtigen deshalb nicht nur schwerer Raub, sondern auch versuchter Mord vorgeworfen.

Die Täter entkamen zunächst unerkannt, aber auch ohne Beute, denn die mussten sie zum Teil im Fluchtwagen zurücklassen.
Eine weitere Kiste hatten sie zuvor schon aus dem Kofferraum verloren.

Die Ermittler hatten es anschließend relativ einfach: Im Fluchtwagen und auch an den Geldkassetten sicherten sie DNA-Spuren, die sie schließlich auf die Spur der Verdächtigen führte.


 
Drogenring schmuggelte Kokain in Skateboard-Rädern über Köln !

Argentinische Drogenschmuggler haben Kokain in den Rädern von Skateboards versteckt und so über Köln nach Spanien verschickt.
Inzwischen wurden in Buenos Aires drei Männer und eine Frau festgenommen, die im Verdacht stehen, hinter der Aktion zu stecken und einen internationalen Ring von Drogenschmugglern anzuführen, wie die argentinische Bundespolizei am Donnerstag bekanntgab.

Die Ermittlungen seien aufgenommen worden, nachdem deutsche Zollbehörden in einem Paket eines Kurierdienstes in Köln sechs Kilogramm Kokain in den Rädern von Skateboards entdeckt hätten.
Das Paket befand sich den Angaben zufolge auf dem Weg von Buenos Aires nach Barcelona.
Der spanische Empfänger des Pakets wurde ebenfalls festgenommen.


 
Über 25 000 Euro bei Renovierung gefunden und abgegeben !

Eine Tasche mit mehr als 25 000 Euro Bargeld ist bei Renovierungsarbeiten in einer leer stehenden Wohnung in Wetter gefunden worden.
Ein Firmenchef brachte das Geld zu einer Polizeiwache.

"Nun müssen Ermittlungen zeigen, wer der rechtmäßige Eigentümer des gefundenen Geldes ist", teilte die Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises am Donnerstag mit.
Dem ehrlichen Finder steht ein Finderlohn zu.


 
Päckchen aus Ghana sorgt für Unruhe in Moers !

Ein Päckchen aus Ghana mit einer unbekannten Substanz hat in Moers für Aufregung gesorgt.
Das Paket war an ein Krankenhaus adressiert, der zusätzlich genannte Adressat dort aber nicht bekannt, berichtete eine Polizeisprecherin am Donnerstag in Wesel.

Die Sendung mit einer Flüssigkeit kam den Mitarbeitern suspekt vor.
Sie gaben sie bei der nahe gelegenen Polizeiwache ab.
Dort beäugten die Beamten das Paket misstrauisch.
Sie entschlossen sich, einen Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts zu bemühen.

Der gab bald Entwarnung und am Donnerstag konnte dann auch der Adressat ermittelt werden: Ein Mitarbeiter der Klinikküche hatte sich seine Internet-Bestellung an den Arbeitsplatz schicken lassen, weil daheim in Duisburg wegen seines Online-Shoppings bereits der Haussegen schief hing.
Dabei konnte er auch für Aufklärung sorgen: Bei der öligen Substanz handele es sich um "Naturmedizin".


 
Aus Ärger über Falschparker: Rentner mit Rollator zerkratzt 80 Autos !

Siegburg - Ein Rentner mit einem Rollator hat in Siegburg bei Köln binnen mehrerer Monate rund 80 Autos zerkratzt - aus Ärger über vollgeparkte Straßen und Gehwege.

Der 79-Jährige habe seit vergangenem Sommer sein Unwesen getrieben und mit einem Schlüssel Spuren im Lack hinterlassen, berichtete die Polizei am Freitag.

Schließlich sei er auf frischer Tat beobachtet und festgenommen worden.
Nach anfänglichem Zögern habe er sämtliche Taten gestanden.
Er habe sich über die Parksituation geärgert.

Die Polizei schätzt den Schaden auf 40 000 Euro.
Der Rentner muss mit einem Strafverfahren und Forderungen der Betroffenen rechnen.


 
Polizei stoppt Raser-Idioten: PS-Protze liefern sich illegales Autorennen in Köln !

Köln - Die Kölner Polizei hat in Fühlingen ein illegales Autorennen beendet.
Dabei wurden die Autos und Führerscheine eines 34-jährigen und eines 58-jährigen Mannes beschlagnahmt.

In Höhe der Oranjehofstraße beobachteten Polizeibeamte zwei Kölner, die auf der Neusser Landstraße stadteinwärts fuhren.
Die Männer waren mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und einem zu geringen Sicherheitsabstand unterwegs.
Laut Aussage der Polizei ließen sie dabei unüberhörbar ihren Motor „aufheulen“.

Unerlaubte technische Veränderungen
Der 58-jährige Mercedesfahrer fuhr versetzt hinter dem Porsche, der von dem 34-Jährigen gefahren wurde, und überquerte dabei mehrfach die durchgezogene Fahrbahnlinie.
Durch den Rückstau vor einer roten Ampel konnten die Polizeibeamten die Fahrzeuge in Höhe der Merianstraße einholen und die beiden Fahrer anhalten.

Hinzugerufene Spezialisten der Projektgruppe Rennen stellten daraufhin an beiden Fahrzeugen unerlaubte technische Veränderungen fest.
Laut Polizei gaben die beiden Männer zu, ein spontanes Rennen gefahren zu sein.
Die Ermittlungen gegen die zwei Fahrer sowie gegen den Halter des Porsches wurden aufgenommen.


 
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