Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Dortmund: In aller Öffentlichkeit: Diebe klauen komplettes Baugerüst !

Unter den Augen zahlreicher Passanten haben Diebe in einer Dortmunder Innenstadtstraße ein großes Baugerüst auseinander geschraubt und abtransportiert.
Das rund 1000 Quadratmeter große Metallgestell stand für Sanierungsarbeiten an einer Hausfassade, wie die Polizei am Dienstag berichtete.

Drei bis vier Männer seien mit zwei Transportfahrzeugen an dem Haus vorgefahren und hätten sich an die Arbeit gemacht.
Bis zum Nachmittag seien sie damit beschäftigt gewesen, das Gerüst abzubauen.

Zeugen hätten die Arbeiten beobachtet, aber nichts Böses geahnt.
Den Schaden beziffert die Polizei auf einen hohen fünfstelligen Betrag.


 
Hattingen: Zigarillo zehn Cent teuer - Raucherin rastete aus

Weil ihre Lieblingszigarillos zehn Cent teuer geworden sind, ist eine Raucherin in einem Tabak- und Lottoladen in Hattingen ausgerastet.
Wie die Polizei mitteilte, schlug die 31-Jährige am Montagnachmittag erst auf Geschenkpapierrollen in der Auslage des Geschäfts ein.

Als die Angestellten sie rausdrängen wollten, soll die 31-Jährige die beiden anderen Frauen mit Kratzen, Schlagen, Haare ziehen und Beißen attackiert haben.
Ein Kunde half, die zornige Raucherin festzuhalten, eine Polizeistreife nahm sie dann in Gewahrsam.

Auf der Wache habe sie dann natürlich auch nicht rauchen dürfen, hieß es im Polizeibericht.





wie heißt so schön das Sprichwort "wenn Weiber zu Hyänen werden"
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Rietberg: 46-Jähriger stirbt nach Festnahme durch die Polizei !

Bei einem Polizeieinsatz in Rietberg ist aus unklarer Ursache ein 46-Jähriger Festgenommener ums Leben gekommen.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten, soll der Mann am Montag erheblichen Widerstand geleistet haben, als Polizeibeamte ihn festnehmen und fesseln wollten.

Nach erfolgreicher Fixierung habe sich der Mann beruhigt.
Plötzlich habe sich sein Gesundheitszustand so sehr verschlechterte, dass er noch vor Ort starb.

Nach einer Obduktion gehen die Ermittler von einer inneren Todesursache aus.
Näheres müssten weitere Untersuchungen zeigen.

Anwohner hatten den zunächst hilflos wirkenden Mann den Polizeiangaben zufolge angesprochen, als er einen Gully-Deckel aus der Straße hob.

Darauf soll er aggressiv reagiert, mit Steinen geworfen und zwei Männer geschlagen haben.
Bevor die Polizei eintraf, hatten die Anwohner den Mann zu Boden gebracht.
Er habe dabei jedoch keine todeswürdigen äußerlichen Verletzungen davon getragen, so das Obduktionsergebnis.


 
SEK-Einsatz in Bad Münstereifel: Polizei findet Maschinengewehre und Munition !

Bad Münstereifel - Ein lauter Knall ertönt am frühen Dienstagmorgen um 4 Uhr im Bad Münstereifeler Stadtgebiet.
Eine Eingangstür fliegt aus den Angeln und schwer bewaffnete Polizisten stürmen in ein Wohnhaus.
Der Hintergrund: Hier wohnt ein 53-jähriger Mann, der im Verdacht steht, illegal scharfe Schusswaffen zu besitzen.

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Mit Unterstützung von Spezialeinsatzkräften der Polizei Essen vollstreckte die Polizei Euskirchen einen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Bonn.
Der Verdächtige wurde – stark alkoholisiert – in seiner Wohnung aufgefunden und vorläufig festgenommen.

Mann saß bereits hinter Gittern
Der Mann ist bereits mehrfach massiv kriminalpolizeilich aufgefallen, saß bereits wegen eines Raubüberfalls mit Schusswaffe im Gefängnis.
Die Strafe hierfür hat er verbüßt – jetzt könnte ihn eine neue erwarten.

Denn die Beamten stellten in seinem Haus tatsächlich ein ganzes Arsenal an Schusswaffen sicher.
Zwei scharfe und einsatzbereite Langwaffen, zwei Maschinengewehre ohne Läufe, verschiedene Waffenteile, eine unvollständige Pumpgun und verschiedenste Munition – die teils zu den gefundenen Waffen passt.
Auch eine Übungs-Handgranate (von der keine direkte Gefahr ausgeht) wurde sichergestellt.

In wieweit die Maschinengewehre auch ohne Läufe einsetzbar gewesen wären, wird derzeit geprüft.

Der Mann konsumiert nach Erkenntnissen der Polizei erhebliche Mengen Alkohol und Medikamente, ist psychisch instabil.
Einen freiwilligen Aufenthalt in der Psychologischen Ambulanz hatte er beendet.

Am Mittwoch soll der 53-Jährige dem Haftrichter vorgeführt werden.


 
Zwickau: Waffenbesitz - Haftstrafe für mutmaßlichen "Reichsbürger" !

Ein mutmaßlicher "Reichsbürger" ist auch in zweiter Instanz zu einer Gefängnisstrafe unter anderem wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt worden.
Im Berufungsprozess verhängte das Landgericht Zwickau am Dienstag eine Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren.

Das Gericht sah es auch in zweiter Instanz als erwiesen an, dass der mehrfach vorbestrafte 63-Jährige unerlaubt ein Gewehr sowie mehrere tausend Schuss Munition besessen hat.
Die geladene Büchse war bei einer Durchsuchung Ende 2016 in seinem Haus in Voigtsgrün sichergestellt worden.
Der Mann hatte zugegeben, dass die Waffe hinter der Badtür gestanden hatte.

Der 63-Jährige bezeichnete im Prozess seine Verhandlung als "politisches Verfahren".
Er selbst sieht sich nicht als sogenannter Reichsbürger.
"Ich habe mich nie als solcher erklärt", sagte er.
"Reichsbürger" leugnen die Existenz der Bundesrepublik leugnet und erkennen auch keine Verwaltungsakte an.


 
Eltern von drei kleinen Kindern tot in Wohnung aufgefunden !

Bremen - In einer Bremer Wohnung hat die Polizei die Eltern von drei kleinen Kindern tot aufgefunden.
Eine Tochter habe am Morgen die Wache informiert, Ermittler gingen von einer Beziehungstat aus, hieß es.
Beide Eltern waren 30 Jahre alt.

Die Polizei geht davon aus, dass ein Partner zunächst den anderen und dann sich selbst tötete.
Nach einer dritten Person wurde zunächst nicht gefahndet.

Die Kinder wurden dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben.
Ihr genaues Alter wollten die Ermittler nicht bekanntgeben, um sie zu schützen.
"Was ich sagen kann, ist, dass alle drei Kinder unter zehn Jahre alt sind", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.


 
Zwangsräumung: Eigentümer fährt städtischen Mitarbeiter an !

Bei einer Zwangsräumung ist ein Mitarbeiter der Stadt Mönchengladbach offenbar von einem wütenden Grundstückseigentümer massiv beleidigt und mit einem Auto angefahren worden.
Der 35-Jährige wurde am Montag mit Prellungen in ein Krankenhaus gebracht, teilte die Stadt am Mittwoch mit.

Der Angestellte habe dem Wagen nicht mehr ausweichen können und sich über die Windschutzscheibe des Fahrzeuges abgerollt.
Der Fahrer sei danach geflüchtet.

Hintergrund des Angriffs war nach Angaben der Stadt ein Einsatz von Mitarbeitern einer Entsorgungsfirma, die das Grundstück des mutmaßlichen Täters zwangsräumen sollten.
Die Stadt Mönchengladbach erstattete Anzeige.


 
Euskirchen: Nach SEK-Einsatz - Polizei entdeckt neues Waffenarsenal !

Einen Tag nach der Stürmung eines Wohnhauses in Bad Münstereifel und dem Fund von Gewehren hat die Polizei bei dem Hausbesitzer ein ganzes Waffenarsenal entdeckt.

Bei einer weiteren Durchsuchung am Mittwoch seien drei Maschinenpistolen, drei Pumpguns, zwei Gewehre, drei Pistolen, Munition und diverse Waffenteile gefunden worden, teilte die Polizei im Kreis Euskirchen mit.
Die Waffen, von denen einige dem Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegen sollen, waren demnach zum größten Teil auf dem Dachboden des 53-Jährigen in Zwischenräumen der Dachisolierung versteckt.
Es sei Haftbefehl erlassen worden.

Bereits am Dienstag hatten Spezialkräfte der Polizei das Haus gestürmt und mehrere Schusswaffen sichergestellt.
Das SEK sprengte die Haustür und entdeckte bei dem stark alkoholisierten Mann zwei scharfe Gewehre, zwei Maschinengewehre ohne Läufe, eine unvollständige Pumpgun, einige Waffenteile und Munition entdeckt.
Der Festgenommene sei polizeibekannt, hieß es.
Nach Angaben der Ermittler konsumiert der Mann erhebliche Mengen Alkohol und Medikamente und ist psychisch instabil.


 
Nächtliche Durchsuchung in Duisburg: SEK sprengt Tür auf !


Duisburg. Drei Brüder sollen mit Drogen handeln und Waffen besitzen: SEK und Polizei Duisburg durchsuchen drei Wohnungen und Geschäftsräume.


Rumms, da lag die Tür auf der Straße: Ein Sondereinsatzkommando der Polizei hat in der Nacht zu Mittwoch drei Wohnungen und zwei Geschäftsräume im Duisburger Norden durchsucht.
In Marxloh haben die Einsatzkräfte gegen 4 Uhr eine Tür aus dem Rahmen gesprengt, aktiv waren sie auch in Walsum-Aldenrade.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen drei Brüder (39, 43, 45), denen Drogenhandel und Verstöße gegen das Waffengesetz vorgeworfen werden.
Deshalb wurden beim zuständigen Richter Durchsuchungsbeschlüsse beantragt.

Wegen der vermuteten Waffen hatte die Duisburger Polizei Unterstützung des Spezialkommandos bekommen.

Was bei der Durchsuchung gefunden wurde, wollte die Polizei wegen der laufenden Ermittlungen nicht verraten.
Die Brüder seien weiter auf freiem


 
Detmold: 37-Jährige erdrosselt und erstochen: Ex-Freund gesteht !

Ein 32-Jähriger hat vor dem Detmolder Landgericht gestanden, seine Ex-Freundin erstochen und erdrosselt zu haben.
Der Angeklagte räumte zum Prozessauftakt am Donnerstag ein, die 37-Jährige im Januar im lippischen Augustdorf mit mehreren Messerstichen attackiert und ein Gardinenseil um ihren Hals zugezogen zu haben.
Der Mann aus Rumänien hatte zunächst fliehen wollen, sich aber zwei Tage nach der Tat im Ruhrgebiet der Polizei gestellt.

Die Staatsanwaltschaft geht von einer Eifersuchtstat aus: Ende 2017 soll die Beziehung mit der ebenfalls aus Rumänien stammenden Frau in die Brüche gegangen sein.
Der Angeklagte soll geglaubt haben, die 37-Jährige habe wieder Kontakt zu ihrem früheren Lebensgefährten aufgenommen.

Der Beschuldigte bestritt, aus Eifersucht gehandelt zu haben.
Nach seiner Darstellung war ein Streit um Geld eskaliert: Als er von seiner Ex-Freundin mit einem Messer bedroht worden sei, habe er es ihr abgenommen und sie umgebracht.
Er sei zum Tatzeitpunkt sehr betrunken gewesen.
In dem Prozess sind drei weitere Verhandlungstage angesetzt.


 
Schweinfurt: Gold im Wert von 1,2 Millionen Euro nicht geliefert !

Ein Mann hat mehrere Monate lang Goldmünzen und -Barren im Wert von 1,2 Millionen Euro im Internet verkauft und nie ausgeliefert.
Nun ist der 43-Jährige für diesen Betrug vom Landgericht Schweinfurt zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden, wie ein Sprecher des Gerichts am Donnerstag sagte.

Die Staatsanwaltschaft hatte fünfeinhalb Jahre Gefängnis gefordert, die Verteidigung plädierte auf zweieinhalb Jahre Haft.
Insgesamt waren zwischen Juli und November 2017 44 Menschen auf den Mann hereingefallen.


 
Saarbrücken: Urteil nach tödlichem Lkw-Unfall nun doch rechtskräftig !

Das Urteil gegen einen Lkw-Fahrer, der vor knapp zwei Jahren betrunken einen 28-jährigen Fahrradfahrer in Saarbrücken überfahren hatte und dafür Ende Juni zu drei Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt worden war, ist rechtskräftig.
Nachdem der Angeklagte über seinen Verteidiger zunächst Revision gegen das Urteil eingelegt hatte, nahm der Verteidiger diese Revision jetzt zurück.
Das sagte eine Sprecherin des Landgerichts am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

In dem Revisionsprozess hatte das Landgericht das Strafmaß für den zur Tatzeit 26-jährigen Speditionsfahrer um sechs Monate gegenüber einem Urteil vor einem Jahr reduziert.
Auch damals hatte der Angeklagte Rechtsmittel eingelegt.
In der jüngsten Entscheidung war die Große Strafkammer wegen der Alkoholisierung des Angeklagten (3,05 Promille) von einer "erheblich verminderten Schuldfähigkeit" ausgegangen.
Die Richter blieben unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die drei Jahre sieben Monate beantragt hatte.
Der Verteidiger hatte drei Jahre Haft gefordert.

Der Angeklagte war mit seinem Sattelschlepper trotz Rotlichts in eine Kreuzung gefahren, hatte den Radfahrer frontal erfasst, überrollt und 350 Meter mitgeschleift.
Das Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.
Der Lkw-Fahrer fuhr weiter durch die Stadt, wobei er erhebliche Schäden verursacht und weitere Menschen gefährdet hatte.
Er blieb erst stehen, nachdem er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in der Nähe des Hauptbahnhofes mit den Stützpfeilern eines Gebäudes kollidiert war.


 
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