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Hildesheim: Ex-Chef aus Rache mit Benzin übergossen: Plädoyers erwartet !
Im Prozess gegen einen 42 Jahre alten Westfalen, der seinen Ex-Chef mit Benzin übergossen haben soll, um ihn zu verbrennen, werden am Landgericht Hildesheim heute die Plädoyers erwartet.
Der Angeklagte aus Beverungen im Kreis Höxter räumte das Geschehen zu Prozessbeginn ein, betonte aber, dass er nur das Auto seines Ex-Kollegen habe in Brand setzen wollte.
Er erklärte, dem 47-Jährigen vor dessen Haus in Lauenförde an der Weser aufgelauert zu haben.
Als der Ex-Chef sein Auto aus der Scheune holen wollte, habe er sich von hinten angeschlichen und ihn mit etwa drei Litern Benzin übergossen.
Sein Feuerzeug, das er bereits in der Hand hielt, steckte er allerdings wieder ein.
Der bedrohte Ex-Chef floh zu einem Nachbarn, der Angreifer ließ sich von der Polizei festnehmen.
Der 42-Jährige muss sich wegen versuchten heimtückischen und grausamen Mordes und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Grund für die Tat soll gewesen sein, dass der 42-Jährige seinen Ex-Chef für den Verlust seiner Arbeit verantwortlich machte.
Vor Gericht schilderte der Angeklagte, wie hart ihn der aus seiner Sicht ungerechtfertigte Verlust seiner langjährigen Arbeit traf.
Vor dem mutmaßlichen gescheiterten Brandanschlag hatte der Angeklagte den Versandleiter seines ehemaligen Arbeitgebers bereits mit Morddrohungen und einem Erpressungsversuch massiv unter Druck gesetzt.
Dafür wurde er bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Im Prozess gegen einen 42 Jahre alten Westfalen, der seinen Ex-Chef mit Benzin übergossen haben soll, um ihn zu verbrennen, werden am Landgericht Hildesheim heute die Plädoyers erwartet.
Der Angeklagte aus Beverungen im Kreis Höxter räumte das Geschehen zu Prozessbeginn ein, betonte aber, dass er nur das Auto seines Ex-Kollegen habe in Brand setzen wollte.
Er erklärte, dem 47-Jährigen vor dessen Haus in Lauenförde an der Weser aufgelauert zu haben.
Als der Ex-Chef sein Auto aus der Scheune holen wollte, habe er sich von hinten angeschlichen und ihn mit etwa drei Litern Benzin übergossen.
Sein Feuerzeug, das er bereits in der Hand hielt, steckte er allerdings wieder ein.
Der bedrohte Ex-Chef floh zu einem Nachbarn, der Angreifer ließ sich von der Polizei festnehmen.
Der 42-Jährige muss sich wegen versuchten heimtückischen und grausamen Mordes und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Grund für die Tat soll gewesen sein, dass der 42-Jährige seinen Ex-Chef für den Verlust seiner Arbeit verantwortlich machte.
Vor Gericht schilderte der Angeklagte, wie hart ihn der aus seiner Sicht ungerechtfertigte Verlust seiner langjährigen Arbeit traf.
Vor dem mutmaßlichen gescheiterten Brandanschlag hatte der Angeklagte den Versandleiter seines ehemaligen Arbeitgebers bereits mit Morddrohungen und einem Erpressungsversuch massiv unter Druck gesetzt.
Dafür wurde er bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.