Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Illegaler Online-Waffenhandel"Migrantenschreck"-Betreiber will aussagen


Mit dem Onlinegeschäft von illegalen Schuss- und Feuerwaffen verdient ein Deutscher aus dem Ausland über 100.000 Euro.
Die Waffen bewirbt er als "Verteidigung gegen Asylbewerber".
Nun muss sich der 35-Jährige vor Gericht verantworten.


Weil er als Betreiber des früheren Internetshops "Migrantenschreck" illegal mit Waffen gehandelt haben soll, steht ein 35-Jähriger vor dem Berliner Landgericht.
Er habe ausdrücklich damit geworben, dass die Waffen "der Verteidigung gegen Asylbewerber dienten", hieß es in der zu Prozessbeginn verlesenen Anklage.
In 193 Fällen soll der aus Thüringen stammende mutmaßliche Rechtsextremist erlaubnispflichtige Schusswaffen von Ungarn aus an deutsche Käufer geliefert haben.

Die Vorwürfe der Anklage beziehen sich auf den Zeitraum von Mai bis November 2016.
Das Sortiment des Mannes habe Lang-, Feuer-, Repetier-, Schreckschuss- und Schusswaffen beinhaltet, mit denen gefährliche Hartgummigeschosse abgefeuert werden können.
Er habe die in Deutschland verbotenen Waffen mit Sprüchen beworben wie "60 Joule Mündungsfeuer strecken jeden Asylbewerber nieder", hieß es in der Anklage.
In Deutschland seien 7,5 Joule erlaubt, sagte Staatsanwältin Susann Wettley.

Der Angeklagte soll einen Erlös von insgesamt 110.000 Euro erzielt haben.
Die illegalen Waffen wurden den Ermittlungen zufolge per Paketpost verschickt, wie die Staatsanwältin am Rande des Prozesses sagte.
Die Käufer hätten 249 bis 749 Euro für eine Waffe gezahlt und würden aus ganz Deutschland kommen.
Sie seien "gute Mittelschicht im klassischen Sinne".
Es seien Ärzte darunter, ein pensionierter Richter, Handwerker.
Gegen die Käufer seien an ihren jeweiligen Wohnorten Strafverfahren eingeleitet worden.
"Ein Großteil der Waffen wurde sichergestellt", sagte sie.

Einer der beiden Verteidiger kündigte an, sein Mandant werde zu einem späteren Zeitpunkt eine Erklärung abgeben.
Es werde im Prozess vor allem um die Rechtslage gehen.
"In Ungarn ist der Vertrieb dieser Waffe legal."
Weil sein Mandant "einen legalen Handel aufziehen wollte", habe er sich auch bei einer deutschen Waffenbehörde informiert.
"Es wurde gesagt, dass sich der Erwerber in Deutschland um Erlaubnis kümmern muss", erklärte der Anwalt.
Der Angeklagte wurde Medienberichten zufolge vor Jahren der rechten Szene in Thüringen zugeordnet.
Es habe mehrere Anzeigen wegen Volksverhetzung, Verleumdung und Aufrufen zu Straftaten gegen ihn gegeben.
Er stehe auch in Verdacht, Betreiber einer rechtsradikalen Internet-Hetzseite gewesen zu sein, hieß es am Rande des Prozesses.

Seit Anfang 2016 soll sich der Angeklagte nicht mehr in Deutschland aufgehalten haben.
In der ungarischen Hauptstadt Budapest habe er eine deutsch-ungarische Handelsfirma angemeldet, die bei den 193 Sendungen als Absender angegeben worden sei, so die Anklage.
Nach längeren Ermittlungen war der gelernte Bankkaufmann im März 2018 aufgrund eines europäischen Haftbefehls in Budapest festgenommen worden.
Im Juni erfolgte seine Auslieferung nach Deutschland.
Seitdem befindet er sich in Untersuchungshaft.
Gegen den Angeklagten gebe es gesonderte Verfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung, sagte die Anklägerin.
Der Prozess wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz wird am 4. Dezember fortgesetzt.


 
Leichenfund bei Paderborn: Mordkommission ermittelt !

Nach dem Fund eines toten Mannes in Delbrück bei Paderborn ermittelt die Polizei wegen eines Tötungsdelikts.
Ein Passant habe die Leiche am frühen Freitagmorgen auf der Straße liegend entdeckt, teilte die Bielefelder Polizei mit.

Demnach handelt es sich bei dem Opfer um einen 33-Jährigen.
Sein Körper habe massive Gewalteinwirkungen an Hals und Brustkorb aufgewiesen.

Ein Notarzt stellte nach dem Fund nur noch den Tod des Mannes fest.
Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Zuerst hatte Radio Hochstift über den Fall berichtet.


 
Ungewöhnliche Heizungsart: Mann macht Lagerfeuer in seiner Badewanne !

Weil es ihm in seiner Wohnung zu kalt wurde greift ein Mann im Ruhrgebiet zu ungewöhnlichen Mitteln: Er entzündet ein Feuer in seiner Badewanne.

Ein Mann aus dem Ruhrgebiet hat zum Heizen in seiner Badewanne ein Lagerfeuer angezündet und hätte damit beinahe seine Wohnung in Schutt und Asche gelegt.
Der Notruf zum vermeintlichen Dachstuhlbrand in Mülheim an der Ruhr sei in der Nacht zum Freitag eingegangen, teilte die Feuerwehr mit.
Als die Einsatzkräfte ankamen, stieg bereits Rauch aus dem Fenster der Wohnung auf.
Vier Menschen wurden aus dem Gebäude gerettet und mit Verdacht auf Rauchvergiftung untersucht.
Sie waren jedoch unverletzt.

Die Rettungskräfte machten das brennende Holz in der Wanne schnell als Ursprung des Übels aus.
Viel Zeit hätten die Feuerwehrleute auch nicht gehabt: Die Badewanne stand auf einem Holzfußboden, der durch die Glut bereits Schaden genommen hatte.
"Wäre hier der Brand zu spät entdeckt worden, hätte er vermutlich auf die ganze Wohnung übergegriffen", teilte die Feuerwehr weiter mit.

Warum der Mann das veranstaltet hatte?
Er habe es in seiner Wohnung wärmer haben wollen, heißt es in der Mitteilung.


 
Ravensburg: Ehemann und Bruder nach Angriff wegen versuchten Mordes verurteilt !

Nach einem Messerangriff auf eine 17-Jährige sind ihr Ehemann und ihr Bruder wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden.

Das Landgericht Ravensburg wies dem Mann der jungen Muslimin am Freitag sechs Jahre und neun Monate Gefängnis zu.
Der zur Tatzeit 20 Jahre alte Bruder wurde nach Jugendstrafrecht zu siebeneinhalb Jahren verurteilt, zu vollstrecken in einer sozialtherapeutischen Einrichtung.
Die Staatsanwaltschaft hatte deutlich höhere Strafen für die verurteilten Täter gefordert.

Wie der Vorsitzende Richter sagte, war ein Streit über eine außereheliche Beziehung des Opfers eskaliert.
Als Motiv der Täter aus Syrien und dem Libanon wurde ein "falsch verstandener Ehrbegriff" genannt.
Vater und Mutter des Opfers bekamen wegen gefährlicher Körperverletzung eine Bewährungsstrafe von jeweils einem Jahr und zehn Monaten.

Richter: "Das hat kein Mensch verdient"
Es sei kein klarer Fall, sagte der Richter laut "Bild"-Zeitung in seiner Begründung.
"Glasklar ist aber, dass kein Mensch es verdient hat, in seinem Gesicht enstellt zu werden, Messerstiche in die Brust zu kriegen und in seinem eigenen Blut liegend um sein Leben zu bangen."

Die damals 17-Jährige war im Februar 2018 niedergestochen worden, mutmaßlich weil sie mit ihrem Freund, einem 27-Jährigen, zusammenziehen wollte.
Laut "Bild"-Bericht erwartete sie von diesem ein Kind.
Die Familie und der Ehemann der jungen Frau wollten das offenbar nicht hinnehmen.
Schwer verletzt überlebte sie zusammen mit ihrem Ungeborenen den Angriff.


 
Versuchter Ehrenmord in Essen - unfassbare Anklageschrift enthüllt: Killer-Kommando sollte Mohammad A. (19) foltern und töten !

Essen. 147 Seiten Horror - das beschreibt die Anklageschrift zum Geschehen rund um den versuchten Ehrenmord eines Familien-Clans am 21. Mai in Essen am besten.

Weil sich Sina M. (19) im Deutschunterricht in den „Falschen“ verliebte, sollte Mohammad A. ermordet werden.
Das berichtet die „Bild“, der die Anklageschrift vorliegt.

Versuchter Ehrenmord: Familien-Clan organisierte Killer-Kommando
Die junge Frau war, mit einem Syrer (29) zwangsverheiratet, 2012 nach Deutschland gekommen und hatte sich hier in A. verliebt.
Sie hielten ihre Liebe geheim.
Erst, als ein Foto der beiden auf Facebook auftauchte, bekam M.s Familie Wind davon.

Sie reagierte mit einem Komplott zum Ehrenmord.
Sina M. wurde bei ihrem Onkel eingesperrt.
Ihr wurde das Handy weggenommen, damit sie ihren Geliebten nicht warnen konnte.

Ein Killer-Kommando sollte Mohammad A. dann brutal foltern und töten.
Das beschloss der Familien-Clan, Sinas Mutter und Tante waren der Anklageschrift nach die treibenden Kräfte.

Acht Männer lauerten A. am 31. Mai vor dessen Wohnhaus auf.
Sie prügelten mit Latten und Knüppel, stachen mit Messern auf ihn ein und teil-skalpierten ihn.

Einer der Männer soll versucht haben, ihm ein Ohr abzuschneiden, eine Zeugin hörte Rufe wie „Kopf abschneiden“ und „Schlachten“.
Einige filmten die Tat.

Killer-Kommando durch Blutspuren überführt
„Es ist Brauch in Syrien, dass nach einem Ehebruch beide getötet werden“, soll ein Verdächtiger laut „Bild“ bei einem Verhör zum versuchten Ehrenmord gesagt haben.
Man einigte sich aber darauf, Sina am Leben zu lassen.

Die Zeugin alarmierte die Polizei.
Das Killer-Kommando, zu dem auch Sinas Vater und Bruder gehört haben sollen, flüchtete.
Mohammad A. überlebte nur durch eine Not-Operation.

Durch Blutspuren, die Auswertung von Telefondaten und Aussagen gerieten sie ins Visier der Behörden.
13 Clan-Mitglieder wurden verhaftet und sollen bald vor Gericht stehen.


 
28-Jähriger stirbt nach Attacke in der Göttinger Innenstadt !

Gewaltverbrechen in der Göttinger Innenstadt: Nach einem Angriff ist ein 28-Jähriger im Krankenhaus gestorben.
Mit Einzelheiten hält sich die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen zurück.


Ein 28-Jähriger ist nach einer Attacke in der Göttinger Innenstadt gestorben.
Der Mann sei in der Nacht zu Samstag Opfer eines Gewaltverbrechens geworden, teilte die Polizei mit.
Passanten hatten ihn kurz nach Mitternacht gefunden und den Rettungsdienst alarmiert.
Im Krankenhaus erlag er seinen schweren Verletzungen.

Details zu den Verletzungen wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst nicht bekanntgeben.
Den Beamten liegen noch keine Hinweise auf den Täter oder ein mögliches Motiv vor.
Noch in der Nacht wurden Anwohner befragt, angrenzende Grundstücke nach Beweismitteln abgesucht und mögliche Spuren gesichert.

Zeugen berichten von lautem Streit
Am Samstagmorgen berichteten Anwohner, dass es einen deutlich vernehmbaren Streit gegeben habe.
Der Fundort befindet sich mitten in der Göttinger Innenstadt in einer Straße, die von der Haupteinkaufsstraße abgeht.
Ob der Fundort auch der Tatort ist, konnte die Polizeisprecherin noch nicht sagen.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Göttingen wurde die Leiche des Mannes am Vormittag obduziert.
Wann ein Ergebnis vorliegt, ist der Sprecherin zufolge noch nicht klar.
Sie berichtete, dass es am Morgen bereits erste Anrufe möglicher Zeugen gegeben habe.
"Die Auswertungen dieser und auch der nächtlichen Befragungen dauern aber noch an", sagte sie.

Polizei bittet mögliche Zeugen um Hilfe
Die Passanten hätten bei ihrem Notruf in der Nacht zunächst von einem hilflos und betrunken wirkenden Mann berichtet.
"Erst während des Transports ins Krankenhaus fielen die schweren Verletzungen auf", sagte die Sprecherin.
Die Polizei bittet darum, dass sich mögliche Zeugen melden.
Die Straße in der Innenstadt wurde am Morgen wieder freigegeben.


 
Senden: Automatensprenger beschädigen Supermarkt schwer !

Bei einer Sprengattacke auf einen Geldautomaten im westliche Münsterland ist ein Supermarkt schwer beschädigt worden.
"Das Gebäude könnte einsturzgefährdet sein", sagte der Sprecher der Polizei am Samstag.

Der Markt in Coesfeld, in dem Scheiben zu Bruch gingen und Wände beschädigt worden seien, bleibe vorerst geschlossen.
Statiker sollen die Schäden prüfen.

Die unbekannten Täter sprengten den Geldautomaten am frühen Samstagmorgen mit einem Gasgemisch.
Sie flohen mit Bargeld in unbekannter Höhe in einem grauen Sportwagen in Richtung Münster.
Wie hoch der Schaden ist, war zunächst unklar.


 
Mitten im Geschäftstrubel: Maskierte Täter überfallen Bank auf Berliner Friedrichstraße !

Berlin - Drei maskierte Täter haben mitten im Freitagabend-Geschäftstrubel auf der Berliner Friedrichstraße eine Bank überfallen.

Sie kamen durch einen Nebeneingang und bedrohten die überraschten Angestellten mit Brechstangen und Schraubendrehern, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Mit ihrer Beute flüchteten sie in einem hellen Auto in unbekannte Richtung.
Verletzt wurde niemand.

Die Maskierten hätten am Nachmittag gegen 17.00 Uhr eine Tür der Bankfiliale aufgehebelt, die sich einem Eckhaus befindet.
"Wahrscheinlich haben die Täter abgewartet, bis die Bank Ladenschluss hatte", sagte eine Polizeisprecherin.
Eine heiße Spur gab es am Samstag noch nicht.
Welche Summe die Täter erbeuteten und ob sie noch weitere Wertgegenstände mitnahmen, teilte die Polizei zunächst nicht mit.


 
61-Jähriger tot in Bielefelder Teich entdeckt !

In einem Teich in Bielefeld ist die Leiche eines 61-Jährigen entdeckt worden.
Wie die Polizei mitteilte, informierten Zeugen am Samstagnachmittag über den Fund.
Die Feuerwehr barg den Toten dann aus dem Wasser.

"Derzeit bestehen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden", teilte die Polizei mit.
Ermittler gehen davon aus, dass der Mann aus Bielefeld bereits in den Abendstunden am Freitag in den Teich fiel.
Die Ursache war zunächst unklar.
Die "Neue Westfälische" hatte darüber berichtet.


 
Supermarkt-Mitarbeiter mit Axt attackiert !

Ein Mitarbeiter eines Supermarktes in Bielefeld ist von einem Mann mit einer Axt angegriffen und leicht verletzt worden.
Der Mitarbeiter habe dem Mann am Samstagnachmittag Hausverbot erteilt und sei daraufhin attackiert worden, teilte die Polizei mit.

Er wurde am Knie verletzt.
Der etwa 25 bis 30 Jahre alte Täter, der einen schwarzen Mischlingshund dabei hatte, konnte flüchten.
Warum er ein Hausverbot erhielt, teilte die Polizei nicht mit.


 
Köln: 55-Jähriger stirbt nach Streit mit seinem Nachbarn !

Nach einer handfesten Auseinandersetzung mit seinem 49 Jahre alten Nachbarn ist ein 55 Jahre alter Mann gestorben.
Die beiden Männer hätten sich am Samstagabend in einem Mehrfamilienhaus in Köln-Dünnwald aus einem bislang unbekannten Grund gestritten, teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft am Sonntag mit.

Der 55-Jährige hätte schwere Verletzungen erlitten und sei noch vor Ort gestorben.
Die Polizei nahm den Nachbarn vorläufig fest.
Weitere Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler der Mordkommission aus den Ergebnissen der Obduktion, sagte eine Sprecherin der Polizei.


 
Hessen: Mann droht auf Weihnachtsmarkt mit Beil !

Ein Betrunkener hat auf einem Weihnachtsmarkt in Hessen für Aufruhr gesorgt: Er bedrohte Passanten mit einem Hackebeil.
Die Polizei konnte den Mann kurze Zeit später festnehmen.

Auf einem Weihnachtsmarkt in Nordhessen hat ein Mann mit einem Hackebeil Besucher bedroht.
Wie aus einer gemeinsamen Erklärung der Staatsanwaltschaft Kassel und der Polizeidirektion Werra-Meißner vom Sonntag hervorgeht, ereignete sich der Vorfall am Samstagabend auf dem Weihnachtsmarkt in Witzenhausen.
Der Tatverdächtige, ein 38 Jahre alter Mann aus Bornhagen, wurde festgenommen, er war laut Polizei erheblich alkoholisiert.

Um 20.30 Uhr gingen dem Bericht zufolge mehrere Anrufe bei der Polizei ein: Ein Mann laufe mit erhobenem Arm mit dem Beil in der Hand von der Fußgängerzone in Richtung Weihnachtsmarkt.
"Dort "fuchtelte" er mit dem Beil umher und rief mehrfach "Allahu Akbar" (Gott ist groß)", wie Polizei und Staatsanwaltschaft berichteten.
"Nach jetzigem Ermittlungsstand führte der 38-jährige keine konkreten Schlagbewegungen mit dem Beil durch.
Demzufolge wurde auch niemand verletzt."

Der Tatverdächtige habe dann den Weihnachtsmarkt verlassen und sei auf ein Fahrrad gestiegen.
Kurz darauf wurde er in der Fußgängerzone von einer Polizeistreife festgenommen.
Das Beil hatte er nicht mehr bei sich, die Ermittler fanden es später in einem Pflanzenrondell.
Bei der Festnahme habe sich der 38-Jährige "höchst aggressiv und beleidigend" verhalten.
Er wurde zur Ausnüchterung und zur Feststellung seiner Personalien in Gewahrsam genommen.
Die Ermittlungen dauerten am Sonntag noch an.


 
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