Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Prozess um gestohlene Goldmünze: Hohe Gefängnisstrafen gefordert !

Im Prozess um den spektakulären Diebstahl einer millionenschweren Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum hat die Staatsanwaltschaft auf Gefängnisstrafen gegen die vier Angeklagten plädiert.

Hohe Haftstrafen beantragt: Für den Diebstahl einer 100 Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Berliner Bodemuseum fordert die Staatsanwaltschaft nach über einem Jahr Prozess Gefängnisstrafen zwischen fünf und sieben Jahren für vier Angeklagte.
Drei davon gehören zum polizeibekannten Remmo-Clan.
Der vierte war Wachmann in dem Museum.

Die beiden Brüder sowie ihr Cousin sollen über ein Fenster eines Umkleideraumes in das Museum eingestiegen sein.
Das Trio soll dann eine Vitrine zertrümmert und das Goldstück mit Rollbrett und Schubkarre zu einem Fluchtauto geschafft haben.
Ein 21-jähriger, mitangeklagter Wachmann soll wichtige Tipps gegeben haben.

Wegen der Höhe der zu erwartenden Strafe drohe erhebliche Fluchtgefahr, so Staatsanwalt Thomas Schulz-Spirohn.
Er beantragte deshalb außerdem den Erlass von Haftbefehlen.
Die Angeklagten sind auf freiem Fuß.
Die Gesamtschau der Indizien lasse aus Sicht der Anklage keinen Zweifel an ihrer Täterschaft zu.
Sie seien „sehr professionell, gezielt und gut informiert“ vorgegangen.

Die Diebe kamen am 27. März 2017 durch ein ungesichertes Fenster ins Museum.
Wuchteten dort die Goldmünze nach 16 Minuten raus auf die S-Bahn-Gleise.
Schoben sie in einer Schubkarre Richtung Hackescher Markt.

Im Monbijou-Park verliert sich ihre Spur.
Die Goldmünze war 3,75 Millionen Euro wert.
Sie tauchte bis heute nicht wieder auf.

Das Urteil soll am 20. Februar gesprochen werden.


 
Großalarm in Blankenfelde-Mahlow: Polizei findet einen erschossenen Bosnier im Keller !

Blankenfelde-Mahlow - Der Streit um ein gebrauchtes Auto hat einen Mann in Blankenfelde (Landkreis Teltow-Fläming) das Leben gekostet.
Es ging offenbar um 40.000 Euro.

Opfer Serif G. wurde erschossen
Am Montag, kurz nach 11 Uhr, ging bei der Polizei ein Anruf ein.
Am anderen Ende der Leitung war Bernd S. (59).
Er betreibt einen Imbiss.
Der Mann teilte der Polizei mit, dass er soeben einen Mann getötet hat.
Er soll außerdem von Notwehr geredet haben.
Mehrere Streifenwagen fuhren zum Haus in der Dorfstraße.
Bernd S. empfing die Beamten vor der Tür und führte sie in den Keller seines Anwesens.
Dort entdeckten die Polizisten den Toten.
Dabei soll es sich um den Bosnier Serif G. handeln.
Offenbar war der Mann erschossen worden.

Während Bernd S. von Polizisten befragt wurde, sammelten sich mehrere Männer auf dem gegenüberliegenden Parkplatz eines Gewerbeparks.
Sie seien Verwandte des Toten und stammen auch aus Bosnien, sagten sie.

Schwer bewaffnete Beamte vor Ort
Mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten hatten Mühe, die Verwandten davon abzuhalten, das Grundstück zu stürmen.
Am Nachmittag entspannte sich die Lage.
Zum Mordmotiv äußerten sich die Ermittler nicht.
Vor Ort hieß es, dass Serif G. sich am Wochenende mit Bernd S. in dessen Imbiss getroffen habe, um ein Autogeschäft auszuhandeln.

Die Verwandten erklärten, dass sie ihren Landsmann seit Sonnabend nicht mehr gesehen hatten.
„Wir hatten keine Ahnung, wo er ist“, sagt ein Bosnier.
„Vor dem Haus verlor sich seine Spur.“
Er könne nicht sagen, ob das Auto schon gekauft worden sei.
Wer das Auto kaufen wollte, sagte die Polizei nicht.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und sicherte den Tatort ab.
Währenddessen wurde der Tatverdächtige zu Vernehmungen nach Potsdam gebracht.

Tatverdächtiger in regionalen Medien bekannt
Bernd S. kam schon mal in die regionalen Schlagzeilen.
Im Mai 2017 war ein VW Polo in seinen Imbiss in Dabendorf gerast.
Er war an jenem Tag bereits zu Hause.
Er hätte tot sein können und sprach von einem Anschlag.
Doch es war ein Unfall.


 
83-Jährige verbrennt ihren Ex-Mann !

83-Jährige schlägt Ex-Mann nieder und zündet ihn an.

In Baden-Württemberg ist es wohl zu einem dramatischen Tötungsdelikt gekommen: Eine ältere Frau hat ihren ehemaligen Gatten zuerst auf den Kopf geschlagen und dann verbrannt.
Sie selbst konnte sich nur knapp retten.

Eine Seniorin soll ihren 73 Jahre alten Ex-Mann in Bodenseekreis getötet haben.
Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Der Mann war nach einem Wohnungsbrand in Owingen am Freitag tot geborgen worden.
Seine 83 Jahre alte frühere Ehefrau hatte zwar Brandverletzungen erlitten, konnte sich aber in Sicherheit bringen.

Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass die Frau ihren Ex-Mann mit einem Gegenstand am Kopf verletzte und "ihn anschließend mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und dann angezündet" habe, hieß es in einer Mitteilung.
Beide lebten gemeinsam in der Wohnung.

Zur Klärung der genauen Todesursache ist eine Obduktion innerhalb der kommenden Tage geplant.
Das Motiv ist noch nicht bekannt.
Die Seniorin wurde nach der Versorgung ihrer Verletzungen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.


 
Dortmund: Haftstrafe für Schuss aus Kalaschnikow !

Mit einer Kalaschnikow schießt ein Dortmunder auf einen Bekannten.

Er spricht er von einem unglücklichen Zufall.
Ins Gefängnis muss er trotzdem.

Das Dortmunder Landgericht hat einen 34-jährigen verurteilt, weil er mitten in der Dortmunder Innenstadt einen Bekannten mit einem Schuss aus einem Kalaschnikow-Sturmgewehr schwer verletzt hat.
Die Richter verhängten drei Jahre und sechs Monate Haft wegen fahrlässiger Körperverletzung und Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Der 34-jährige Deutsche hatte behauptet, dass sich der Schuss auf den Bekannten im Sommer vergangenen Jahres unabsichtlich gelöst habe.

Im Urteil hieß es am Montag, dass dem Angeklagten das Gegenteil nicht nachgewiesen werden könne.

Das Opfer hatte einen Durchschuss des Oberschenkels erlitten und viel Blut verloren.
Die Ärzte mussten sogar eine Notoperation durchführen, um das Leben des Mannes zu retten.


 
Polizei findet zwei Leichen in Kölner Wohnung !

In Köln hat die Polizei in einer Wohnung die Leichen von zwei Menschen entdeckt.
Wegen der Verletzungen gehen die Beamten davon aus, dass sie getötet wurden.

Nach dem Fund von zwei Leichen, die die Polizei in der Nacht zu Dienstag in einer Wohnung im Kölner Stadtteil Mühlheim entdeckt hatte, ermittelt nun die Mordkommission.
Bei den zwei Toten handelt es sich laut Polizei um eine 78 Jahre Wohungsinhaberin und einen 60-jährigen Bekannten.

Wie die Behörde in Köln weiter berichtet, waren die Beamten gegen 1 Uhr in der Nacht zu einer Ruhestörung gerufen worden.
Ein 26-Jähriger Anwohner hatte sich beschwert, dass jemand Sturm klingele.

Vor Ort trafen die Polizisten auf mehrere Personen und betraten im Zuge ihrer Ermittlungen das Nachbarhaus.
Dort fanden sie die beiden Opfer.
Nähere Hintergründe waren zunächst nicht bekannt.
Am Dienstag sollten Zeugen vernommen und die Toten obduziert werden.


 
Fahrerin (20) flüchtet vor Polizei und hinterlässt Ölspur !

Mit Vollgas ist eine junge Autofahrerin im Sauerland vor der Polizei davongerast und hat dann das Auto ihres Vaters mit aufgerissener Ölwanne mitten im Wald zurückgelassen.
Nach Angaben der Polizei von Dienstag hatte die 20-Jährige in der Nacht zu Freitag einem Streifenwagen zunächst die Vorfahrt genommen.
Sie habe sich weder durch Anhaltezeichen, Lautsprecherdurchsagen noch Blaulicht stoppen lassen, sondern Gas gegeben.
Zwischenzeitlich setzte ihr Wagen so hart auf, dass die Funken sprühten und eine Radkappe abfiel.
In einer Tempo-30-Zone brachen die Beamten die Verfolgung bei mehr als 60 Stundenkilometern sicherheitshalber ab.

Am Mittag entdeckten Spaziergänger schließlich das Auto mitten im Wald an der Stadtgrenze zu Balve, die Kennzeichen waren entfernt.
Es hatte eine mehrere hundert Meter lange Ölspur auf dem Waldwirtschaftsweg hinterlassen, weil die Ölwanne aufgerissen war.
Mit Hilfe der Feuerwehr und eines Spezialunternehmens musste verseuchtes Erdreich abgebaggert werden.
Später meldeten sich der Halter des Wagens und seine Tochter.
Sie räumte zunächst ein, das Auto in den Wald gefahren zu haben.
Erst als die Polizei durch die Kennzeichenauswertung einen Bezug zur Verfolgungsfahrt herstellte, gab die 20-Jährige zu, auch in diesem Fall die Fahrerin gewesen zu sein.


 
Raubüberfall: 90-Jährige liegt über Nacht hilflos in Wohnung !

Mehr als elf Stunden hat eine 90 Jahre alte Frau nach einem Raubüberfall hilflos und verletzt in ihrer Wohnung gelegen, ehe sie gefunden wurde.

Am Dienstag habe eine Pflegekraft die Seniorin in Mönchengladbach gegen 9.30 Uhr entdeckt, die am Montagabend gegen 22 Uhr überfallen worden war, teilte die Polizei mit.
Nach ersten Erkenntnissen hat ein Täter die Frau zu Boden gedrückt, während ein zweiter Täter die Wohnung durchsuchte.
Bargeld und eine Handtasche wurden gestohlen.


 
Tödlicher Unfall: Rentner (†69) erschlagen - Bauhaus mit Angebot an Kölner Familie !

Köln - Nach dem Tod von Rentner Ahmet Özdemir (†69) aus Weidenpesch durch umgestürzte Rigipsplatten im Bauhaus in Kalk im November hat das Unternehmen den Hinterbliebenen die Übernahme der Beerdigungskosten angeboten.

Von dem Vorfall sei man „tief geschockt“, teilte die Baumarktkette am Dienstag mit.
Man habe sich mit einem Kondolenzschreiben an die Familie des Toten gewandt und die Übernahme der Beerdigungskosten angeboten.
Es handle sich dabei um ein Hilfsangebot, kein Schuldeingeständnis.

Kölner Rentner wollte nur helfen
Der 69-Jährige war im November in dem Baumarkt ums Leben gekommen.
Nach ersten Erkenntnissen hatte er mit Helfern Rigipsplatten aus dem Warenlager in ein Fahrzeug laden wollen.
Dabei soll ein Palettenturm umgestürzt sein.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen Unbekannt.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.


 
Widerlicher Wurst-Eklat: Wilke droht nächster Ekel-Skandal !

Twistetal/Kassel - Der insolvente Wursthersteller Wilke hat laut Ermittlern möglicherweise auch abgelaufene Produkte verkauft.
Es bestehe der Verdacht, dass die Ware trotz Sperrvermerks für den Verkauf freigegeben worden sei, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Kassel am Dienstag.

syOA0e.jpg

Zudem werde nicht mehr nur gegen den Geschäftsführer, sondern auch gegen die stellvertretende Geschäftsführerin und den Produktionsleiter ermittelt.
Zuvor hatte der private Rundfunksender Hit Radio FFH über das Thema berichtet.

"Neben dem Verdacht der fahrlässigen Tötung, der fahrlässigen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Lebensmittel- und Futtergesetzbuch besteht nunmehr auch der Verdacht des gewerbsmäßigen Betruges gegen die Beschuldigten", erklärte die Justizsprecherin.

Nach den bisherigen Ermittlungen sei es ab dem Jahr 2012 zu erheblichen Überproduktionen gekommen.
Die überschüssigen Waren hätten nicht mehr adäquat gekühlt und gelagert werden können.
Dadurch sollen vermehrt Waren verdorben sein.

Diese seien zunächst mit einem Sperrvermerk versehen worden, später aber offenbar durch den Geschäftsführer wieder für den Verkauf freigegeben worden.

37 Krankheits-, darunter drei Todesfälle, werden mit Wilke-Wurst in Verbindung gebracht

"Es besteht daher der Verdacht, dass über mehrere Jahre gesperrte und nicht mehr verkaufsfähige Ware in den Handel gekommen ist", sagte die Sprecherin.
Aufgrund von Zeugenaussagen sei davon auszugehen, dass die stellvertretende Geschäftsführerin sowie der Produktionsleiter Kenntnis davon hatten.

In Wurst-Waren des nordhessischen Fleischherstellers Wilke waren Listerien nachgewiesen worden.
Die Keime können bei geschwächtem Immunsystem lebensgefährlich sein. 37 Krankheitsfälle, darunter drei Todesfälle, werden mit Wilke in Verbindung gebracht.

Bisher stand Wilke vor allem wegen unhygienischer Produktionsbedingungen in der Fabrik in Twistetal-Berndorf im Fokus.


 
Spaziergänger findet Leiche in Südhessen !

Im hessischen Odenwaldkreis hat ein Spaziergänger eine Leiche gefunden.
Die Polizei geht davon aus, dass die Person schon länger tot ist.
Ermittlungen laufen.


Ein Spaziergänger hat am Dienstag in Oberzent im Odenwaldkreis eine Leiche entdeckt.
Die Polizei ging nach ersten Ermittlungen davon aus, dass der Mensch schon länger tot ist.
Die Todesursache und weitere Hintergründe waren zunächst unklar.

Beamte suchten am Abend den Fundort nach möglichen Spuren ab.
Auch ein Rechtsmediziner wurde hinzugeholt.


 
Unfall bei Göttingen: Mann fällt in Getreidesilo und erstickt !

In Niedersachsen ist ein Mann bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen.
Seine Kollegen vermissten ihn auf der Arbeit und gaben der Polizei Bescheid.
Doch als die ihn entdeckte, war es schon zu spät.


Bei einem Arbeitsunfall in Rosdorf in der Nähe von Göttingen ist ein Mann in ein Getreidesilo gefallen und gestorben.
Arbeitskollegen hätten den 54-Jährigen als vermisst gemeldet, weil sie ihn längere Zeit nicht gesehen hätten, sagte ein Polizeisprecher.

Der Mann habe vorher an dem Silo gearbeitet.
Als man ihn nach etwa eineinhalb Stunden nirgendwo finden konnte und schließlich das Silo leerte, fand man darin die Leiche des Mannes.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei versank er in dem Getreide und erstickte.
Wie der Mann am Dienstag dort hineinfallen konnte, war noch unklar.

Im September vergangenen Jahres gab es im bayerischen Massing einen ähnlichen Todesfall.
Ein 57-Jähriger wurde bei der Kontrolle eines Silos vollständig von Getreide verschüttet.
Er habe laut Polizei aufgrund einer technischen Störung das Innere des Silos überprüfen wollen und dabei dessen Füllstand unterschätzt.


 
Tödlicher Unfall: Seniorin kracht mit Tesla in Baumarkt !

In Schleswig-Holstein ist eine 70-Jährige mit einem Tesla in einen Baumarkt gerast, unter den Trümmern starb eine Frau.
Jetzt soll ein Gutachter klären, wie es zu dem Unfall kam.


Auf dem Gelände eines Baumarktes in Schleswig-Holstein ist eine Seniorin mit ihrem Auto durch eine Glastür gekracht.
Bei dem Unglück kam eine 76-jährige Frau ums Leben.

Die 70-jährige Verursacherin des Unfalls fuhr ersten Ermittlungen zufolge mit ihrem Wagen der Marke Tesla am Dienstag in den Eingang des Baumarkts in Nortorf, wie die Polizei mitteilte.
Dabei wurde unter anderem ein Container mit Blumen in den Vorraum geschoben, auch gestapelte Briketts stürzten um.

Helfer kümmerten sich zuerst um die Fahrerin und ihren Ehemann im Auto – beide blieben unverletzt.
Auch zwei Kunden, die von Briketts an den Beinen getroffen worden waren, blieben weitgehend unverletzt.

Gutachter soll Unfallursache klären
"Kurz darauf stellte man jedoch fest, dass sich unter den Trümmern noch eine weitere Person befand.
Dabei handelte es sich um die 76-Jährige", teilte die Polizei mit.
Für die alte Dame aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde sei jede Hilfe zu spät gekommen.

Neben den Rettungskräften und der Polizei waren Seelsorger im Einsatz, um sich um Unfallbeteiligte, Helfer und Mitarbeiter des Baumarkts zu kümmern.
Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt.
Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.

Ein Gutachter soll im Auftrag der Staatsanwaltschaft die Ursache des tödlichen Unfalls klären.
"Wir wollen wissen, ob möglicherweise ein technischer Defekt des Tesla-Unfallautos vorlag oder ein Eigenverschulden der Fahrerin", sagte Oberstaatsanwalt Axel Bieler am Mittwoch in Kiel der Deutschen Presse-Agentur.
Zu den offenen Frage gehöre auch, ob das Fahrzeug des US-Herstellers teilautonomes Fahren ermögliche.


 
Zurück
Oben Unten