NEWS aus dem Ausland !

20-Jähriger knackt 450-Millionen-Jackpot und will Gutes tun !

Was könnte man mit 282 Millionen Dollar alles machen?
Genau diese Frage muss sich ein 20-Jähriger aus Florida jetzt stellen – und er hat eine klare Vorstellung.

Schon die Gewinnsumme scheint kaum von dieser Welt zu sein – vergleichbar sind die amerikanischen „Mega Millions“ wohl nur mit der „Powerball“-Lotterie (höchster Einzelgewinn: 336 Millionen Dollar) und der spanischen Weihnachtslotterie „El Gordo“ (160 Gewinnerlose à 4 Millionen Euro).

Ferrari, Feiern, Ferienhaus?
Alles Fehlanzeige.
Der erst 20 Jahre alte Gewinner hat aber anscheinend nicht nur ein glückliches Händchen, sondern auch einen grundsoliden Charakter – die Wünsche des frischgebackenen Multimillionärs sind jedenfalls weit von Luxus und Lifestyle entfernt.


Stattdessen klangen seine Wünsche laut „NBC News“ sehr bescheiden, als er den Gewinn einlöste: „Ich will mich um meine Familie kümmern, ein bisschen Spaß haben und mein Geld solide anlegen, damit ich in ferner Zukunft noch etwas zu vererben habe.“

Einen größeren Plan hatte er dann aber doch noch: „Ich bin erst 20, aber ich möchte eine Vielzahl an Interessen verfolgen, meiner Familie helfen und Gutes für die Menschheit tun.“

Der Gewinn hätte noch größer sein können
Mit seiner Zahlenkombination 28–30–39–59–70 und der „Mega Ball“-Nummer 10 hätte der junge Mann sogar bis zu 451 Millionen Dollar mit nach Hause nehmen können – dafür hätte er allerdings eine jährliche Ratenzahlung in Kauf nehmen müssen.
Dass es am Ende 171 Millionen Dollar weniger waren, lag nur an seiner Entscheidung, die Summe auf einmal einzustreichen.

Extragewinn für den Verkäufer
Freuen kann sich nicht nur der Glückspilz selbst – auch für den Verkäufer bedeutet der Gewinn einen echten Geldsegen.
Denn bei den „Mega Millions“ profitiert nicht nur der Gewinner, sondern auch der Händler, bei dem das Los verkauft wurde.
In diesem Fall streicht die Filiale 100.000 Dollar ein.


 
Französin vergiftete Männer an der Riviera - 22 Jahre Haft !

Nizza - Eine 57 Jahre alte Französin muss für 22 Jahre hinter Gitter, weil sie an der Côte d'Azur mehrere ältere Männer vergiftet hat.
Das entschied ein Gericht im südfranzösischen Nizza.

Ein Obdachloser und ein weiterer Mann waren 2011 unter verdächtigen Umständen gestorben.
Die Frau, die in Medien auch die Schwarze Witwe genannt wurde, stritt die Vorwürfe ab.

Die Staatsanwaltschaft hatte 30 Jahre Haft gefordert.


 
Polizei holt betrunkenen Piloten aus dem Cockpit !

London Kurz vor dem Start nach Mauritius ist ein betrunkener British-Airways-Pilot festgenommen worden.
Der Flug hätte lange gedauert.

Ein betrunkener British-Airways-Pilot ist kurz vor dem Start seiner Passagiermaschine nach Mauritius festgenommen worden.
Der 49-Jährige wurde nach einem Hinweis auf dem Londoner Flughafen Gatwick aus dem Verkehr gezogen, wie die Polizei am Wochenende bestätigte.
Nach einem Bericht der Zeitung „Sun“ holten Polizisten den Piloten direkt aus dem Cockpit der Boeing 777.

Er war einer von drei Piloten für den elfstündigen Flug.
Seine Kollegen waren stutzig geworden, weil er nach Alkohol gerochen hatte.

Der Pilot aus dem Westen Londons wurde unter Auflagen wieder freigelassen.
Die Fluggesellschaft gab an, den Vorfall sehr ernst zu nehmen und entschuldigte sich bei den Passagieren.
Die Maschine konnte mit über zweistündiger Verspätung abheben, nachdem ein Ersatzpilot gefunden worden war.


 
Tausende Urlauber in Zermatt und St. Anton eingeschneit !

Zermatt - Die Wintersportorte Zermatt in der Schweiz und St. Anton in Österreich sind nach starken Schneefällen erneut weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten.
Der Zugverkehr nach Zermatt sei wegen der Lawinengefahr eingestellt worden, sagte ein Sprecher der Matterhorn Gotthard Bahn.

Auch die Zufahrtsstraße sei gesperrt.
Auch in St. Anton in Österreich war die An- und Abfahrt - wenn überhaupt - nur unter großen Mühen möglich.

Die Polizei erlaubte die Abreise nur in Fahrzeugen mit Ketten.
Außerdem wurden Busse mit Polizei- und Feuerwehrbegleitung eingesetzt.


 
Deutsche im Irak zum Tod verurteilt !

In Syrien und im Irak haben sich auch viele Ausländer der Terrormiliz IS angeschlossen – als Kämpfer oder Unterstützer.
Darunter waren auch Deutsche.
Nun ist eine von ihnen im Irak zum Tode verurteilt worden.

Eine deutsche Staatsangehörige ist im Irak wegen der Zugehörigkeit zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zum Tode verurteilt worden.
Die Frau mit marokkanischen Wurzeln war der Stellungnahme eines Gerichts in der Hauptstadt Bagdad zufolge von Deutschland aus nach Syrien und später in den Irak gereist, um sich der Terrororganisation anzuschließen.
Zudem habe sie ihre beiden Töchter in die Region mitgebracht und mit IS-Kämpfern verheiratet.

Die Angeklagte habe dem IS bei seinen Taten geholfen und sei an einem Angriff auf irakische Sicherheitskräfte beteiligt gewesen, hieß es am Sonntag in der Mitteilung von Sprecher Abdul Sattar Beirakdar.
Dem Gericht zufolge soll die Dschihadistin in Übereinstimmung mit dem irakischen Anti-Terror-Gesetz gehängt werden.
Das Urteil kann aber noch angefochten werden.

Einige Deutsche im Gefängnis
Im ehemaligen IS-Gebiet im Irak sitzen einige Frauen auch aus Deutschland im Gefängnis, darunter Minderjährige, die sich dem IS angeschlossen hatten und sich nun um eine Rückkehr nach Deutschland bemühen.
Unter ihnen ist auch die Jugendliche Linda W. aus dem sächsischen Pulsnitz.

Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hatte zuletzt eindringlich vor einer Gefahr durch islamistische Frauen und Kinder gewarnt - insbesondere durch jene, die aus früheren IS-Kampfgebieten zurückkehren.
Wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorging, über die die Funke-Mediengruppe Mitte Dezember berichtet hatte, waren in den vergangenen Jahren 960 Menschen in Richtung Kriegsgebiet ausgereist, um sich Extremistenmilizen anzuschließen.
"Etwa ein Drittel der ausgereisten Personen befindet sich derzeit wieder in Deutschland.
Davon sind mehr als 15 Prozent weiblich", schrieb das Auswärtige Amt dem Bericht zufolge.

Rund 50 deutsche Islamistinnen kehrten demnach inzwischen aus den umkämpften Regionen in Syrien und Irak nach Deutschland heim.


 
Lebenslange Haft: Vietnam verurteilt aus Berlin entführten Manager !

Im Juli soll Vietnams Regierung einen vietnamesischen Geschäftsmann aus Berlin entführt haben.
Nun muss der Manager in lebenslange Haft.

Die vietnamesische Justiz hat den Geschäftsmann Trinh Xuan Thanh wegen Misswirtschaft und Unterschlagung zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt.
Der Manager hatte in Deutschland Asyl beantragt und hielt sich bis Juli in Berlin auf.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass die kommunistische Regierung Vietnams den Mann im August aus Berlin entführen ließ.

Internationale Presse von Prozess ausgeschlossen
Wegen Misswirtschaft erhielt Thanh eine 14-jährige Haftstrafe, außerdem verurteilte das Gericht den Geschäftsmann für Unterschlagung zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe.
Thanh war Manager bei einer Tochterfirma des Staatsunternehmens PetroVietnam und soll für Verluste von 150 Millionen Dollar mitverantwortlich sein.
Seine Anwälte bezeichneten Urteil und Prozess als "rechtsstaatswidrig

Außerdem verurteilte die Justiz 21 Mitangeklagte in dem Verfahren zu Strafen zwischen 13 Monaten auf Bewährung und 22 Jahren.
Unter ihnen ist das ehemalige Politbüro-Mitglied Dinh La Thang.
Er muss für 13 Jahre ins Gefängnis.
Die internationale Presse war von dem Prozess ausgeschlossen, die Berichte stützen sich auf die staatliche Nachrichtenseite VNExpress.

Das Verfahren soll politisch motiviert sein
Am Mittwoch muss sich Thanh in einem weiteren Verfahren vor Gericht verantworten.
Diesmal geht es um die Unterschlagung von Staatsgeldern.
Dafür droht ihm die Todesstrafe.
Nach Angaben politischer Experten war das Verfahren in erster Linie politisch motiviert: Zum einen wolle die Führung ihren Willen demonstrieren, gegen Korruption hart durchzugreifen, zum anderen nutze sie das Verfahren, um gegen politische Widersacher vorzugehen.
Einige Kritiker sprechen in dem Zusammenhang von einer politisch motivierten Hexenjagd.

Der Entführungsfall löste eine schwere diplomatische Krise zwischen Berlin und Hanoi aus.
Das Auswärtige Amt sprach von "Menschenraub" und "Entführung".
Die vietnamesische Regierung bestreitet die Vorwürfe.
Sie betont, Thanh sei freiwillig zurückgekehrt, um sich dem Verfahren zu stellen.
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts hatte die gewaltsame Entführung Thanhs anlässlich des Prozessauftakts vor zwei Wochen abermals als "völlig inakzeptablen Bruch des Völkerrechts" und als "Vertrauensbruch" kritisiert.

Ein Geheimdienstoffizier muss ebenfalls in Haft
Die Affäre um Thanhs Entführung und Anklage hatte weite Kreise gezogen.
Ein vietnamesischer Geheimdienstoffizier, der die Hintergründe des Falls kennen soll, war nach Singapur geflohen.
Dort schob man ihn aber Anfang Januar in sein Heimatland ab, wo die Regierung ihn festnahm.

Die vietnamesische Polizei wirft dem 42-jährigen Geheimdienstoffizier Phan Van Anh Vu Verrat von Staatsgeheimnissen vor und schrieb ihn deshalb zur Fahndung aus.
Vus Anwälte hatten die Aufnahme ihres Mandanten in Deutschland beantragt und davor gewarnt, dass ihm in Vietnam die Todesstrafe droht.
Nach Angaben seines deutschen Anwalts verfügt Vu über "wertvolle Informationen" zur Verschleppung Thanhs aus Berlin "und darüber hinaus".


 
Serien-Schwarzfliegerin narrt Behörden !

Serien-Schwarzfliegerin erwischt - Wie eine Amerikanerin kostenlos nach London kam.

Schwarzfahrer gibt es täglich zigtausendfach.
Eine US-Amerikanerin ist zum wiederholten Mal als Schwarzfliegerin aufgefallen.

Kommt man mit Geduld und Geschick in ein Flugzeug?
Eine 66-jährige Amerikanerin muss sich wieder einmal wegen Fliegens ohne Ticket und wegen unerlaubten Betretens von Staatseigentum verantworten.
Die Frau war in Chicago ohne Papiere an Bord eines Flugzeugs nach London gelangt.
Sie versucht das immer wieder – und ihre Erfolge als blinder Passagier werfen Fragen zur Flugsicherheit auf.

Am Flughafen Heathrow in London beim Zoll war Schluss für Marilyn H. aus Grayslake in Illinois.
Die 66-jährige Frau mit den graublonden Haaren hatte keinen Pass für die Einreise.
Sie hatte auch gar kein Ticket für den Flug, wie sich später herausstellte.
Die Frau war trotzdem durch die Sicherheitsschleusen in den internationalen Teil des Flughafens Chicago O'Hare gelangt und hatte die Kontrolle beim Boarding passiert.

Sicherheitsbehörde überprüft Kontrollen
Der Fall ist peinlich für die Transportsicherheitsbehörde TSA.
Nach Bekanntwerden des Falles habe man umgehend Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheitspraktiken im gesamten Flughafen zu überprüfen, zitiert die "Chicago Tribune" einen Sprecher.

Das Gesicht von Marilyn H. sollten die Beamten kennen oder sich merken: Als blinder Passagier in Flugzeugen ist sie Serientäterin.
Bei gescheiterten Versuchen ist sie mehrfach festgenommen worden und war deshalb auch bereits im Gefängnis und in einer psychiatrischen Einrichtung.
In einem Fall wurde sie einen Tag nach ihrer Freilassung wieder am Flughafen erwischt.
Ihr Motiv ist unklar.

Vergleichbarer Fall in Deutschland nicht bekannt
Beim deutschen Flughafenverband ADV ist kein Fall von "Schwarzfliegen" an deutschen Flughäfen bekannt.
Wäre das denn möglich?
Auf die Frage antwortet der Verband schriftlich mit einer Beschreibung der vorgesehenen Prozedur: "Bevor ein Fluggast seinen Flug antritt, muss er seinen Boardingpass zweimal vorzeigen: vor der Sicherheitskontrolle und vor dem Einstieg in das Flugzeug beim Boarding".

Es gebe Fälle, in denen Reisende irrtümlich mit einer Bordkarte in falsche Maschinen gelangt sind, berichtet David Haße, Chefredakteur des Portals airliners.de.
Ohne Ticket in ein Flugzeug zu gelangen, sei aber fast ausgeschlossen.

24 Stunden im Terminal verbracht
In Chicago haben die Behörden mit Überwachungsvideos nachvollziehen können, wie es dort doch ging: etappenweise, mit viel Geduld.
Zuerst gelang es Marylin H. mittags um 14 Uhr, in einem günstigen Moment an zwei TSA-Mitarbeitern bei einer Vorkontrolle der Boarding-Pässe vorbeizuschlüpfen.
Danach fiel sie einem Beamten auf, als sie sich beim Boarding für eine Maschine nach Connecticut um eine wartende Passagierin schlängeln wollte.
Der sagte aber nur, sie solle sich setzen.

Nun schaffte es die Frau, mit einem Shuttle-Bus an den internationalen Teil des Flughafens zu wechseln.
Dort hielt sie sich fast 24 Stunden auf.
Die unauffällige ältere Dame kam dann unbehelligt an einer British-Airways-Mitarbeiterin und am Zoll vorbei.
Im Flieger versteckte sie sich zunächst auf einer Toilette und setzte sich dann auf einen freien Platz, berichtet die "Chicago Tribune".


 
Ein Toter nach Schüssen an High School in Kentucky !

Benton - Nach Schüssen an einer Schule in Kentucky ist ein Mensch ums Leben gekommen.
Das bestätigte der Gouverneur des US-Bundesstaates, Matt Bevin, auf Twitter.

Weitere Menschen wurden an der Marshall County High School verletzt.
Ob es sich dabei um Schüler handelt, war es zunächst unklar.

Der Schütze sei von der Polizei festgenommen worden, Gefahr bestehe nicht mehr.


 
Mann im belgischen Bahnhof Gent niedergeschossen !

Gent - Bahnpolizisten haben am Abend im belgischen Bahnhof Gent einen mit einem Messer bewaffneten Mann niedergeschossen.
Der Verletzte schwebe in Lebensgefahr, bestätigte die Staatsanwaltschaft Ostflandern der Nachrichtenagentur Belga.

Die Behörde eröffnete ein Ermittlungsverfahren, um die genauen Umstände des Zwischenfalls zu klären.
Augenzeugen sagten belgischen Medien, der Mann sei auf die Polizisten losgegangen.


 
DNA-Massentest soll Mord an Elfjährigem aufklären !

Nach fast 20 Jahren wollen Ermittler mit einer DNA-Massenuntersuchung den mutmaßlichen Mord an dem elfjährigen Nicky im Grenzgebiet bei Aachen aufklären.
Einzelheiten wollen die niederländischen Behörden heute Uhr in Beisein einer Schwester des Opfers in Maastricht mitteilen.

Mehr als 15 000 Niederländer sollen eine DNA-Probe abgeben, die mit an der Leiche des Jungen sichergestellten DNA-Spuren abgeglichen werden.

Der kleine Nicky Verstappen war im August 1998 bei einer Ferienfreizeit aus einem Zeltlager in der Brunssummerheide bei Kerkrade im Grenzgebiet spurlos verschwunden.
Die Polizei fand die Leiche am nächsten Tag.

Die Todesursache konnte nicht eindeutig geklärt werden.
Die Polizei geht davon aus, dass der Junge ermordet wurde.


 
Schießerei in Amsterdam: ein Toter !

Schüsse in der Amsterdamer Innenstadt: Laut Medienberichten eröffneten vermummte Angreifer auf dem Gelände eines Gemeindezentrums das Feuer.
Eine Person soll getötet, zwei verletzt worden sein.

In der Innenstadt der niederländischen Hauptstadt Amsterdam hat es am Abend eine Schießerei gegeben.
Nach unbestätigten Medienberichten wurde eine Person getötet, zwei wurden verletzt.

Gegen 19.15 Uhr eröffneten demnach unbekannte Täter auf dem Gelände eines Gemeindezentrums das Feuer.
Ein junger Mann, laut Berichten noch im Teenageralter, wurde erschossen.
Eine zweite Person musste von Rettungskräften wiederbelebt werden.
Zwei Verletzte, ein Mann und ein junges Mädchen, wurden ins Krankenhaus gebracht.

Die Täter sind offenbar noch auf der Flucht.
Sie sollen bei dem Angriff Sturmhauben getragen haben.
Die Polizei ging von einer Tat mit kriminellem Hintergrund aus.

Einen Terrorangriff schloss sie aus.
Die Gegend um den Tatort in der Grote Wittenburgerstraat wurde weiträumig abgesperrt.


 
Prozess gegen mutmaßlich entführten Manager in Vietnam unterbrochen !

Hanoi - Der zweite Prozess gegen den mutmaßlich aus Deutschland entführten Geschäftsmann Trinh Xuan Thanh in Vietnam ist auf unbestimmte Zeit unterbrochen worden.
Fünf Tage nach seinem Beginn hätten das die Anklagevertreter beantragt, meldete die staatliche Nachrichtenseite VN-Express.

Grund dafür sei, dass die finanziellen Verbindlichkeiten einer Gesellschaft geklärt werden müssten.
Thanh wird in dem Prozess vorgeworfen, als Chef eines Öl-Staatskonzerns mehr als eine halbe Million Euro Schmiergeld angenommen zu haben.
Ihm droht die Todesstrafe.


 
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