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TP-Link präsentiert neuen WLAN-Kabelrouter und Kabelmodem !
Am IFA-Messestand von TP-Link zeigt der Netzwerkspezialist Anfang September in Berlin unter anderem einen neuen WLAN-Kabelrouter sowie ein Kabelmodem.
Beide Geräte können laut TP-Link als Alternative zu der von den Providern angebotenen Hardware eingesetzt werden - wenn der Routerzwang im kommenden Jahr fällt.
Hofheim am Taunus - Im kommenden Jahr können Internetkunden ihre Router frei wählen.
Nachdem das Bundeskabinett Mitte August einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des sogenannten 'Routerzwangs' beschlossen hatte, müssen die neuen gesetzlichen Regelungen in den nächsten Monaten noch von Bundestag und Bundesrat beraten und verabschiedet werden.
Nach einer sechsmonatigen Übergangsfrist sollten Kunden beliebige Router an ihrem Internetanschluss nutzen können, wenn es bei dem vorgelegten Gesetzentwurf bleibt.
Der Router-Hersteller TP-Link begrüßt die Neureglung, Kunden seien jetzt nicht mehr auf die Geräte der Provider angewiesen – und stellt denn gleich seiner Ansicht nach geeignete Geräte aus dem eigenen Hause vor.
Auf der IFA in Berlin präsentiert TP-Link den neuen WLAN-Kabelrouter Archer CR700v sowie das Kabelmodem TC-7610.
Kabelrouter mit WLAN-AC
Der Gigabit-WLAN-Router Archer CR700v verfügt über ein integriertes Kabelmodem und unterstützt den schnellen WLAN-Standard 802.11ac.
Kombiniert funkt der Router mit bis zu 1.750 Mbit/s: Über das 5-GHz-Band werden Daten per WLAN-AC mit 1.300 Mbit/s sowie über den 2,4-GHz-Kanal per WLAN-N mit 450 Mbit/s übertragen.
Damit eignet sich der Router unter anderem für ruckelfreies HD-Streaming sowie Online-Gaming.
Der Archer CR700v unterstützt neben dem Protokoll IPv6 den Standard EuroDOCSIS 3.0 und ermöglicht Downstream-Raten von bis zu 900 Mbit/s.
Im Upstream lassen sich bis zu 120 Mbit/s realisieren.
Der Router ist somit fit für die geplanten schnelleren Internetzugänge der Kabelnetzbetreiber, die über die aktuell angebotenen 200 Mbit/s im Downstream hinausgehen.
Die optimale Signalstärke soll der Einsatz der Beamforming-Technologie ermöglichen.
Der Router ist mit sechs internen Antennen ausgestattet, die bei Bedarf die Funksignale nur in eine bestimmte Richtung senden.
Auch die gleichzeitige WLAN-Nutzung mehrerer Endgeräte soll dank Funkverstärkern und schnellem Prozessor zuverlässig möglich sein.
Der Arbeitsspeicher ist 256 MB groß, der Flash-Speicher bietet eine Kapazität von 16 MB.
Über zwei RJ11-Schnittstellen lassen sich analoge Telefone anschließen und für die VoIP-Telefonie nutzen.
Als weitere Anschlussmöglichkeiten finden sich neben vier Gigabit-LAN-Ports zwei USB-2.0-Ports für Netzwerkspeicher und Drucker.
Zum Funktionsumfang des Archer CR700v gehören die Einrichtung von Gastnetzwerken in beiden Frequenzbändern, eine Kindersicherung, Verschlüsselung unter anderem per WPA2 sowie Fernwartung.
Die Konfiguration des Routers erfolgt Web-basiert auf HTML-Basis.
Kabelmodem für den Anschluss eines Endgeräts per LAN-Kabel
Ebenfalls in Berlin auf der IFA zu sehen sein wird das Kabelmodem TC-7610, das sich an Kabelanschlüssen mit Downstream-Raten von bis zu 445 Mbit/s sowie Upstream-Geschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s einsetzen lässt.
Wie der Kabel-Router unterstützt auch das Modem EuroDOCSIS 3.0 sowie IPv6. Über den Gigabit-LAN-Port des Modems lässt sich ein Computer anschließen.
Zu Preisen und Verfügbarkeit des Kabelrouters Archer CR700v sowie des Kabelmodems TC-7610 machte TP-Link noch keine Angaben.
Am IFA-Messestand von TP-Link zeigt der Netzwerkspezialist Anfang September in Berlin unter anderem einen neuen WLAN-Kabelrouter sowie ein Kabelmodem.
Beide Geräte können laut TP-Link als Alternative zu der von den Providern angebotenen Hardware eingesetzt werden - wenn der Routerzwang im kommenden Jahr fällt.
Hofheim am Taunus - Im kommenden Jahr können Internetkunden ihre Router frei wählen.
Nachdem das Bundeskabinett Mitte August einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des sogenannten 'Routerzwangs' beschlossen hatte, müssen die neuen gesetzlichen Regelungen in den nächsten Monaten noch von Bundestag und Bundesrat beraten und verabschiedet werden.
Nach einer sechsmonatigen Übergangsfrist sollten Kunden beliebige Router an ihrem Internetanschluss nutzen können, wenn es bei dem vorgelegten Gesetzentwurf bleibt.
Der Router-Hersteller TP-Link begrüßt die Neureglung, Kunden seien jetzt nicht mehr auf die Geräte der Provider angewiesen – und stellt denn gleich seiner Ansicht nach geeignete Geräte aus dem eigenen Hause vor.
Auf der IFA in Berlin präsentiert TP-Link den neuen WLAN-Kabelrouter Archer CR700v sowie das Kabelmodem TC-7610.
Kabelrouter mit WLAN-AC
Der Gigabit-WLAN-Router Archer CR700v verfügt über ein integriertes Kabelmodem und unterstützt den schnellen WLAN-Standard 802.11ac.
Kombiniert funkt der Router mit bis zu 1.750 Mbit/s: Über das 5-GHz-Band werden Daten per WLAN-AC mit 1.300 Mbit/s sowie über den 2,4-GHz-Kanal per WLAN-N mit 450 Mbit/s übertragen.
Damit eignet sich der Router unter anderem für ruckelfreies HD-Streaming sowie Online-Gaming.
Der Archer CR700v unterstützt neben dem Protokoll IPv6 den Standard EuroDOCSIS 3.0 und ermöglicht Downstream-Raten von bis zu 900 Mbit/s.
Im Upstream lassen sich bis zu 120 Mbit/s realisieren.
Der Router ist somit fit für die geplanten schnelleren Internetzugänge der Kabelnetzbetreiber, die über die aktuell angebotenen 200 Mbit/s im Downstream hinausgehen.
Die optimale Signalstärke soll der Einsatz der Beamforming-Technologie ermöglichen.
Der Router ist mit sechs internen Antennen ausgestattet, die bei Bedarf die Funksignale nur in eine bestimmte Richtung senden.
Auch die gleichzeitige WLAN-Nutzung mehrerer Endgeräte soll dank Funkverstärkern und schnellem Prozessor zuverlässig möglich sein.
Der Arbeitsspeicher ist 256 MB groß, der Flash-Speicher bietet eine Kapazität von 16 MB.
Über zwei RJ11-Schnittstellen lassen sich analoge Telefone anschließen und für die VoIP-Telefonie nutzen.
Als weitere Anschlussmöglichkeiten finden sich neben vier Gigabit-LAN-Ports zwei USB-2.0-Ports für Netzwerkspeicher und Drucker.
Zum Funktionsumfang des Archer CR700v gehören die Einrichtung von Gastnetzwerken in beiden Frequenzbändern, eine Kindersicherung, Verschlüsselung unter anderem per WPA2 sowie Fernwartung.
Die Konfiguration des Routers erfolgt Web-basiert auf HTML-Basis.
Kabelmodem für den Anschluss eines Endgeräts per LAN-Kabel
Ebenfalls in Berlin auf der IFA zu sehen sein wird das Kabelmodem TC-7610, das sich an Kabelanschlüssen mit Downstream-Raten von bis zu 445 Mbit/s sowie Upstream-Geschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s einsetzen lässt.
Wie der Kabel-Router unterstützt auch das Modem EuroDOCSIS 3.0 sowie IPv6. Über den Gigabit-LAN-Port des Modems lässt sich ein Computer anschließen.
Zu Preisen und Verfügbarkeit des Kabelrouters Archer CR700v sowie des Kabelmodems TC-7610 machte TP-Link noch keine Angaben.
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