NEWS aus dem Ausland !

Im Kampf gegen Scalper: Online-Petition fordert neue Gesetzgebung !

Scalper sind gerade in Zeiten der globalen Coronavirus-Pandemie ein immer größer werdendes Ärgernis für viele Kunden.
Nun will eine Online-Petition die britische Regierung zum Handeln auffordern.


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Die britische Regierung will nun etwas gegen Scalper tun, denn bislang operieren Sie straffrei.

Für Endkunden sind Scalper ein Ärgernis, da herkömmliche Kunden keine Bestellung mehr beim Shop tätigen können und nur zu überteuerten Preisen bei Ebay beispielsweise eine PS5 kaufen können, wenn man denn unbedingt jetzt eine neue Konsole braucht und nicht warten kann, bis eine neue Lieferung beim Händler eintrifft.
In Zeiten der globalen Coronavirus-Pandemie hat die Problematik deutlich zugenommen.
Nun gibt es eine Online-Petition von Richard Glover, die die britische Regierung dazu auffordert, die Gesetzgebung zu verändern, damit das Scalping strafbar wird.

Bislang hat diese kostenlose Aktion schon über 16.000 Unterschriften gesammelt, es werden allerdings bis zum 10.06.2021 mindestens 100.000 Stimmen benötigt.

Was ist die Problematik bei dem Vorgehen der Scalper?
Scalper setzen Programme ein, die automatisch etliche Online-Shops durchsuchen und kaufen in Sekundenschnelle bestimmte Waren von den Händlern, sodass herkömmliche Interessenten keine Ware mehr bestellen können.
Bekannt ist das Bot-Vorgehen etwa bei Sneakern.
Immer wieder rühmen sich Scalper öffentlich damit, welche begehrte Ware sie ergattern konnten.
Einzelhändler versuchen etwa mit einem Verkauf via Telefon den Scalpern ein Schnippchen zu schlagen, doch die Problematik bleibt bestehen.
So hat sich neulich Scalper-Gruppierung auf Twitter geäußert und behauptet, an einem Tag mehr als 2.000 Playstation 5 gekauft zu haben.
Der britische Einzelhändler Argos ist gar Opfer eines Hacker-Angriffs geworden, bei dem Scalper mittels Exploit alle Lagerbestände gekauft, indem sie zuvor die noch unveröffentlichten URLs der Bestellwebseite ermitteln konnten und Bestellungen getätigt haben, bevor die Webseiten online zugänglich gemacht worden sind.


Im Dezember 2020 hat der Abgeordnete der Scottish National Party, Douglas Chapman, eine "Gaming Hardware (Automated Purchase and Resale) Bill 2019-21" vorgeschlagen.
Am 03. Februar wurde der Gesetzesentwurf dem Parlament präsentiert, aktuell wird das Gesetz für die Debatte im Unterhaus vorbereitet.
Die Zielsetzung ist es, dass das Vorgehen der Scalper illegal wird.


Quelle:

Quelle:
 
Mädchen bei Geisteraustreibung getötet !

Tagelang gequält - Frau schlägt Neunjährige bei Geisteraustreibung tot.

Eine Geisteraustreiberin auf Sri Lanka hat ein neun Jahre altes Mädchen totgeschlagen.
Sie soll das Kind drei Tage lang gepeinigt haben – auch die Mutter soll daran beteiligt gewesen sein.


Eine Frau auf Sri Lanka hat ein neunjähriges Mädchen drei Tage lang mit Stöcken geschlagen, bis dieses an seinen schweren Verletzungen gestorben ist.
Sie habe behauptet, dem Kind so böse Geister auszutreiben, sagte ein Polizeisprecher.

Beamte hätten mindestens fünf Stöcke gefunden, die bei dem Ritual zerbrochen seien.
Sie hätten auch die Mutter des Mädchens festgenommen, da diese der Frau geholfen habe.
Das Kind sei am Sonntag gestorben.

Auf Sri Lanka glauben viele Menschen noch an Magie.
Sie gehen davon aus, dass diese sie unter anderem von Gebrechen heilt oder dabei hilft, Familienstreitigkeiten sowie Geldprobleme zu lösen.


 
Niederlande: Explosion bei Testzentrum !

Explosion nahe Testzentrum in Niederlanden.
In den Niederlanden ist es nahe eines Corona-Testzentrums zu einer Explosion gekommen.
Verletzt wurde offenbar niemand.
Es ist nicht der erste Fall dieser Art.


In der Nähe eines Corona-Testzentrums in den Niederlanden hat sich eine Explosion ereignet und einen Schaden verursacht.
Die Explosion im nordniederländischen Bovenkarspel um 6.55 Uhr habe mehrere Fensterscheiben zerstört, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Verletzt worden sei niemand.
Die Polizei riegelte den Explosionsort ab und leitete Ermittlungen ein.
Der niederländische Fernsehsender NOS berichtete, Entschärfungsteams suchten vor Ort nach möglichem weiteren explosiven Material.

In den Niederlanden sind die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stark umstritten.
Im Januar hatte die Einführung einer nächtlichen Ausgangssperre – der ersten in dem Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – teils gewaltsame Proteste ausgelöst.
Am Tag, an dem die Maßnahme in Kraft trat, war in der Ortschaft Urk in der Provinz Flevoland ein Corona-Testzentrum in Brand gesteckt worden.

Im Verlauf der Proteste gegen die nächtliche Ausgangssperre wurden mehr als 400 Menschen festgenommen.
Das von 21 bis 4.30 Uhr geltende Ausgangsverbot wurde vor einer Woche bis zum 15. März verlängert.
Über eine mögliche weitere Verlängerung will die Regierung in Den Haag kommenden Montag entscheiden.


 
Schweres Erdbeben in Griechenland !

Ein schweres Erdbeben hat Griechenland erschüttert, aus Furcht vor Nachbeben halten sich viele Menschen im Freien auf.
Die Türkei bietet der Regierung in Athen ihre Hilfe an.

Bei einem schweren Erdbeben im Zentrum von Griechenland sind am Mittwoch mehrere Gebäude beschädigt worden.
Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) eine Stärke von 6,3 und ereignete sich nahe der Stadt Larissa.
Aus Angst vor Nachbeben rannten viele Menschen auf die Straße.
Es sei aber offenbar niemand verletzt worden, teilte die Zivilschutzbehörde mit.

Nach Angaben der Behörde wurde ein behinderter Mann aus seinem Haus im Dorf Mesochori gerettet, nachdem eine Seite des Gebäudes komplett eingestürzt war.
In Damasi stürzte der Glockenturm einer Kirche ein.
Außerdem wurde eine Schule durch das Erdbeben beschädigt.
"Zum Glück haben die Lehrer es geschafft, die Kinder sehr schnell hinauszubringen, und es gab keine Opfer", sagte der Bürgermeister von Tyrnavos, Giannis Kokkouras, dem Fernsehsender Skai TV.

Athener Observatorium gibt Stärke des Bebens mit 6,0 an
"Alles passierte sehr schnell, die Leute rannten aus den Gebäuden", sagte Chrissoula Katsiouli aus der Ortschaft Elassona nahe Larissa.
Es gebe immer noch Nachbeben.
Medienberichten zufolge waren die Erschütterungen des schweren Bebens auch im Zentrum und im Norden des Landes zu spüren.

Das Athener Observatorium für Geodynamik teilte mit, das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,0 habe 21 Kilometer südlich der Ortschaft Elassona nahe Larissa gelegen.
Die Hauptstadt Athen ist rund 350 Kilometer entfernt.
Von den Nachbeben erreichte eines die Stärke 5,7.
Nach Angaben der Zivilschutzbehörde ereigneten sich auch mehrere Erdrutsche.
Ein Hubschrauber überfliege das Katastrophengebiet, um nach Menschen in Not Ausschau zu halten.

Türkei bietet Griechenland Hilfe an
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu rief seinen griechischen Kollegen Nikos Dendias an, um ihm die Hilfe seines Landes anzubieten.
Vergangenes Jahr im Oktober hatten die beiden Länder, deren Beziehungen seit langem angespannt sind, nach einem schweren Erdbeben in der Ägäis zusammengearbeitet.
Dabei waren auf der griechischen Insel Samos zwei Jugendliche gestorben.
In der Türkei gab es damals 114 Todesopfer und mehr als tausend Verletzte.

Griechenland liegt auf mehreren Verwerfungslinien, so dass Erdbeben in dem Mittelmeerland keine Seltenheit sind.
Da sich die Beben aber häufig im Meer ereignen, gibt es nur selten Tote oder große Schäden.


 
Mutmaßlicher Terrorangriff in Schweden: Mindestens 8 Verletzte !

Bei einer Messerattacke in der schwedischen Kleinstadt Vetlanda hat ein Mann mindestens acht Menschen verletzt.
Wie die schwedische Polizei am Mittwoch mitteilte, werde der Angriff als "mutmaßliches terroristisches Verbrechen" behandelt.

Der Vorfall werde mittlerweile als mutmaßliche Terrortat eingestuft, teilte die schwedische Polizei am Mittwochabend mit.
Zunächst war wegen versuchten Mordes ermittelt worden.

Bei der Tat in Vetlanda rund 270 Kilometer südwestlich von Stockholm hatte ein Mann eine Reihe von Menschen mutmaßlich mit einer Stichwaffe angegriffen.
Der junge Angreifer - ein Einzeltäter im Alter von 20 bis 30 Jahren - wurde daraufhin von der Polizei angeschossen und festgenommen.
Er kam verletzt in ein Krankenhaus.

Angreifer soll Axt benutzt haben
Nach Polizeiangaben waren acht Menschen auf unterschiedliche Weise von dem Zwischenfall betroffen.
Über die Art ihrer möglichen Verletzungen wurde zunächst keine Angaben gemacht.
Berichte über Tote gab es nicht.
Fünf Tatorte wurden identifiziert.

Die Ereignisse ereigneten sich am Nachmittag in der Innenstadt von Vetlanda.
Schwedische Medien berichteten, der Angreifer habe eine Axt benutzt.
''Einige sind schwer verletzt und einige sind leicht verletzt, aber niemand ist tot'', sagte Polizeisprecherin Angelica Israelsson Silfver der Zeitung Aftonbladet.

Der Mann sei kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte überwältigt und identifiziert worden.
Er soll wegen geringfügiger Vergehen polizeilich bekannt sein, sagte ine Polizeisprechenerin.


 
Menschen schlafen nach Beben draußen in der Kälte !

Viele Menschen haben nach dem starken Erdbeben in Mittelgriechenland die Nacht in Zelten, Hotels oder bei Freunden verbracht.
Etliche Menschen stünden unter Schock und hätten nachts frieren müssen, sagte Kostas Agorastos, Gouverneur der Region Thessalien der Zeitung "To Proto Thema".

Das Militär hatte Hunderte provisorische Zelte errichtet, noch in der Nacht gab es starke Nachbeben.
Es müsse noch für die nächsten Wochen mit weiteren Nachbeben gerechnet werden, sagte ein Seismologe der Tageszeitung "Kathimerini".

Das Beben der Stärke 6 hatte sich gestern Mittag nahe der Stadt Larisa in rund zehn Kilometern Tiefe ereignet und war auf dem gesamten griechischen Festland zu spüren, auch in den Städten Athen, Thessaloniki und Patras.
In unmittelbarer Nähe des Epizentrums mussten sechs Menschen aus Trümmern befreit werden, Tote gab es jedoch nicht.

Der Regionalgouverneur schätzt, dass rund 100 Gebäude schwere Schäden aufweisen.
Einige sehr alte Häuser stürzten ein.


 
Mehrere Verletzte: Messerattacke in Wales !

Im Süden von Wales müssen Polizei und Rettungsdienste zu einem Großeinsatz ausrücken.
Laut Medienberichten wurden mehrere Menschen bei einem Messerangriff in der Stadt Treorchy verletzt.
Noch ist unklar, was passiert ist.
Die Behörden wollen Spekulationen verhindern.

Mehrere Menschen sind bei einem Vorfall in Wales verletzt worden.
Medienberichten zufolge soll es sich um eine Messerattacke gehandelt haben.
Wie die Polizei mitteilte, wurde eine Straße in dem Ort in der Grafschaft Rhondda Cynon Taf im Süden des britischen Landesteils abgesperrt.
Die Menschen wurden aufgefordert, die Umgebung zu meiden.

Weitere Details zu dem Vorfall teilte die Polizei bislang nicht mit.
"Wir bitten Sie davon abzusehen, Spekulationen über den Vorfall zu posten.
Wir werden weitere Informationen veröffentlichen, wenn es angemessen ist - ihre Unterstützung wird geschätzt", hieß es lediglich auf dem Twitter-Account der Polizei in Südwales.

Der Regierungschef von Wales, Mark Drakeford, äußerte sich bei Twitter besorgt.
Die Berichte von dem Vorfall seien "zutiefst beunruhigend", schrieb er.


 
Strikte "Stay at Home"- Regel: Briten drohen hohe Strafen bei Ausreise !

Die britische Regierung zieht die Zügel zur Eindämmung der Pandemie noch einmal an: Wer aus aus dem Vereinigten Königreich ausreisen möchte, darf dies nur mit einem triftigen Grund tun.
Das wird nun auch polizeilich kontrolliert.

Wer es doch versucht, riskiert hohe Strafen.
Reisende, die Großbritannien ohne triftigen Grund verlassen wollen, riskieren hohe Geldstrafen. Passagiere müssen in einem Formular den Grund ihrer Ausreise angeben und dieses mit sich führen, wie das britische Verkehrsministerium mitteilte.
Die akzeptierten Gründe für Auslandsreisen sind unter den aktuellen Corona-Beschränkungen nur wenige - dazu gehören Arbeit, Bildung oder Beerdigungen.

Die Beschränkungen gelten für Briten und Ausländer, die sich derzeit in England aufhalten.
Fluglinien sollen die Formulare kontrollieren.
Passagieren könne gegebenenfalls die Beförderung verweigert werden, hieß es weiter.
Auch die Polizei kontrolliere stichprobenartig an Häfen und Flughäfen.

Die Geldstrafen wegen des Bruchs der Lockdown-Regeln reichen von 200 bis zu 6400 Pfund, also mehr als 7400 Euro.
Bis Ende März gilt in England noch die strikte "Stay at Home"-Regel: Bürger sollen ihr Zuhause nur zum Einkaufen, Sport und aus wenigen anderen Gründen verlassen.


 
Krumme Deals mit Kryptowährungen: John McAfee droht lange Haftstrafe !

In den 80er und 90er Jahren machte John McAfee mit Antiviren-Software ein Vermögen, später versuchte er sich unter anderem als Yogalehrer und Politiker.
Im Moment sitzt er in Spanien in Haft.
Jetzt soll ihm in den USA der Prozess gemacht werden.

Der Software-Entwickler und Antiviren-Pionier John McAfee soll in den USA wegen Betrugs mit Kryptowährungen und Verschwörung zur Geldwäsche vor Gericht gebracht werden.
Das Justizministerium veröffentlichte am Freitag die Anklage, bei einer Verurteilung drohen McAfee jahrelang Gefängnis und hohe Geldstrafen.

Der 75-Jährige war im Oktober auf Betreiben von US-Strafverfolgern in Spanien festgenommen worden, die bereits Anklage gegen ihn wegen Steuerhinterziehung und unlauterer Werbung für Kryptowährungen erhoben hatten.
Eine Stellungnahme McAfees lag zunächst nicht vor.

Den US-Behörden zufolge ist er weiter in Spanien in Haft.
US-Ermittler werfen dem Unternehmer und seinem ebenfalls angeklagten Berater und Leibwächter vor, Millionen von Dollar durch Gaunereien mit Kryptowährungen erschwindelt zu haben.
Die beiden sind in insgesamt sieben Punkten angeklagt, auf die laut Justizministerium jeweils maximale Haftstrafen von fünf bis 20 Jahren stehen.

McAfee hatte in den 80er Jahren das nach ihm benannte, auf Antiviren-Software spezialisierte Unternehmen McAfee gegründet, aus dem er sich in den 90er Jahren zurückzog.

Später betrieb er ein Yogazentrum und gründete ein Unternehmen zur Antibiotika-Entwicklung.
2012 machte McAfee durch eine abenteuerliche Flucht durch den Dschungel Schlagzeilen, als nach einem Mord an seinem Nachbarn in Belize nach ihm gefahndet wurde.
2015 strebte er eine Präsidentschaftskandidatur in den USA an.


 
Krankenschwester (49) starb nach Covid-Impfung !

Mysteriöser Tod einer 49-jährigen Pflegerin aus Niederösterreich.
Die Frau verstarb nach ihrer Corona-Schutzimpfung im Landesklinikum Zwettl.
Wie die „Krone“ erfahren hat, muss nach einer Corona-Impfung dort jetzt auch eine Kollegin der Verstorbenen stationär behandelt werden.

Wirbel herrscht um den Todesfall einer 49-jährigen Krankenschwester aus dem Waldviertel (Niederösterreich).

Bald nachdem ihr der Impfstoff von AstraZeneca im Zwettler Spital injiziert worden war, soll sich der Zustand der Frau verschlechtert haben.
Um die Todesursache abzuklären, wird eine Obduktion im Wiener AKH durchgeführt, am Samstag war zunächst von einer „Gerinnungsstörung“ bei der Frau die Rede.

AGES prüft Zusammenhang
Wie die „Krone“ erfahren hat, muss auch eine 30-jährige Pflegerin, die ebenfalls im selben Spital geimpft worden ist, stationär behandelt werden. Sie soll Probleme mit der Lunge bekommen haben. „Da beide Frauen mit einem zugelassenen Impfstoff geimpft wurden, wird ein etwaiger Zusammenhang nun bei der AGES überprüft“, heißt es aus der NÖ-Gesundheitsagentur.

Gerade erst für Ältere freigegeben
Erst vergangene Woche hat das Impfgremium in Österreich eingelenkt, und AstraZeneca auch für Über-65-Jährige freigegeben. Der Schritt war begrüßt worden, da dadurch mehr Risikopatienten schneller zu einer Impfung kommen würden. Kanzler Kurz rechnete vor, dass mit dem Einsatz AstraZeneca alle Über-65-Jährigen bis Ende April durchgeimpft wären.


 
Schwerer Busunfall in Polen - fünf Tote und 41 Verletzte !

In Polen ist ein Reisebus von der Autobahn abgekommen.
Mehrere Menschen kamen bei dem schweren Busunfall um ihr Leben. 41 der Insassen wurden verletzt.
Die Behörden ermitteln nun.

Mindestens fünf Menschen sind bei einem schweren Busunfall im Südosten Polens gestorben.
41 der 57 Insassen wurden verletzt, als das Fahrzeug gegen Mitternacht in der Nähe der Stadt Przemysl von der Autobahn abkam und in einem Graben landete, wie ein Behördensprecher mitteilte.

34 der Verletzten werden demnach in umliegenden Krankenhäusern behandelt.
Bei den Passagieren handelte es sich laut den Angaben um ukrainische Staatsbürger.
Der Bus war demnach zur polnisch-ukrainischen Grenze unterwegs.
Polnische Behörden nahmen Ermittlungen zur Unfallursache auf.


 
Wien zieht Astrazeneca-Charge aus Verkehr !

In Österreich treten nach der Impfung mit dem Astrazenca-Impfstoff bei zwei Frauen Komplikationen auf.
Eine stirbt.
Obwohl kein Zusammenhang erkennbar ist, werden Impftermine abgesagt.
Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen zieht die Charge aus dem Verkehr.

Nach einem Todes- und einem Krankheitsfall hat Österreich Impfungen mit einer Charge des Astrazeneca-Impfstoffs vorsichtshalber gestoppt.
Es gebe zwei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung aus derselben Charge des Vakzins im Landesklinikum Zwettl im Bundesland Niederösterreich, teilte das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) mit.
"Aktuell gibt es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung", erklärte die Behörde.
Trotzdem wurden Impftermine abgesagt.
"Derzeit laufen alle notwendigen Untersuchungen unter Einbindung der jeweiligen Experten auf Hochtouren, um einen möglichen Zusammenhang vollständig ausschließen zu können", zitieren österreichische Medien das BASG.

Der Stopp der Impfungen mit der Charge sei eine Vorsichtsmaßnahme.
Eine 49-jährige Frau sei an den Folgen schwerer Gerinnungsstörungen gestorben, zehn Tage zuvor hatte sie die erste Gabe des Astrazeneca-Impfstoffs erhalten.
Mit den Gerinnungsstörungen war sie am vergangenen Wochenende auf der Intensivstation des AKH Wien aufgenommen worden, wo sie dann auch starb.

Eine 35-jährige Frau habe eine Lungenembolie erlitten und befinde sich auf dem Weg der Besserung, teilte das Amt mit. "
Aufgrund der bekannten klinischen Daten ist ein kausaler Zusammenhang nicht herstellbar, da insbesondere thrombotische Ereignisse nicht zu den bekannten oder typischen Nebenwirkungen des betreffenden Impfstoffes zählen."

Schnelle Untersuchung
Bei den beiden Frauen handelt es sich Medienberichten zufolge um Krankenschwestern der Klinik Zwettl.
Beide waren aus derselben Charge des Astrazeneca-Impfstoffes geimpft worden.
Astrazeneca erklärte in einer ersten Stellungnahme: "Wir wünschen uns im Interesse all jener, die sehnlich auf eine Impfung warten, eine möglichst rasche Untersuchung, um Klarheit zu haben, wie es zu diesem bedauernswerten Ereignis kommen konnte."

Das Unternehmen stehe im engen Kontakt mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und unterstütze deren Untersuchung "voll und ganz".
Der Impfstoff sei von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) basierend auf einem globalen klinischen Programm mit 23.000 Teilnehmern zugelassen worden.
"Alle diese Bewertungen haben ergeben, dass der Covid-19-Impfstoff AstraZeneca sicher und wirksam ist", betonte die Firma.


 
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