NEWS aus dem Ausland !

Bruder von Mafia-Kronzeuge an Weihnachten erschossen !

Obwohl er unter Polizeischutz stand, ist der Bruder eines wichtigen Mafia-Kronzeugen in Italien erschossen worden.
Nach dem Mordanschlag gerät Innenminister Salvini in die Kritik.

Der Bruder eines Mafia-Kronzeugen ist vor seiner Wohnung in der ostitalienischen Hafenstadt Pesaro erschossen worden.
Der 51-Jährige wurde am ersten Weihnachtsfeiertag im Zentrum von Pesaro getötet, wie Polizei und Justiz nach Medienberichten mitteilten.

Der Fall ist besonders brisant, weil der Mann unter Polizeischutz stand, seit sein Bruder – ein Ex-Mitglied der kalabrischen 'Ndrangheta – mit der Justiz zusammenarbeitete.
Am Tag nach dem Mordanschlag geriet Innenminister Matteo Salvini in die Kritik.

Zwei vermummte Männer erschossen den Angaben zufolge Marcello Bruzzese gegen 18.30 Uhr am Dienstagabend im historischen Zentrum von Pesaro.
Die Täter hatten abgewartet, bis er sein Auto vor seiner Wohnung geparkt hatte, um ihn dann zu töten.
Die Mörder konnten zu Fuß flüchten.
Die Ermittler gehen von einem Racheakt aus.

Sein Bruder Girolamo "Mommo" Bruzzese hatte sich 2003 der Polizei gestellt, nachdem er auf den einflussreichen kalabrischen Clanchef Teodoro Crea geschossen hatte, wie die Zeitung "Il Fatto Quotidiano" berichtete.
Er war lange ein Vertrauter Creas, der seine Verletzungen überlebte.
"Mommo" Bruzzese hatte der Justiz interne Informationen über den Clan insbesondere über Verbindungen zu Geschäftsleuten und lokalen Politikern zukommen lassen, was zu einer Reihe von Festnahmen führte.

Innenminister Salvini geriet am Mittwoch im Zusammenhang mit dem Mordanschlag in die kritik.
Er hatte am Mittwochmorgen ein Selfie von sich mit einem Nutella-Brot getwittert.

"Wenn Sie Brot und Nutella aufgegessen haben, hätten wir gerne ein paar Informationen", schrieb daraufhin der Bürgermeister von Pesaro, Matteo Ricci, auf Twitter an Salvini gerichtet.
Die Stadt sei verstört angesichts des Mordes an einem Mann, der unter Zeugenschutz stand.
Salvini kündigte an, am Donnerstag an einem Treffen in der Präfektur in Pesaro teilzunehmen.


 
Tschechische Polizei befreit Geiseln aus Bankfiliale !

Pribram - Eine Geiselnahme in Tschechien ist glimpflich zu Ende gegangen.
In einer Bankfiliale hatte ein bewaffneter Mann neun Menschen als Geiseln genommen.

Eine Person ließ er schon nach kurzer Zeit wieder frei.
Rund drei Stunden später drang eine Spezialeinheit der Polizei in das Gebäude in der Stadt Pribram ein und befreite die anderen acht Geiseln.
Der Täter wurde festgenommen.

Bei der gesamten Aktion sei niemand verletzt worden, hieß es bei der Polizei.
Der Geiselnehmer habe keinen Bankraub geplant, sondern mit dem Überfall Aufmerksamkeit für ein anderes Problem erzwingen wollen.


 
Extreme Hitze zum Jahreswechsel: Australier schwitzen bei 49 Grad Celsius !

In Down Under sind warme Temperaturen eigentlich nichts Außergewöhnliches.
Doch momentan leidet der Kontinent unter einer Hitzewelle, die alle Rekorde bricht.
Die Behörden warnen bereits vor schlimmen Folgen für Mensch und Natur.


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Eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 49 Grad wird Australien voraussichtlich bis ins neue Jahr im Griff haben.
Im südlichen Teil des Kontinents sei es derzeit bis zu 16 Grad Celsius heißer als gewöhnlich, erklärt das Wetteramt.
Rekordtemperaturen wurden demnach in den südlichen Gebieten von vier Bundesstaaten sowie im Northern Territory gemessen.

Am heißesten ist es derzeit in der Kleinstadt Marble Bar im Bundesstaat Western Australia, dort erreichte das Thermometer am Donnerstag 49,3 Grad Celsius.
In Großstädten wie etwa Sydney liegen die Temperaturen um die 40 Grad.
Tausende Menschen suchen dort an den Stränden nach Abkühlung.

Die Gesundheitsbehörden warnen bereits vor hohen Ozon-Konzentrationen in der Luft und rufen die Menschen auf, sich möglichst nicht der extremen Hitze auszusetzen.
Im ganzen Land herrscht ein Feuerverbot.
Die Rettungsdienste sind wegen der drohenden Buschbrände im Alarmzustand.
Nach Angaben des Wetterexperten Nick Neynens dürfte sich die Hitze noch über mehrere Tage halten.

Hohe Temperaturen, Dürre und Buschfeuer sind im australischen Sommer nichts Ungewöhnliches.
Doch durch den Klimawandel steigt auch auf dem Kontinent die Zahl der extrem heißen Tage und schweren Brände.


 
Druckerei in LA lahmgelegt: Cyber-Attacke verzögert Druck großer US-Tageszeitungen !

Washington - Wegen einer Cyber-Attacke auf das Computersystem eines Verlagshauses haben zahlreiche Zeitungsleser in USA ihre Samstagsausgabe verspätet oder überhaupt nicht erhalten.

Betroffen waren US-Medienberichten vom Samstag (Ortszeit) zufolge größere Blätter wie die "Los Angeles Times" und der "San Diego Union Tribune" in Kalifornien sowie die Westküstenausgaben des "Wall Street Journal" und der "New York Times".
Sie alle nutzen demnach dieselbe Druckerei in Los Angeles.
Die Probleme verzögerten sowohl den Druck als auch die Auslieferung der Blätter.

Das Medienunternehmen Tribune Publishing hatte den Berichten zufolge bereits am Freitag Schad-Software ("Malware") auf seinen Servern entdeckt.
Die Cyber-Attacke sei möglicherweise von außerhalb der USA gekommen, berichtete die "LA Times" unter Berufung auf eine gut informierte Quelle.
Es sei aber noch zu früh, Genaueres zu sagen.
Auch eine Sprecherin von Tribune Publishing konnte den Verdacht laut dem Sender CNN zunächst nicht bestätigen.

"Wir glauben, dass die Attacke die Infrastruktur blockieren sollte, genauer gesagt die Server", sagte ein Informant der "LA Times".
Es sei aber nicht darum gegangen, Informationen zu stehlen.
Weitere Details zu Ursprung oder Motiv des Angriffs waren zunächst nicht bekannt.


 
Fahrzeug steht in Brand: Schweizer Gotthardtunnel in beide Richtungen gesperrt !

Verkehrs-Chaos im Ferienverkehr: Der Schweizer Gotthardtunnel ist derzeit in beiden Richtungen gesperrt.
Grund soll ein Fahrzeugbrand sein.

Das berichten die Schweizer Boulevardzeitung „Blick“ und der Verkehrsdienst TCS.
Wie es zu dem Feuer kam und ob es Verletzte gibt, ist noch unklar.
Die Sperre soll bis mindestens 12 Uhr andauern, heißt es.

Der Gotthard-Tunnel ist mit einer Länge von 16,9 Kilometern der viertlängste Straßentunnel der Welt und der längste Tunnel in den Alpen.
Er ist einer der wichtigsten Straßenkorridore für den Ferienverkehr im Alpenraum.


 
Mehrere Tote nach Gasexplosion in Russland !

Magnitogorsk - Eine Gasexplosion in Magnitogorsk mit Toten und Dutzenden Vermissten am Silvestertag hat Russland erschüttert.
Selbst Präsident Wladimir Putin flog aus seinem Urlaubsort Sotschi in die Stadt am Ural, um sich über die Rettungsarbeiten zu informieren und mit Opfern zu sprechen.

Die Explosion um 4.00 Uhr Ortszeit (0.00 Uhr MEZ) hatte einen ganzen Aufgang eines großen Wohnblocks wie ein Kartenhaus zusammenstürzen lassen.
In den Trümmern suchten Retter in einem Wettlauf mit der Zeit nach Verschütteten, weil den Überlebenden bei 20 Grad Frost der Tod durch Erfrieren drohte.

Vier Hausbewohner wurden im Lauf des Montags tot geborgen.
Später wurden drei weitere Leichen in den Trümmern entdeckt.
"Wir können Sie aber nicht herausholen", sagte Zivilschutzminister Jewgeni Sinitschew im russischen Fernsehen.

Er schätzte, dass die Räumarbeiten weitere zwei Tage dauern werden.
Am Abend (Ortszeit) teilte der Gouverneur des sibirischen Gebiets Tscheljabinsk, Boris Dubrowski, mit, noch immer sei das Schicksal von mehr als 35 Menschen unklar.
Dazu zählten leider auch sieben Kinder.

"Die Stadt schaut voller Schrecken auf die wachsende Zahl an Opfern.
Statt des Neujahrsfestes steht uns Trauer bevor", schrieb ein Internetnutzer aus Magnitogorsk im sozialen Netzwerk Instagram.

In einem Kraftakt wenige Stunden vor dem neuen Jahr zogen die Behörden Rettungskräfte, Gerät und Hundestaffeln aus weiten Teilen Sibiriens und aus Moskau in Magnitogorsk zusammen.
Die Industriestadt liegt am Ural etwa 1400 Kilometer östlich der Hauptstadt.
Der Einsatz an der Unglücksstelle war gefährlich, weil der Einsturz weiterer Teile des neunstöckigen Hauses drohte, wie Zivilschutzminister Jewgeni Sinitschew sagte.

In den 48 zerstörten Wohnungen waren offiziell 110 Bewohner registriert.
Einige konnten die Ruine unverletzt verlassen, andere wurden von den Suchmannschaften verletzt geborgen.
Knapp 30 Bewohner meldeten sich unverletzt bei den Behörden.
Sie hatten die Nacht anderswo verbracht.

Putin traf in Magnitogorsk mit dem Rettungsstab zusammen und besuchte Verletzte im Krankenhaus.
Ein 13-jähriger Junge berichtete dem Kremlchef, er habe länger als eine Stunde unter den Trümmern festgesteckt, bis er gerettet worden sei.
"Ich bin so schnell zu euch aufgebrochen, dass ich gar nichts mitgebracht habe", sagte Putin.
Er versprach dem Jungen aber für später ein Geschenk, wie die Agentur Interfax meldete.

Auch Gouverneur Dubrowski sagte den Betroffenen schnelle Entschädigungen und Hilfe bei der Beschaffung von neuem Wohnraum zu.
Die Staatsführung reagierte damit viel schneller und hilfsbereiter als bei der Brandkatastrophe in einem Einkaufszentrum der sibirischen Stadt Kemerowo im März dieses Jahres mit 64 Toten.
Der hartherzige Umgang mit den Opfern hatte den Behörden damals Kritik eingetragen.

In russischen Wohnhäusern kommt es immer wieder zu Gasexplosionen.
Magnitogorsk gilt wegen seiner Stahlindustrie und Metallurgie als eine der am stärksten verschmutzten Städte weltweit.


 
Messerattacke in Bahnhof in Manchester - drei Verletzte !

Manchester - Bei einer Messerattacke im zentralen Bahnhof der englischen Stadt Manchester sind am Abend drei Menschen verletzt worden.
Ein Mann wurde festgenommen, wie die British Transport Police auf Anfrage der dpa am Abend mitteilte.

Zwei Verletzte, eine Frau und ein Mann, seien mit Stichverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Auch ein Polizist werde wegen einer Stichwunde an der Schulter behandelt, hieß es.

Der Vorfall hatte sich im Bahnhof Manchester Victoria im Zentrum der Stadt ereignet.
Ob es einen terroristischen Hintergrund gibt, ist noch nicht bekannt.


 
Schrecksekunde im Gorky-Park: Moskauer Brücke bricht unter feiernden Menschen zusammen !

Keinen guten Rutsch für feiernde Russen im Moskauer Gorky-Park.
Bei Festivitäten einer Silvesterparty hatten sich zahlreiche Menschen in der Grünanlage versammelt.

Zu viele für eine Fußgängerbrücke, die unter dem Gewicht der Feiernden schließlich zusammenbrach.
Russischen Medien zufolge wurden dabei 13 Personen leicht verletzt.



 
Sechs Tote in Dänemark: Lastwagen soll Zugunglück auf Brücke ausgelöst haben !

Das Unglück ereignete sich am frühen Morgen.
Auf der Brücke über den Großen Belt prallt ein dänischer Personenzug auf mehrere Gegenstände.
Mehrere Menschen sterben.


Bei einem Zugunglück auf der Brücke über den Großen Belt (Storebælt) in Dänemark sind am Mittwochmorgen sechs Menschen ums Leben gekommen.
Mindestens 16 Personen wurden verletzt, als während eines schweren Sturms Teile von einem entgegenkommenden Güterzug herunterfielen und den Personenzug zu einem harten Bremsmanöver zwangen.
Nach Angaben der Unfallkommission soll es sich bei einem der Teile um einen leeren Lastwagen gehandelt haben, der heruntergeweht wurde, und den Schnellzug dann frontal oder seitlich rammte.

Aufnahmen aus dem Innern des Personenzuges zeigten gebrochene Scheiben sowie herunterhängende Kabel und Deckenverkleidungen.
"Es gab einen lauten Aufprall und dann fielen die Fenster auf unsere Köpfe", sagte Passagierin Heidi Langberg Zumbusch dem dänischen Sender DR.
Die Mitreisenden seien auf den Boden geworfen worden, dann habe der Zug gestoppt.

"Wir hatten Glück.
Bei den Menschen im Waggon vor uns war das nicht so", ergänzte Langberg Zumbusch.
Von anderen Passagieren habe sie gehört, dass die Seite dieses Waggons zerstört worden sei.
An Bord sollen 131 Passagiere gewesen sein, darunter drei Besatzungsmitglieder.
Zahlreiche Rettungskräfte waren nach dem Unglück vor Ort, auch Hubschrauber kamen zum Einsatz.
Die 16 Verletzten befinden sich nicht in Lebensgefahr.

Die 18 Kilometer lange Brücke verbindet Ost- und Westdänemark miteinander und ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen Dänemarks.
Sie war wie die Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden zuvor wegen heftigen Windes für den Autoverkehr gesperrt worden.
Nach dem Zugunglück war die Verbindung für einige Stunden komplett unterbrochen.
Mittlerweile dürfen Autos in Richtung Seeland wieder passieren.

Der Sturm hat in weiten Teilen Skandinaviens zu Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen geführt.
Auch der Fährverkehr wurde durch den Sturm beeinträchtigt.
In Schweden waren am Mittwochmorgen wegen umgestürzter Bäume mehr als 100.000 Haushalte ohne Strom.


 
Großeinsatz in Kalifornien: Drei Tote nach Schüssen in Bowling-Halle !

Torrance - Durch Schüsse in einer Bowling-Halle in Kalifornien sind laut Medienberichten drei Menschen getötet worden.
Vier weitere seien verletzt worden, meldeten der Sender CNN und andere US-Medien am Samstag unter Berufung auf die Polizei.
Über den oder die Täter gab es zunächst noch keine Informationen.


Den Berichten zufolge begann die Bluttat in der gut besuchten Halle in der Stadt Torrance am Südrand von Los Angeles am Freitag kurz vor Mitternacht Ortszeit (09.00 Uhr MEZ).
Die Polizei meldete wenig später auf Twitter, es gebe Berichte, dass mehrere Opfer niedergeschossen worden seien.
Die Bürger wurden aufgerufen, sich von der Gegend fernzuhalten.

"Eine Menge Leute rannte nach hinten in den Barbereich.
Die Leute schrien. Es was schlimm", sagte ein Augenzeugin CNN. Menschen suchten nach ihren Angehörigen, es seien viele Familien dort gewesen.
Laut CNN ist die Halle samstags bis 3.00 Uhr morgens geöffnet.
Bis Mitternacht wird Bowling gespielt, danach folgt eine "Rock-n-Glow"-Party.

Immer wieder sterben in den USA Menschen bei Schießereien.
In Kalifornien hatte ein Ex-Soldat Anfang November in einer Tanzbar in Thousand Oaks 13 Menschen getötet.
Am 1. Oktober 2017 feuerte ein Mann aus einem Hotelzimmer in Las Vegas minutenlang auf Besucher eines Country-Festivals und tötete 58 Menschen.
Rufe nach einer Verschärfung der Waffengesetze blieben jeweils ohne Konsequenzen.
Die Waffenlobby-Organisation NRA (National Rifle Association) nutzt ihre Lobbymacht, um solche Gesetzesvorhaben zu verhindern.


 
Neue Details zum Hack auf Hotelkette !

Hack auf Starwood-Hotels - Hacker kamen an Millionen unverschlüsselte Passnummern.

Hacker erbeuteten einem Angriff Daten von etwa 500 Millionen Kunden der Starwood-Hotels erbeuteten.
Jetzt zeigt sich: Die Unbekannten kamen an mehr Daten als gedacht.

Bei dem groß angelegten Hackerangriff auf die Starwood-Hotels des Marriott-Konzerns sind auch rund 5,25 Millionen unverschlüsselte Passnummern von Gästen erbeutet worden.
In verschlüsselter Form seien den Angreifern zudem rund 20,3 Millionen Passnummern in die Hände gefallen, teilte Marriott am Freitag mit.

Gestohlene Passnummern könnten besonders wertvoll für Geheimdienste zum Beispiel aus China sein, weil sie diesen erlauben könnten, Reisen von Regierungsbeamten oder Geschäftsleuten besser nachzuverfolgen, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf nicht genannte US-Beamte.

Weniger Gäste betroffen, als angenommen
Der Hotelkonzern korrigierte zugleich die Schätzung zur Gesamtzahl der Betroffenen etwas nach unten.
Ende November hatte Marriott noch von bis zu 500 Millionen Hotelgästen gesprochen.
Nach einer Untersuchung hieß es nun, es gehe um maximal 383 Millionen Gästeeinträge.
Da es für einige Personen mehr als einen Eintrag gebe, sei die Zahl der betroffenen Menschen aktuell nicht zu beziffern.

Die Hacker hätten auch verschlüsselte Informationen zu rund 8,6 Millionen Bezahlkarten erbeutet.
Marriott habe keine Hinweise darauf, dass die Angreifer auch an die zum Entschlüsseln der Informationen nötigen Dateien herangekommen seien, hieß es.

Zu den Starwood-Häusern gehören unter anderem Westin, Sheraton, Le Méridien, St. Regis und W Hotels.
Einen unerlaubten Zugang zur Starwood-Datenbank gab es bereits seit 2014, wie Marriott im November mitteilte.
Marriott hatte Starwood 2016 für 13,6 Milliarden Dollar gekauft - und damit offensichtlich auch die Sicherheitslücke gleich mit.
Die IT-Systeme von Starwood seien nun ausgemustert worden.


 
Verbrechen vermutet: Wachkoma-Patientin bringt Kind zur Welt !

Nach Jahren im Wachkoma hat eine Frau in einem Pflegeheim in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona Medienberichten zufolge ein Kind zur Welt gebracht.
Ein Sprecher der Polizei in Phoenix bestätigte, dass es in der Sache Untersuchungen gebe.
Er wollte jedoch nicht auf Einzelheiten eingehen.
Ein Verdächtiger ist bislang nicht gefasst.

Der "New York Times" zufolge gehen die Ermittlungen in Richtung einer möglichen Vergewaltigung.
Laut "Washington Post" soll die Frau bereits fast zehn Jahre lang im Koma liegen.
Sie sei bei einem Unfall fast ertrunken und habe danach nicht mehr das Bewusstsein erlangt.

In US-Medienberichten heißt es, die Schwangerschaft sei in der Einrichtung zunächst nicht erkannt worden.
Erst als die Geburtswehen einsetzten, habe man am Aufstöhnen der bewusstlosen Frau erkannt, dass etwas nicht stimme.
Ein Mitglied des Pflegepersonals habe dann am 29. Dezember Geburtshilfe geleistet.


 
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