NEWS aus dem Ausland !

Haftbefehl gegen Olympiasieger: Schwimm-Star für Kapitol-Sturm angeklagt !

Beim Sturm auf das US-Kapitol mischte offenbar auch ein Spitzensportler mit.
Ermittler sind überzeugt, dass Schwimm-Olympiasieger Klete Keller Teil des Mobs war, der gewaltsam in das Parlament eindrang.
Der 38-Jährige soll sich in der Vergangenheit für Präsident Trump stark gemacht haben.

Der amerikanische Schwimm-Olympiasieger Klete Keller ist nach übereinstimmenden US-Medienberichten für seine Beteiligung am Sturm auf das Kapitol angeklagt worden.
Die Bundespolizei FBI sieht es laut Haftbefehl als erwiesen an, dass der fünfmalige Medaillengewinner bei Olympischen Spielen eine der zahlreichen Personen war, die in der vergangenen Woche ins Parlament der USA eingedrungen ist und sich Anweisungen der Polizei widersetzt hat.
Das FBI stützt sich dabei auf Videoaufnahmen, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Dokument hervorgeht.

Der 38 Jahre alte Keller gewann 2004 Olympia-Gold mit Michael Phelps, Ryan Lochte und Peter Vanderkaay in der 800-Meter-Freistil-Staffel und war auch 2008 Teil des Sieger-Teams, kam im Finale aber nicht zum Einsatz.
Darüber hinaus holte er bei Olympischen Spielen noch eine Silber- und zwei Bronzemedaillen.

Das Fachmagazin "Swimming World" berichtet, Keller sei ein treuer Anhänger Trumps und habe sich in der Vergangenheit öffentlich zum abgewählten US-Präsidenten bekannt.
Seine Kanäle in den sozialen Medien sind allerdings gelöscht worden oder nicht mehr aufrufbar.

Viele andere US-Sportler haben entsetzt auf den Sturm von Anhängern Trumps auf das Kapitol reagiert und eine offensichtliche Ungleichbehandlung angeprangert.
Im Gegensatz zur Absicherung der Regierungsgebäude im Sommer wegen der Demonstrationen unter dem Motto "Black lives Matter" habe er weder die Armee noch die Nationalgarde gesehen, sagte etwa der Trainer der Philadelphia 76ers, Doc Rivers.


 
TV-Moderator verharmlost Corona - und stirbt mit 49 Jahren an Covid-19 !

Stanley Gusman trat während der Coronavirus-Pandemie demonstrativ ohne Maske auf und ignorierte Forderungen nach Kontaktbeschränkungen.
Jetzt ist der brasilianische Fernsehmoderator an den Folgen der Viruserkrankung gestorben.

Er ignorierte die Gefahren der Lungenkrankheit, verharmloste öffentlich das Coronavirus.
Nun ist der brasilianische Journalist Stanley Gusman im Alter von 49 Jahren an den Folgen von Covid-19 gestorben.

In seinem Heimatland war der Moderator des Fernsehsenders "TV Alterosa" ein bekanntes Gesicht.
Noch am 18. Dezember veröffentlichte er in den sozialen Medien einen Redebeitrag des Bürgermeisters von Belo Horizonte, Alexandre Kalil, der die Menschen aufforderte, wegen des neuen Coronavirus wachsam zu sein: "Pass auf, dass du deinen Vater, deinen Freund, deine Mutter nicht tötest.
Du verbringst das letzte Weihnachten mit deiner Familie", appellierte der Politiker an die Bevölkerung.

"Ich werde sie nicht töten"
Mit verschränkten Armen widersprach Gusman dem Bürgermeister nach Ausstrahlung des Berichts: "Ich stimme Ihnen nicht zu.
Ich werde meinen Vater besuchen, ich werde meine Mutter besuchen und ich werde sie nicht töten.
Ich denke, es ist respektlos, das zu sagen."
Nur wenige Tage später spürte der TV-Moderator die ersten Symptome und bekam laut brasilianischer Medienberichte kurz vor Silvester ein positives Corona-Testergebnis.
Am 4. Januar sei er mit Atemnot in die Notaufnahme eingeliefert und auf einer Intensivstation des Krankenhauses Villa da Serra in Belo Horizonte behandelt worden.
Sechs Tage später verstarb der 49-Jährige.

Gusmans Schwester postete kurz vor seinem Tod noch: "Atme!" und bangte öffentlich um ihren prominenten Bruder.
"An Tagen, an denen meine Füße schwer sind und ich den Boden nicht spüre, umarme ich den Wind und fühle, wie Gott Hoffnung in mein Herz bläst", schrieb Gisele Ramos Gusman Franzini am Tag vor dem Tod ihres Bruders.
In den sozialen Medien werden nun Bilder mit dem Moderator verbreitet, auf denen sich Fans von ihm verabschieden.
In einem dieser Beiträge ist zu lesen: "Mit großer Trauer verabschiede ich mich und verspüre ewige Trauer um dich, mein Freund."

Stanley Gusman leitete vier Jahre lang die Nachrichtensendung "Alterosa Alerta" im brasilianischen Fernsehen.
Er galt als Unterstützer des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, der die Pandemie in der Vergangenheit ebenfalls häufig verharmlost hatte – und sich im Sommer 2020 mit dem Coronavirus infizierte.


 
Großangelegte Aktion: Italienische Polizei setzt fast 50 mutmaßliche Mafiosi fest

Die Polizei in Italien ist mit einer großangelegten Aktion gegen fast 50 mutmaßliche Mafiosi vorgegangen.
Am frühen Montagmorgen hätten die Beamten in vielen Provinzen Süditaliens, aber auch im Norden Dutzende Verdächtige festgesetzt, teilten die Carabinieri in Reggio Calabria an der Stiefelspitze Italiens mit.

Den Menschen wird demnach eine lange Liste von Straftaten vorgeworfen - etwa Drogenhandel, Mafia-Mitgliedschaft, Wahleinmischung, illegaler Waffenbesitz, versuchter Mord und Wucher.

Die Ermittlungen liefen seit 2016, unter anderem gegen den Pisano-Clan, auch bekannt als die Teufel von Rosarno.
Dabei wurde ein Netzwerk des Drogenhandels der 'Ndrangheta aufgedeckt.
Ans Licht kamen Verstrickungen mit anderen Mafia-Organisationen in Süditalien.
Unter den Festgenommenen sei auch ein Bürgermeister, hieß es.

In der Stadt Lamezia Terme in Kalabrien hatte am vorigen Mittwoch einer der größten Mafia-Prozesse der vergangenen Jahrzehnte mit mehr als 300 Angeklagten begonnen.
Die Banden der Organisation 'Ndrangheta gelten als besonders mächtig und brutal.


 
Bestechung und Veruntreuung: Samsungs Vizepräsident muss erneut in Haft !

Der Erbe des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung, Lee Jae-yong, wird zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.
Der 52-Jährige wird wegen Bestechung und Veruntreuung sofort in Haft genommen.
Offiziell ist Lee der Vizepräsident von Samsung Electronics.

In einem wieder aufgelegten Korruptionsprozess ist der Erbe der Samsung-Firmenimperiums, Lee Jae Yong, erneut zu einer Haftstrafe verurteilt worden.
Das Obergericht in Seoul habe gegen Lee zweieinhalb Jahre Haft verhängt, berichteten südkoreanische Sender und die nationale Nachrichtenagentur Yonhap.

Hintergrund des Verfahrens ist eine Korruptionsaffäre um die frühere südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye.
Samsung soll hohe Summen an Unternehmen einer umstrittenen Vertrauten von Park gezahlt haben.
Lee war 2017 wegen Korruption zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Ein Jahr später wurde die Haft zu einer Bewährungsstrafe abgemildert.
Später wurde das Verfahren wieder aufgenommen.
Lee habe "aktiv Bestechungsgelder bereitgestellt und die Präsidentin stillschweigend gebeten, ihre Macht zu nutzen, um seine reibungslose Nachfolge" an der Spitze des Konzerns zu unterstützen, erklärte das Gericht nun in seiner Urteilsbegründung.

Offiziell ist Lee der Vizepräsident von Samsung Electronics, gilt aber als oberster Entscheidungsträger des weltweit führenden Herstellers von Smartphones und Speicherchips.
Der 52-Jährige steht seit einigen Jahren an der Spitze von Samsung, nachdem sein Vater Lee Kun Hee wegen eines Herzinfarkts den Geschäften nicht mehr nachgehen konnte.
Lee Kun Hee verstarb im Oktober.
Samsung ist bis heute in Familienhand.
Der Gesamtumsatz des Konzerns entspricht einem Fünftel des südkoreanischen Bruttoinlandsprodukts und ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg des asiatischen Landes.

Aus der Sicht von Wirtschaftsexperten könnte das Urteil gegen Lee Samsung in eine ernste Führungskrise stürzen.
"Das bedeutet wirklich einen schweren Schlag und eine große Krise für Samsung", sagte der Wirtschaftsprofessor Kim Dae Jong von der Sejong-Universität.
Die Samsung-Aktie brach nach der Urteilsverkündung ein.
Nach Börsenschluss in Seoul lag sie mit 3,4 Prozent im Minus.
Von der Corona-Pandemie hat Samsung bislang profitiert, der Aktienkurs des Unternehmens hatte sich zwischenzeitlich im Vergleich zum März vergangenen Jahres mehr als verdoppelt.


 
Mann lebt aus Angst vor Corona drei Monate im Flughafen Chicago !

Aditya S. wurde mit einem Mitarbeiterausweis im Flughafen aufgegriffen

Am Flughafen von Chicago haben die Sicherheitskräfte einen Mann aufgegriffen, der ihnen verdächtig vorkam.
Als sie ihn baten, sich auszuweisen, zeigte er ihnen eine Zugangskarte, die ein Mitarbeiter vor Monaten als verloren gemeldet hatte.
Schnell stellte sich heraus: Der Mann war eigentlich ein Passagier aus Los Angeles, der seit drei Monaten im Sicherheitsbereich des Flughafens lebte.
Er erklärte, er habe wegen der Pandemie zu große Angst gehabt, nach Hause zurückzukehren, darum sei er im Flughafen geblieben.
Den Mitarbeiterausweis habe er gefunden.

Aditya S. überlebte durch Essensspenden anderer Passagiere
Der 36-jährige Aditya S. wurde am O'Hare International Airport wegen des unbefugten Betretens eines beschränken Flughafenbereichs und Diebstahls festgenommen, wie die Zeitung "Chicago Tribune" berichtete.
Laut Anklage war er am 19. Oktober 2020 mit einem Flug aus Los Angeles in Chicago angekommen.
Was er in der Stadt im US-Bundestaat Illinois wollte, ist unklar.
Fakt ist: Er verließ das Terminal des Flughafens nach der Landung einfach nicht mehr.
Überlebt habe er, weil er andere Flugreisende um Essen gebeten habe, so die Staatsanwältin.

Die zuständige Richterin reagierte laut dem Zeitungsbericht fassungslos auf den Fall.
"Sie wollen mir erzählen, dass ein unautorisierter Mann, eine nicht angestellte Person, angeblich vom 19. Oktober 2020 bis zum 16. Januar 2021 unentdeckt in einem Sicherheitsbereich eines Terminals des O'Hare Flughafens gelebt hat, ohne dass er entdeckt wurde?", fragte Susana Ortiz die Staatsanwältin.
"Ich will Sie da richtig verstehen."

Nach drei Monaten im Terminal darf Aditya S. den Flughafen nicht mehr betreten
Aus Sicht der Richterin ist der 36-Jährige ein Sicherheitsrisiko.
"Sich so lange in einem abgesperrten Bereich eines Flughafen aufzuhalten, offenbar mit einem falschen Ausweis – Flughäfen müssen absolut sicher sein", begründete Ortiz ihre Entscheidung und setzte die Kaution auf 1.000 Dollar (umgerechnet circa 829 Euro) fest, unter der Bedingung, dass Aditya S. den Flughafen nicht mehr betritt.

Laut seiner Verteidigerin lebt Aditya S. eigentlich in einer WG in einem Vorort der kalifornischen Metropole Los Angeles.
Er habe einen Master-Abschluss in Hotelmanagement, sei aber gerade arbeitslos.
Es sei bisher strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten.
Der Mann sei zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Sicherheit des Flughafens oder der Flugreisenden gewesen, sagte das "Chicago Department of Aviation" laut BBC in einem Statement.
Die Aufsichtsbehörde ist für die Flughäfen der Stadt zuständig.
Der Vorfall werde aber noch untersucht.


 
Getötet und zerstückelt: Verdächtiger gesteht Mord an Studentin !

2018 verschwindet in Straßburg die Studentin Sophie Le Tan.
Ein Jahr später wird ihre Leiche in einem nahegelegenen Waldstück gefunden.
Lange bestreitet der kurz darauf inhaftierte Verdächtige die Tat.
Jetzt aber hat er zugegeben, die 20-Jährige getötet und zerstückelt zu haben.

Im Fall einer getöteten Straßburger Studentin hat der Hauptverdächtige die Tat gestanden.
Er habe ebenfalls zugegeben, die Leiche des Opfers zerstückelt zu haben, um ihren Transport zu erleichtern und sie dann im Wald zu verstecken, teilte die Staatsanwaltschaft der Elsass-Metropole mit.
Der rund 60 Jahre alte Mann hatte die Tat trotz bei ihm gefundener Blutspuren mehr als zwei Jahre lang bestritten.

Der Tod der Studentin Sophie Le Tan hatte in Frankreich Entsetzen ausgelöst.
Die damals 20-Jährige war im September 2018 in der Nähe der elsässischen Metropole auf Wohnungssuche gewesen.
Zeugenaussagen führten die Ermittler auf die Spur des Hauptverdächtigen, der eine Immobilienanzeige aufgegeben hatte.
Die Leiche der Studentin war im Oktober 2019 in einem Wald rund 30 Kilometer südwestlich von Straßburg gefunden worden.

Jean-Marc R. ist mehrfach wegen Vergewaltigung vorbestraft.
Im Februar hatte die Staatsanwaltschaft außerdem einen mehr als 30 Jahre alten Vermisstenfall wieder aufgerollt.
Der Hauptverdächtige im Fall Le Tan war bereits zuvor mit dem Fall der 1987 verschwundenen Françoise Hohmann in Verbindung gebracht worden.
Ein Zusammenhang konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.


 
Gewaltige Explosion in Madrid !


LIVE: Gewaltige Explosion zerstört Gebäude in der Innenstadt von Madrid.

 
Feuer bei weltgrößtem Impfstoff-Hersteller - fünf Tote !

Das Serum Institute in Indien produziert Impfstoffe, auf die vor allem Entwicklungsländer angewiesen sind.
Jetzt hat es am Standort in Pune gebrannt.
Fünf Menschen sind tot.
Die Ursache ist unklar.


Bei einem Brand in einem Gebäude des Impfstoff-Herstellers Serum Institute of India im westindischen Pune sind nach Behördenangaben fünf Menschen ums Leben gekommen.
Rettungskräfte fanden die Leichen am Donnerstag, nachdem sie das Feuer gelöscht hatten.
Fernsehbilder zeigten dichte Rauchwolken über dem Unternehmensgelände.

Produktion soll weiterlaufen
Das Serum Institute stellt auch den Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca für Indien und andere Märkte unter dem Namen Covishield zu günstigen Preisen her.
Es wird deshalb besonders in ärmeren Ländern eine wichtige Rolle bei der Pandemiebekämpfung spielen.
Laut Aussagen von Firmenchef Adar Poonawalla auf Twitter gebe es nun aber keine Einbuße bei der Covishield-Produktion.
Nach Angaben von Serum Institute brach der Brand auf einer Baustelle auf dem Gelände aus – weit entfernt von der Impfstoffherstellung.

Noch sei unklar, wie groß der Schaden und warum das Feuer in der Stadt Pune am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) ausgebrochen sei, sagte der Feuerwehrsprecher.
Feuerwehrleute mit 15 Löschfahrzeugen hätten den Brand schließlich unter Kontrolle gebracht.

Das Serum Institute will dieses Jahr nach Angaben von Poonawalla eine Milliarde Dosen Corona-Impfstoff herstellen.
Das brennende Gebäude war im Bau gewesen.
Das Serum Institute vergrößert sich zurzeit – um mehr Impfstoff gegen Corona und andere Krankheiten wie Polio herzustellen.

Indien als "Apotheke der Welt"
Das Serum Institute will dieses Jahr nach Angaben seines Chefs Adar Poonawalla eine Milliarde Dosen Corona-Impfstoff herstellen.
Indien wird oft – wie einst Deutschland – als die "Apotheke der Welt" bezeichnet, da im zweitbevölkerungsreichsten Land nach eigenen Angaben rund die Hälfte aller Impfstoffe weltweit hergestellt wird.
Viele davon gehen in ärmere Länder.

Für diese Staaten werden die Produkte aus Indien auch jetzt von großer Bedeutung sein, denn anders als Deutschland und andere reiche Länder konnten sie sich nicht direkt viele Dosen sichern.
Als Teil seiner Impfstoffdiplomatie gibt Indien auch eigens produzierte Corona-Impfstoffe kostenlos an andere Länder ab.

Das Land braucht aber auch selbst viele Impfstoffe und hat kürzlich mit seiner Impfaktion begonnen, die laut Premierminister Narendra Modi die größte der Welt ist.
Bis zum Sommer sollen rund 300 Millionen Menschen in dem Riesenland geimpft werden.
Das entspricht weniger als einem Viertel der 1,3 Milliarden Einwohner im Land.


 
Birmingham: 14-Jähriger ersticht 15-Jährigen - Festnahme wegen Mordes !

In Großbritannien sind Messerstechereien unter Jugendlichen trauriger Alltag.
Jetzt wurde ein 14 Jahre alter Junge festgenommen, nachdem er einen 15-Jährigen in Birmingham erstochen hat.


Wegen des Mordes an einem 15-Jährigen hat die Polizei in England einen 14-jährigen Jungen festgenommen.
Er soll gemeinsam mit einer Gruppe junger Leute den Teenager in der Stadt Birmingham angegriffen und mit Messerstichen schwer verletzt haben, wie die Polizei mitteilte.
Das Opfer starb im Krankenhaus.
Medien berichteten, die Angreifer seien in einem Auto geflüchtet, das bald darauf gegen eine Hauswand gekracht sei.
Die Polizei habe das Fahrzeug sichergestellt.

Tödliche Gewalt unter Jugendlichen – vor allem durch Messerangriffe – ist seit Jahren eine große Herausforderung für die britische Gesellschaft.


 
Erstickte Vietnamesen - mehrjährige Haftstrafen für Menschenschmuggler !


14.000 Euro verlangen Menschenschmuggler von Migranten, die über den Ärmelkanal nach Großbritannien wollen.
2019 sind bei solch einer Fahrt im LKW 39 Vietnamesen erstickt.
Das Urteil gegen die Schmuggler ist an diesem Freitag gefallen.


Quelle: euronews (deutsch)
 
Google droht, sich aus Australien zurückzuziehen !


Wenn das australische Mediengesetz verabschiedet wird, will Google seine Dienste in Australien abschalten.


Quelle: euronews (deutsch)
 
Massenproteste gegen Putin: Nawalnys Frau nach Festnahme wieder frei !

In mehreren Städten in Russland protestieren Anhänger von Kremlkritiker Alexej Nawalny.
Dabei wurde auch seine Ehefrau Julia Nawaljana festgenommen.
Sie ist aber offenbar wieder auf freiem Fuß.

Bei Demonstrationen für die Freilassung des Kremlkritikers Alexej Nawalny hat die Polizei am Samstag in Russland Hunderte Menschen festgenommen.
Auch die Ehefrau von Nawalny, Julia Nawaljana, ist dabei verhaftet worden.
"Bitte entschuldigt die schlechte Bildqualität", schrieb Julia Nawalnaja am Samstag zu einem von ihr veröffentlichten Foto im Onlinedienst Instagram.
Es zeigt sie in einem Gefangenentransporter der Polizei in der russischen Hauptstadt.

Wenige Stunden später wurde sie nach Medienberichten wieder freigelassen.
Nawalnys Team veröffentlichte auch ein Foto von Nawalnys Mutter, die ebenfalls zur Demo gekommen war.



 
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