NEWS aus dem Ausland !

Sturm in Frankreich: Mehr als 600 000 Haushalte ohne Strom !

Paris - Ein schwerer Sturm hat mehr als 600 000 Haushalte in Frankreich vom Strom abgeschnitten.
Das teilte der Betreiber Enedis am Abend mit.

Mehr als 3500 Mitarbeiter seien im Einsatz, um die Versorgung wiederherzustellen.
Nach Angaben des Innenministeriums gab es bis Abend mehr als 4300 Feuerwehreinsätze, zwei Menschen starben.

In der Dordogne-Region sei ein Autofahrer getötet worden, als ein Baum auf sein Auto stürzte.
Ein Lastwagenfahrer starb, als sein Fahrzeug in der Alpenregion ebenfalls von einem Baum getroffen wurde und in einen Fluss stürzte.


 
Gruselige Entdeckung: Schüler findet deutsches Weltkriegs-Flugzeug mit totem Piloten !

Kopenhagen - Auf einem Feld im dänischen Birkelse in Nordjütland ist das Wrack eines deutschen Jagdflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden - mit der Leiche des Piloten.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, handelt es sich um eine ME 109 Messerschmitt.
Die sterblichen Überreste des Piloten wurden zur Analyse in ein Krankenhaus gebracht.
Die deutsche Botschaft sei informiert, hieß es.

Einem Bericht der Zeitung „Nordjyske“ zufolge soll das Wrack von einem 14-jährigen Schüler und seinem Vater gefunden worden sein.
Die Familie habe gewusst, dass 1944 ein Flugzeug in der Nähe niedergegangen war.
Als der Junge den Zweiten Weltkrieg in der Schule behandelte, beschlossen die beiden, während der Ferien mit einem Metalldetektor danach zu suchen.
Als das Gerät ausschlug, begannen Vater und Sohn zu graben.
Nach fünf Metern kam das Flugzeugwrack zutage.

Die Polizei konnte nur bestätigen, dass ein Bauer das Land mit einem Metalldetektor absuchte, weil er es für den Frühling vorbereiten wollte.
Das Wrack sei in Einzelteile zerbrochen, sagte ein Polizeisprecher.
Es sei noch unklar, wie es geborgen werden kann.


 
Sohn enthauptet Mutter - Anklage wegen Mordes erhoben !

Zebulon - Gegen einen 18-Jährigen im US-Bundesstaat North Carolina ist Anklage wegen Mordes erhoben worden, weil er seine Mutter enthauptet haben soll.
Polizisten hatten den Mann am Montag vor dem Wohnhaus der Familie in der Stadt Zebulon nach einem Notruf angetroffen.

In der einen Hand hielt er den Kopf seiner Mutter, in der anderen ein Messer.
Der 18-Jährige wurde festgenommen.
Die Polizisten fanden die Leiche der Mutter im Haus.

Die Hintergründe der Tat sind unklar.
Die Behörden leiteten eine Untersuchung zum Geisteszustand des Mannes ein.


 
Bus rast in Gruppe von Straßenmusikern in Haiti: 34 Tote !

Port-au-Prince - Ein Busfahrer in Haiti ist auf der Flucht nach einem Unfall in eine Menschenmenge gerast und hat dabei Dutzende Menschen getötet.
Zunächst hatte der Mann mit seinem Bus zwei Fußgänger angefahren, von denen einer starb und der andere verletzt wurde.

Der Fahrer versuchte, von dem Unfallort zu flüchten und raste dabei in drei Musikbands, die zu Fuß durch die Straßen zogen.
Dabei seien weitere 33 Menschen umgekommen und 14 verletzt worden, wie das Nachrichtenportal Haiti Libre unter Berufung auf den Zivilschutz DPC berichtet.


 
Tausende Flüge wegen erwarteten Schneesturms abgesagt !

New York - Der im Nordosten der USA erwartete schwere Schneesturm führt zu Tausenden Absagen von Flügen in der betroffenen Region.
Der Website Flightaware.com zufolge wurden für Dienstag mehr als 4500 Flüge gestrichen, mehr als 1000 davon im Raum New York.

Auch das für Dienstag in Washington geplante Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump wurde wetterbedingt abgesagt und auf Freitag verschoben.
Neben New York - wo ein Blizzard mit bis zu 50 Zentimeter Schneehöhe erwartet wird - galt die Vorhersage auch für die Neuengland-Staaten sowie Teile von New Jersey, Pennsylvania, Ohio, West Virginia, Maryland und Delaware.


 
Österreicher unter Mordverdacht: Frauenleiche im Keller einbetoniert !

Weil er die Leiche einer Frau im Keller einbetoniert haben soll, ist ein 40 Jahre alter Mann in Österreich festgenommen worden.
Er steht unter Mordverdacht.

Bei der Toten handelt es sich nach Angaben der Polizei um eine 42-jährige Ungarin.
Der Verdächtige gab an, die Frau Anfang Dezember tot in seinem Schlafzimmer gefunden und die Leiche in Panik einbetoniert zu haben.
Den Tod der Frau habe er sich nicht erklären können.

Ungarin vermisst gemeldet
Angehörige des Opfers in Ungarn hatten die Frau als vermisst gemeldet.
Die Polizei kam durch weitere Ermittlungen auf die Spur des 40-Jährigen in Mariazell.
Bei einer Hausdurchsuchung schlugen Leichenspürhunde an.
Der Verdächtige zeigte den Ermittlern daraufhin die genaue Stelle, an der die Leiche versteckt war.


 
Kopfhörer explodieren auf Flug: Australierin leicht verletzt !

Sydney - Auf dem Heimflug aus China sind einer Australierin die Kopfhörer explodiert und in Flammen aufgegangen.
Die Frau kam mit leicht versengten Haaren, Rauchspuren am Hals und im Gesicht sowie Brandblasen an der rechten Hand davon.

Nach Angaben der australischen Flugsicherheitsbehörde ATSB war die Australierin an Bord einer Maschine von Peking nach Melbourne und hörte über die eigenen Kopfhörer Musik.
Etwa zwei Stunden nach dem Start gab es einen Knall.

Die Passagierin warf die batterie-betriebenen Kopfhörer sofort auf den Boden.
Dort wurde der Mini-Brand mit einem Glas Wasser gelöscht.


 
Schießerei in französischem Gymnasium !

Ein 16-Jähriger soll an seiner Schule im südfranzösischen Grasse am Donnerstag mindestens drei Menschen angeschossen haben.
Verletzt wurden zwei Mitschüler des mutmaßlichen Täters und der Rektor des Gymnasiums Alexis de Tocqueville, der dazwischen gehen wollte.
Das teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit.

Der mit mehreren Waffen ausgerüstete 16-Jährige wurde festgenommen.
Sein Motiv war zunächst unklar, Hinweise für einen terroristischen Hintergrund gibt es den Ermittlern zufolge jedoch nicht.
Es sei zudem davon auszugehen, dass der Teenager alleine gehandelt habe.
Die Untersuchungen liefen aber noch, um jeden Zweifel über mögliche Mittäter auszuräumen, hieß es aus Polizeikreisen.

Keiner der drei Verletzten schwebte in Lebensgefahr.
Fünf weitere Personen seien wegen Schocks in Behandlung, hieß es.

"Wir sind dem Schlimmsten entgangen"
Viele Franzosen hatten nach den ersten Meldungen von der Tat schon das Schlimmste befürchtet.
Schießereien an Schulen passieren in Frankreich nur selten.
Und in dem Land gilt nach den Terroranschlägen der jüngsten Zeit noch der Ausnahmezustand.

"Das war die verrückte Tat eines fragilen jungen Mannes, der von Schusswaffen fasziniert war", sagte Bildungsministerin Najat Vallaud-Belkacem bei einem Besuch an der Schule.
"Wir sind dem Schlimmsten entgangen."

Die Polizei sperrte das Gebiet um die Schule weiträumig ab.
Einige Schüler verschanzten sich in ihren Klassenräumen.
Ein Angestellter eines nahegelegenen Elektronikgeschäfts sagte, dass die Anwohner gebeten worden seien, in ihren Häusern zu bleiben.

Schulleiter wollte Täter aufhalten
Der Präsident der Region, Christian Estrosi, sagte, der Rektor sei am Arm verletzt worden, als er den Täter aufhalten wollte.
"Er versuchte, dazwischen zu gehen, versuchte, ihn zu beruhigen, aber es gelang ihm leider nicht."

Das als Hauptstadt des Parfüms bekannte Grasse mit seinen rund 50.000 Einwohnern befindet sich rund 20 Kilometer nördlich von Cannes im südostfranzösischen Département Alpes-Maritimes.
Die Großstadt Nizza, in der ein Attentäter mit einem Lastwagen am französischen Nationalfeiertag am 14. Juli 2016 insgesamt 86 Menschen getötet hatte, liegt nur knapp 40 Kilometer von Grasse entfernt.

Die Regierung gab unmittelbar nach der Tat eine landesweite Warnung heraus, die Franzosen unter anderem auf ihren Mobiltelefonen angezeigt wurde.
Das Warnsystem war nach den Pariser Terroranschlägen vom November 2015 eingeführt worden.


 
Überfall in New York: Mann tötet Sanitäterin mit ihrem Krankenwagen !

In New York hat ein 25-jähriger Mann eine Rettungssanitäterin mit ihrem eigenen Krankenwagen überfahren und getötet.
Eine Kollegin der Sanitäterin wurde verletzt.

Nach Angaben der New Yorker Feuerwehr waren die beiden Rettungskräfte auf dem Weg zu einem Einsatz, als ein Passant sie darauf aufmerksam machte, dass jemand auf der hinteren Stoßstange ihres Krankenwagens mitfuhr.
Sie hielten an, stiegen aus und sahen nach.

Der Mann nutzte die Gelegenheit, um in die Fahrerkabine zu steigen.
Als die beiden Frauen versuchten, ihn wieder herauszuzerren, fuhr er im Rückwärtsgang los.
Dabei überrollte er die Frau, die zuvor den Krankenwagen gefahren hatte, und erfasste auch ihre Kollegin.
Diese wurde leicht verletzt.

Einem Mitarbeiter des New Yorker Nahverkehrsunternehmens gelang es mit Hilfe von Passanten, den 25-Jährigen festzuhalten.
Die Beweggründe des Täters sind noch unklar.

Opfer hinterlässt fünf Kinder
New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio sagte bei der Pressekonferenz in einem Krankenhaus in der Bronx, bei der Toten handle es sich um eine 44-jährige fünffache Mutter, die seit 14 Jahren für die Feuerwehr gearbeitet habe.
Kollegen der Opfer demonstrierten nach Angaben der "New York Times" mit Dutzenden Krankenwagen vor dem Eingang der Klinik.


 
Geschenk Gottes? Pastor entdeckt einen der größten Diamanten aller Zeiten !

Freetown - Ein Pastor hat in Sierra Leone einen 706 Karat schweren Diamanten gefunden – einen der größten, die je entdeckt wurden.

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Diamant dem Präsidenten geschenkt
Der Geistliche Emmanuel Momoh habe den Riesendiamanten dem Präsidenten Ernest Koroma übergeben, wie dessen Büro am Donnerstag mitteilte.
Momoh wolle damit die Regierung und das Volk unterstützen, zitierte Regierungssprecher Abdulai Bayraytay den Geistlichen.
Entdeckt habe er den Edelstein in einer Mine im Osten des westafrikanischen Landes.

Fund extrem selten
Ein Karat entspricht 0,2 Gramm, der jetzt gefundene Stein wiegt also mehr als 141 Gramm.
In Sierra Leone war schon 1972 mit dem „Stern von Sierra Leone“ ein Riesendiamant aufgetaucht.
Mit einem Rohgewicht von 969 Karat wurde dieser später in 17 Steine aufgeteilt.

Land reich an Bodenschätzen
Diamanten von spektakulärer Größe sind selten.
Rohedelsteine mit mehreren Hundert Karat werden nach ihrem Fund in der Regel zerteilt und geschliffen.

Sierra Leone mit rund sechs Millionen Einwohnern ist reich an Bodenschätzen.
Der illegale Handel mit Diamanten hat aber auch einen jahrzehntelangen Bürgerkrieg (1991-2002) mitfinanziert, dem Zehntausende Menschen zum Opfer fielen.


 
Verheiratet, zwei Kinder: Polizei erwischt Trump-Freund mit Jungen im Hotelbett !

Moore/Oklahoma - Im letzten US-Wahlkampf gehörte Ralph Shortey, Senator im Parlament von Ohio, zu den einflussreichsten Unterstützern von Donald Trump.

Und auch nachher stand er dem Präsidenten und seiner Familie sehr nahe.

Foto mit Trump-Sohn gelöscht
Umso erstaunlicher, dass ein Foto von ihm und Trump-Sohn Donald jr., das der Politiker nach einem Treffen erst wenige Stunden vorher stolz auf Facebook gestellt hatte, plötzlich gelöscht wurde.

Der Grund: Bilderbuchrepublikaner Shortey (35), verheiratet und Vater von zwei Kindern, war kurz nach Mitternacht in einem Motel am Rande der Kleinstadt Moore mit einem Teenager im Bett erwischt worden.

Intime Smartphone-Nachrichten
Das Alter des Jungen wird mal mit 16, mal mit 17 Jahren angeben.

Shortey soll eingeräumt haben, dass er den Schüler seit einem Jahr kennt, die Kontakte sich aber nur auf intime Smartphone-Nachrichten beschränkt hätten.
Dafür habe er dem Jungen auch schon mal Geld gezahlt.

Die Polizei hatte die beiden nach einem anonymen Hinweis erwischt.

Shortey hat inzwischen seinen Rücktritt eingereicht.


 
Terrorverdacht: Angreifer auf Pariser Flughafen erschossen !

Paris - Auf dem Pariser Flughafen Orly haben Soldaten möglicherweise eine Terrorattacke verhindert.
Eine Militärpatrouille erschoss einen Mann, der einer Soldatin ihre Waffe entreißen wollte.

Die Ermittler gehen einem Terrorverdacht nach , noch sind die Hintergründe der Tat aber unklar.
Der Angreifer soll unter einem Radikalisierungsverdacht gestanden haben.

Vor der Attacke im Terminal Süd hatte der Mann bereits bei einer Polizeikontrolle in einem Pariser Vorort das Feuer eröffnet und einen Polizisten verletzt.
Der Angreifer sei der Polizei und den Nachrichtendiensten bekannt gewesen, sagte Innenminister Bruno Le Roux, ohne Details zu nennen.

Sprengstoff wurde bei ihm nicht gefunden.
Der Flugbetrieb am Airport Orly wurde nach dem Vorfall vollständig eingestellt, ankommende Flüge teilweise umgeleitet.
Das Gebäude wurde evakuiert.
Zahlreiche Passagiere versuchten zu Fuß, mit ihrem Gepäck das Gelände zu verlassen.
Rund um den Flughafen kam es zu Verkehrschaos.
Am Nachmittag lief der Flugbetrieb schrittweise wieder an.
Orly liegt südlich von Paris und ist der zweite internationale Airport der Hauptstadt nach dem Flughafen Charles de Gaulle.

Die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft übernahm die Ermittlungen.
Vater und Bruder des Angreifers wurden in Polizeigewahrsam genommen: Dies sei in solchen Fällen ein übliches Vorgehen, hieß es aus Ermittlerkreisen.

Nach Angaben von Innenminister Le Roux hatte der Mann um 6.50 Uhr bei einer Polizeikontrolle im nördlichen Pariser Vorort Garges-lès-Gonesse mit einer Schrotpistole geschossen.
Der verletzte Beamte werde im Krankenhaus behandelt, sagte Le Roux.
Die Verletzungen seien aber anscheinend nicht sehr schwer.
Danach habe der Angreifer in Vitry-sur-Seine südlich der Hauptstadt ein Fahrzeug in seine Gewalt gebracht und in einer Bar die Anwesenden bedroht, bevor er sich zum nahegelegenen Flughafen begab.

Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian berichtete, der Mann habe die Soldatin gegen 8.30 Uhr zu Boden geworfen und versucht, ihr das Sturmgewehr wegzunehmen.
Die Frau sei Reservistin und als Teil einer Patrouille von drei Soldaten am Flughafen gewesen.
Sie habe ihre Waffe festgehalten.
"Aber ihre zwei Kameraden haben es für nötig gehalten - und sie hatten Recht - das Feuer zu eröffnen, um sie zu beschützen, und vor allem, um alle Leute drumherum zu beschützen", sagte Le Drian.
Er lobte "Professionalität" und "Selbstbeherrschung" der Militärs.
Der Angreifer starb, sonst wurde niemand verletzt.

Das Motiv des Mannes war zunächst unklar.
Französische Medien berichteten übereinstimmend, dass es sich um einen 39 Jahre alten Franzosen handeln soll, der wegen Kleinkriminalität bekannt war.
Die Behörden sollen ihn im Verdacht gehabt haben, sich radikalisiert zu haben.
Bei ihm habe es deshalb im November 2015 eine Hausdurchsuchung gegeben, meldete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf eine Polizeiquelle.
Die Durchsuchung habe aber nichts ergeben.
Nähere Details wurden zunächst nicht bekannt.
Nach Informationen der Zeitung "Le Figaro" wurde er nicht in die Datenbank möglicher Gefährder aufgenommen.

In den Wochen nach den Pariser Anschlägen vom 13. November 2015, bei denen Islamisten 130 Menschen getötet hatten, hatten die Behörden zahlreiche Wohnungen durchsucht, um mögliche gewaltbereite Extremisten aufzuspüren.
Der damals verhängte Ausnahmezustand erlaubt den Sicherheitskräften Hausdurchsuchungen ohne Richterbeschluss.
Innenminister Le Roux rechtfertigte den aktuell bis 15. Juli verlängerten Ausnahmezustand nach der Flughafen-Attacke, "weil die Bedrohung noch besonders groß ist".

Frankreich war in den vergangenen Jahren Schauplatz einer beispiellosen Terrorserie, die mehr als 230 Tote forderte
Erst vor einigen Wochen war nahe dem Pariser Louvre-Museum ein Mann niedergeschossen worden, der sich mit zwei Macheten auf eine Militärpatrouille gestürzt hatte.
Wegen der Terrorgefahr patrouillieren Soldaten an Flughäfen, Bahnhöfen und anderen gefährdeten Orten.
Ein Terrorattentat auf dem Flughafen und in der U-Bahn der belgischen Hauptstadt Brüssel hatte vor knapp einem Jahr 32 Menschen das Leben gekostet.


 
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