Das Wetter !

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Gewitter und Hagel: Launischer Mai lässt es krachen !

Von wegen Wonnemonat: Nach einigen sonnig-warmen Tagen lässt der Mai es buchstäblich krachen.
Vor allem in der zweiten Wochenhälfte muss mit kräftigen Gewittern gerechnet werden.

Bevor es aber zu kräftigen Entladungen über Deutschland kommt, gibt es einen Wärmeschub: Am Dienstag können nach einem feucht-kühlen Wochenstart entlang des Rheins Temperaturen bis 26 Grad erwartet werden.
Zur Wochenmitte ist im Südwesten Deutschlands eventuell der erste heiße Tag des Jahres (um 30 Grad) möglich.

Während zunächst noch Hochdruck die Entwicklung von Gewittern unterdrückt, stellt sich ab Wochenmitte allmählich wieder Tiefdruckeinfluss ein.
Damit können dann zunächst in der Westhälfte wieder unwetterartige Gewitter entstehen.
Es wird zunehmend warm und schwül.

Zum Wochenende gebietsweise Starkregen und Hagelschlag
Am Donnerstag entwickeln sich in der zunehmend feucht-warmen Luft über Frankreich und Benelux diverse Gewitterstaffeln.
Es muss daher in der Westhälfte ab den Mittagsstunden gebietsweise mit Starkregen, Sturmböen und Hagelschlag gerechnet werden.
In der Osthälfte bleibt es noch überwiegend sonnig und sehr warm.

Am Freitag gelangt in den Westen etwas kühlere Meeresluft.
Im Osten ist es noch sehr warm und schwül.
Vor allem im Übergangsbereich zur kühleren Luft können sich heftige, weil blitzintensive Gewitter bilden.
Dabei sind strichweise Hagelschlag, Starkregen und Sturmböen möglich.


 
Am Freitag bleibt es hochsommerlich !

Die Menschen im Osten Deutschlands können am Freitag nochmals fast hochsommerliche Temperaturen genießen.

Am Samstag vertreibt Tief "Ben" aber auch dort endgültig die warme Luft.
Die Höchstwerte an der Oder liegen dann nur noch um die 20 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag in Frankfurt berichtete.

Der Sonntag fällt dann wieder besser aus: Außer im Südosten können die Temperaturen wieder über 20 Grad klettern.
Auch die Sonne zeigt sich wieder häufiger, sagte Meteorologe Martin Jonas in Offenbach.

Bis zu 30 Grad
Das Wetter in Deutschland ist am Freitag zweigeteilt: Im Westen werden nur zwischen 15 bis 20 Grad erreicht.
Verbreitet kann es sehr nass werden, teils mit Blitz und Donner.
In der Osthälfte ist es zunächst trocken und sonnig bei bis zu 30 Grad.

Im Tagesverlauf beginnen die Wolken aber dann im Südosten zu quellen.
Es folgen lokal kräftige Gewitter mit teils heftigem Starkregen.
Im Osten und Nordosten bleibt es den ganzen Tag meist freundlich.

Der Samstag wird dann in ganz Deutschland eher ungemütlich - wechselnd bis stark bewölkt.
Gebietsweise regnet es, im Bergland liegen die Temperaturen bei maximal 15 Grad.


 
Sommerwetter am langen Wochenende: Sonntag Gewitter !

Viel Trinken und die Sonnencreme nicht vergessen: Diese Empfehlungen des Deutschen Wetterdienstes machen Lust auf das lange Wochenende.
Zwar bleibt es an Himmelfahrt in NRW noch überwiegend bewölkt.

Am Freitag und Samstag setzt sich dann aber die Sonne durch und die Temperaturen klettern auf über 30 Grad.
"Das werden richtig schöne Sommertage", sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes in Essen.
Nachts könnten die Werte aber noch auf bis zu neun Grad sinken.

Im Rheinland und im östlichen Ruhrgebiet wird es in den kommenden Tagen voraussichtlich am wärmsten - dort können Höchsttemperaturen von bis zu 31 Grad erreicht werden.
Allerdings sollte man mit dem Grillen und den Badeausflügen nicht allzu lange warten: Am Sonntag soll es bereits zu ersten Hitzegewittern kommen.

Dann drohen örtlich Stürme, Starkregen und sogar Hagel.


 
Jetzt kommt das perfekte Freibad-Wetter !

Spätestens jetzt wird es Zeit, die Badesachen hervorzuholen.
Auf Deutschland kommt ein sommerliches Wochenende zu.
Die Temperaturen steigen auf bis zu 30 Grad Celsius.

Wer am Wochenende eine Grillparty oder einen Schwimmbadbesuch plant, sollte sich nach Einschätzung von Meteorologen unbedingt den Samstag aussuchen.
"Der Samstag wird der schönste Tag", kündigte ein Wetterexperte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) an.

Bei strahlendem Sonnenschein werden nach seinen Angaben fast überall in Deutschland Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad erwartet - am Rhein sogar noch höhere.
Nur an den Küsten und auf den Inseln bleibt es etwas kühler.

Am Sonntag ist es mit dem Sonnenschein dann nämlich auch schon wieder vorbei.
"Dichte Schleierbewölkung und auch vereinzelte und teils kräftige gewittrige Schauer sind dann möglich", sagte der DWD-Meteorologe.
Nur im Osten werden noch schwüle 30 Grad erwartet.

Am Montag ist es nur noch in der Südosthälfte Deutschlands sonnig.
Zum meteorologischen Sommerbeginn am Donnerstag (1. Juni) erwarten die Wetterforscher unbeständiges Wetter mit Schauern und Gewittern.


 
Nach der Hitze drohen Unwetter !

Traumhafte Temperaturen und Sonne satt: Der späte Mai hat Deutschland das wärmste Wochenende des Jahres beschert.
Für die kommenden Tage sagen Meteorologen zwar wieder Hitze vorher, aber vielerorts auch starke Unwetter.

Das bislang wärmste Wochenende des Jahres mit Sonne von der Küste bis zu den Alpen hat zahllose Menschen ins Freie gelockt.
In Bayern sorgten strahlender Sonnenschein und Temperaturen um 30 Grad für einen Ansturm auf Badeseen und Freibäder.
An der Nordsee entspannten viele Besucher in Strandkörben oder wanderten bei Ebbe durchs Watt.
Nach dem traumhaften Wochenende wird das Wetter in den kommenden Tagen allerdings unbeständig mit Schauern und Gewittern.

Örtlich drohe sogar Unwettergefahr, warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag in Offenbach.
Am Montag erwartet der DWD abgesehen vom Norden wieder einen heißen und sonnigen Tag.

Bis zum Abend nehme die Quellbewölkung in Deutschland allerdings zu und es könnten teils kräftige Gewitter aufziehen.
Vor allem von Nordrhein-Westfalen und dem südlichen Niedersachsen bis nach Brandenburg und Sachsen bestehe örtlich Unwetterpotenzial durch Starkregen und Hagel.
Die Temperatur erreicht demnach bis zu 34 Grad, an der Küste und im höheren Bergland werden 22 Grad erwartet.


 
Warnung vor hohen UV-Werten: Kinder besonders gefährdet !

Viele Menschen in Deutschland haben lange auf Freibadwetter und Sonnenschein warten müssen – der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt derzeit allerdings vor sehr hoher UV-Strahlung.
Besonders sollten Eltern auf Babys und Kleinkinder achten.

In vielen Gebieten vor allem im Süden und Südwesten Deutschlands wird nach dem DWD-Gefahrenindex die gesundheitliche Gefährdung durch ultraviolette Strahlung als "sehr hoch" eingestuft.

Schutzmaßnahmen sind notwendig
Fast überall mit Ausnahme der Küstenregionen ist sie hoch.
Schutzmaßnahmen wie Kopfbedeckung, langärmlige Kleidung oder Sonnencreme seien daher im Freien notwendig, betonte Gudrun Loschewski vom DWD-Zentrum für Medizinisch-Meteorologische Forschung in Freiburg.

Die Werte seien für den Mai "schon sehr hoch", sagte sie.
Derzeit liege der UV-Index in vielen Regionen etwa zehn Prozent über den Durchschnittswerten – entsprechend hoch sei die Gefahr eines Sonnenbrandes.
Die pralle Sonne solle daher vor allem um die Mittagszeit gemieden werden.

Den Nachmittag nutzen
Ein völliger Verzicht auf Sonne ist mit den empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen aber nicht verbunden, versicherte Loschewski: "Wer zum Beispiel nach Feierabend um 15 oder 16 Uhr ins Freibad geht, hat schon nicht mehr mit so relevanten UV-Werten zu tun."

Gerade Kinder sind gefährdet
Dass Kinderhaut besonders stark auf die UV-Strahlung der Sonne reagiert und deshalb auch besonderen Schutz braucht, wissen fast alle Eltern.
Sie reagieren darauf und kaufen spezielle Sonnencreme mit besonders hohem Lichtschutzfaktor.
Dass aber auch die Augen ihrer Kinder besonders geschützt werden müssten, ist den meisten unbekannt.
Viele lassen die Kleinen mit billigen Sonnenbrillen von der Stange ins Freie oder gar ganz ohne Sonnenschutz für die Augen.

Für die Kinder kann das fatale und sehr schmerzhafte Folgen haben.
Die Pupillen weiten sich, sodass mehr schädliche UV-Strahlung ins Auge gelangt.
In der Vergangenheit haben umfangreiche Sonnenbrillen-Tests ergeben, dass rund 60 Prozent der Kinderbrillen keinen ausreichenden UV-Schutz bieten.
Gerade die müssen aber einen besonders hohen UV-Filter, wie zum Beispiel UV-400, haben.
Gute Brillen erkennt man am "CE"-Zeichen.

Im ersten Jahr keine direkte Sonne
Babys im ersten Lebensjahr sollten der prallen Sonne überhaupt nicht ausgesetzt werden.
In diesem zarten Alter sei die Netzhaut noch sehr schwach vor eintretender Strahlung geschützt.
Rund die Hälfte der UVB- und sogar etwa 90 Prozent der UVA-Strahlung erreiche die Netzhaut der Kleinen.

Von Sand, Wasser oder vorbeifahrenden Autos reflektierte Sonnenstrahlen können ein so genanntes "Verblitztsein" hervorrufen.
Es äußert sich in einer sehr schmerzhaften Entzündung des Auges und extremer Lichtempfindlichkeit.
Ein ausreichend großer Sonnenhut oder ein Sonnenschutz am Kinderwagen können Babys empfindliche Augen vor Schaden bewahren.


 
Wetter zu Pfingsten: Gewitter verderben die Feiertage !

Das Pfingstwochenende wird nochmal warm, aber auch sehr schwül und es kann kräftig knallen.
Danach ist es mit den Hochsommer-Temperaturen erst einmal vorbei, wie Lars Kirchhübel vom Deutschen Wetterdienst am Freitag sagte.

Schon am Samstag stehen Gewitter bevor.
Sie kommen von Westen und breiten sich im Tagesverlauf ostwärts aus - inklusive Starkregen, großen Hagel und Sturmböen.
Südlich der Donau und östlich der Elbe bleibt es aber trocken und sonnig.
Es wird bis zu 30 Grad warm.

"In der Nacht zum Sonntag verlagert sich der Gewitterschwerpunkt in den Osten und Süden des Landes", sagte der Meteorologe.
Ansonsten beruhigt sich das Wetter von Westen her.

Am Pfingstsonntag gibt es vor allem im Osten und Süden viel Bewölkung.
Es kann regnen.
"Regional ist weiter mit Starkregen, teils bis in den Unwetterbereich zu rechnen."
Die Temperatur steigen nur noch auf 20 bis 25 Grad.

In der Nacht zum Montag regnet es vor allem im Süden.
Sonst bleibt es weitgehend trocken und die Wolken lockern auf.
Am Pfingstmontag ist es im Norden oft bewölkt, aber es gibt nur einzelne Schauer.
Im Süden und später auch im Osten sind wieder kräftige Regenfälle zu erwarten.

Gebietsweise kann es auch wieder stark gewittern.
Die Temperatur liegt im Regen unter 20 Grad, sonst bei bis 25 Grad.


 
Schlechtes Wetter im Anmarsch: Bald kommt ordentlich was runter !

Das Wetter bleibt in den nächsten Tagen wechselhaft. Sonne und Regen wechseln sich ab.
Zwei Schlechtwetterfronten haben Deutschland in der Zange.

Die beiden Tiefdruckgebiete sorgen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes für reichlich Regen und Gewitter.
Nur Pfingstmontag werde in der Nordwesthälfte Deutschlands ein trockener Tag, hieß es am Sonntag.

Für den Südosten lässt sich dagegen am Donnerstag der wohl einzige trockene Tag bis zum Wochenende erwarten.
Ansonsten bleibt es bei Regen, regional auch bei Starkregen.
So wurden im Südwesten am Samstag teilweise die höchsten Tagesregenmengen seit dem vergangenen Juli verzeichnet.

Zehn Grad Temperaturunterschied
Bei all den Wolkenbrüchen bleibt es zunächst einmal frisch - über 20 Grad kommen die Höchsttemperaturen bis Freitag nach DWD-Angaben nicht hinaus.
Am Wochenende könne allerdings mit einem Temperaturanstieg gerechnet werden.
Dabei könnte es an vielen Orten über 30 Grad heiß werden.

Doch das Sommer-Feeling sei ganz schnell wieder vorbei, sagte der Meteorologe Christoph Hartmann zur Achterbahnfahrt der Temperaturen.
Schon Montag werde die Temperatur wieder um etwa zehn Grad absinken.
"Ob das mit oder ohne Unwetter vonstatten geht, das werden wir aber erst später wissen."


 
Bis sieben Grad in der Nacht: Temperaturen gehen auf Achterbahnfahrt !

Schauer, Gewitter, Wind, dann wieder Sonnenschein - in den kommenden Tagen zeigt sich das Wetter in Deutschland weiter von seiner wechselhaften Seite.

Vor allem für den Süden der Republik erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kräftigen Regen.
"Eine dauerhafte Schönwetterlage ist nicht in Sicht", sagte ein Wetterforscher des DWD.

"Herbstliches" Wetter möglich
Dabei steigen die Temperaturen kaum über 20 Grad.
Für den Mittwoch sagen die Meteorologen sogar "herbstliches" Wetter mit Sturmböen und Schauern voraus.
Nachts kühlt es bis auf sieben Grad ab.

Auch am Donnerstag bleibt das Wetter recht launisch - allerdings geht es mit den Temperaturen etwas nach oben: 18 Grad an der Küste, sonst 20 bis 25 Grad, am Oberrhein sogar 27 Grad.

Ursache dafür ist ein Sturmtief, das nach Großbritannien unterwegs ist und heiße Luft nach Deutschland strömen lässt.
Doch die bringt gleichzeitig auch wieder Gewitter mit kräftigen Schauern.

Wo die Unwetter niedergehen ist noch unklar
Wo sie sich am stärksten entladen, ist aber unklar.
"Um Unwetter anzukündigen oder auszuschließen, ist es im Moment noch etwas zu früh", sagte der Meteorologe.


 
Donnerwetter kommt: In Deutschland wird es heiß und heftig !

Deutschland erwartet ein weiteres heißes Wochenende.
Die Hitze bringt allerdings auch heftige Gewitter mit.
Meteorologen rechnen mit einem wahren Blitze-Feuerwerk.

Deutschland steht ein heißes, aber auch gewittriges Wochenende bevor: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) steigen die Temperaturen in den kommenden Tagen auf Werte bis zu 32 Grad.
Doch damit steigt zugleich auch die Gefahr von Gewittern.
"Blitze, Blitze, Blitze - so lautet das Motto der nächsten Tage bis einschließlich Montag", sagte ein Meteorologe des DWD in Offenbach.

Vor allem am Sonntagnachmittag und in der Nacht zum Montag können sich kräftige Gewitter entladen.
Am stärksten sind sie den Angaben zufolge im Norden Deutschlands und an der Küste.
Auch am Montag werden vereinzelt noch 32 Grad erreicht.
Dabei gibt es weiterhin Schauer und Gewitter, teilweise mit Sturmböen und Hagel.

Doch lange hält sich das Sommerwetter nicht: "In den Folgetagen gehen die Temperaturen ein wenig zurück", sagte der Wetterforscher.
Es bleibe jedoch meist heiter.
Schauer und Gewitter gebe es nur noch südlich der Donau.


 
"Barbara" bringt noch mehr Sonne !

Hoch "Barbara" sorgt weiter für Sommerwetter.
Laut Deutschem Wetterdienst steht uns eine sonnige Woche bevor.
Am Dienstag gibt es zwar zunächst ein paar Wolken, meist scheint aber die Sonne und es wird bis zu 25 Grad warm.

In mehreren Orten Deutschlands ist es in der Nacht zum Montag tropisch warm geblieben.
Wenn die Temperaturen auch nachts nicht unter 20 Grad fallen, sprechen Meteorologen von Tropennächten.
Das passiert nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes vor allem dann, wenn es tagsüber sehr heiß ist und dann am Abend Wolken aufziehen, so dass die am Boden gespeicherte Hitze nicht abziehen kann.

Am wärmsten war es in Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) mit 21,2 Grad und Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg) mit 21,1 Grad.
In zehn weiteren Orten war es ebenfalls die ganze Nacht über 20 Grad warm, darunter Stuttgart und Frankfurt.

Sommerwetter für die kommenden Tage
In der Nacht kann es noch vereinzelt zu Regenschauern und Gewittern kommen.
An der Küste kann der Wind auffrischen und es sind Sturmböen möglich.

Am Mittwoch bleibt es heiter und trocken.
Im Nordosten gibt es dagegen ein paar Wolken, sie dämpfen die Temperaturen etwas.
Einen Schirm braucht man aber nirgends.
Die Höchstwerte liegen bei 16 Grad auf Borkum, rund 21 Grad in Berlin bis 28 Grad am Hochrhein.

Am Donnerstag klettern die Temperaturen weiter nach oben: 30 Grad sind dann an immer mehr Orten möglich.
Aber auch die Quellwolken werden mächtiger und von Südwesten her kommen Schauer und Gewitter auf.
In der Nacht zum Freitag ziehen auch einzelne Gewitter über Hessen nach Osten.

Waldbrandgefahr steigt an
Aufgrund nur weniger Niederschläge in den letzten Tagen muss gebietsweise mit einer hohen bis sehr hohen Waldbrandgefahr gerechnet werden .
Dies gilt vor allem für die Gebiete vom Hegau bis zum Hochrhein, das Rhein-Main-Gebiet, den äußersten Westen von Nordrhein-Westfalen, den Südosten Bayerns sowie gebietsweise in den ostdeutschen Bundesländern.


 
Blitz und Donner verdrängen den Sommer !

"Barbara" sorgt für Sonne: Das Hochdruckgebiet beeinflusst am Mittwoch das Wetter in Deutschland und bringt in weiten Teilen Deutschlands eine längere Zeit Sonnenschein.
Lediglich im Nordosten ist immer wieder mit Wolken zu rechnen.
Bereits am Abend steigt allerdings im Südwesten und am Alpenrand das Gewitterrisiko.

Ausgerechnet am Donnerstag, der in mehreren Bundesländern ein Feiertag ist, dürfte es ordentlich "knallen": Kräftige Schauer und Gewitter werden nach Angaben der Meteorologen vor allem über Gebiete südlich von Main und Mosel ziehen.
Bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad bleibt es sommerlich-warm, lediglich in den Küstengebieten ist es kühler.
Entlang des Rheins kann das Thermometer dagegen örtlich bis auf 32 Grad steigen.

In der Nacht zu Freitag macht sich laut DWD eine Kaltfront auf den Weg nach Deutschland.
Dann werde es auch im Norden ungemütlich.
Dort ist mit Sturmböen zu rechnen, während im Süden Starkregen und weitere Gewitter die Wetterlage prägen werden.

Mit der Kaltfront legt auch der Sommer eine kurze Pause ein - die Höchsttemperaturen liegen am Freitag und Samstag nur noch zwischen 16 und 25 Grad.


 
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