Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Feuerwehr findet Toten bei Brand in Wohnhaus !

Rettungskräfte haben bei einem Wohnungsbrand in Detmold eine Männer-Leiche gefunden.
Wie die Feuerwehr am Donnerstag mitteilte, befand sich der 51-Jährige im ersten Obergeschoss des Einfamilienhauses.

Nachbarn hatten Rauch bemerkt und die Feuerwehr gerufen.
Weitere Personen waren nicht im Haus.
Der Brand am Mittwochnachmittag war nach Angaben der Feuerwehr nach rund drei Stunden gelöscht.
Nach Aussagen der Polizei, gab es keine Anzeichen für Brandstiftung.
Die Todesursache blieb zunächst ungeklärt.


 
Mord an Keira G.: BGH bestätigt Mordurteil gegen Mitschüler !

Berlin - Die 14-jährige Keira G. schwärmte für ihren Mitschüler Hannes (Name geändert).
Doch der 15-Jährige tötete das Mädchen.
Aus purer Mordlust.

Nun hat der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Berlin vom November vergangenen Jahres bestätigt.
Hannes E. sei zurecht wegen Mordes zu einer Jugendstrafe von neun Jahren verurteilt worden.
Damit verwarf der 5. Strafsenat des BGH die Revision des mittlerweile 16-Jährigen.

Hannes E. und Keira G. gingen in dieselbe Schule, in die Gemeinschaftsschule "Grüner Camus Malchow".
Keira G. schwärmte von dem ein Jahr älteren Jungen.
Doch der plante, das Mädchen zu töten.
Aus purer Mordlust, wie es im Urteil heißt.
Er habe sich mit der Kunstfigur des gewalttätigen Psychopathen Joker indentifiziert, der aus purer Freude töte.
Er habe den Gedanken an die Tötung eines Menschen "spannend" gefunden sich gefragt, wie es sich anfühle, einen Menschen zu töten.

Laut Urteil des Berliner Landgerichts hatte Hannes E. die Tötung von Keira spätestens seit dem 1. März 2018 geplant.
Am 7. März habe er das Tatmesser sowie Kleidung zum Wechseln, Handschuhe, Plastiküberzieher für die Haare und Schuhe in seinen Rucksack gepackt und sei von der elterlichen Wohnung in Weißensee nach Alt-Hohenschönhausen gefahren - zu Keira.
Er gab vor, mit ihr Schularbeiten machen zu wollen.
In der Wohnung, in der Keira mit ihrer Mutter lebte, stach er insgesamt 23 Mal auf das Mädchen ein, wobei drei Stiche tötlich waren.
Mit einem Halsdurchschnitt habe er seinen unbedingten Vernichtungswillen manifestiert.

Laut Urteil hatte sich Hannes E. Keira ausgesucht, weil das Mädchen ihm gleichgültig gewesen sei und er bei ihr weder Misstrauen noch Widerstand erwartet habe.
"Sie war nämlich in ihn verliebt, hegte keinen Argwohn und freute sich auf die Verabredung", heißt es im Urteil.

Hannes E. hatte nach der Tat die Kleidung gewechselt und das Tatmesser angeblich in den Weißensee geworfen.
Es wurde nie gefunden.
Die Mutter fand ihre Tochter blutüberströmt im Wohnzimmer, als sie von der Arbeit kam.
Um Keiras Kopf war zweimal sehr fest ein Schal gewickelt und verknotet gewesen, der dem Mädchen Mund und Nase zugedrückt hatte.
Die Mutter rief die Feuerwehr, 90 Minuten versuchten die Retter, Keira zu reanimieren.
Erfolglos.

Neben dem Mordmerkmal der Mordlust machte das Gericht auch Heimtücke geltend.
Die Angaben von Hannes E., Keira habe sterben wollen, hielten die Richter für unsinnig.
Keira sei ein lebenslustiges Mädchen gewesen, das noch Pläne hatte.
Keira war ein Eisschnelllauftalent.
Sie freute sich auf die Jugendweihe und die anstehende Reise mit ihrer Mutter nach Abu Dhabi.

Hannes E. ist nun rechtskräftig ein Mörder.


 
Polizei Essen löst das Rätsel um die Leiche an der A52 !

Toter "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" identifiziert
Er galt seit August als vermisst
Leiche hat offenbar längere Zeit gelegen

Bei einem am Mittwoch gefundenen Toten soll es sich "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" um Piotr K. handeln.
Das hat die Polizei am Donnerstag (05.09.2019) mitgeteilt.
Der 51-jährige Mann galt seit dem 17. August als vermisst.

Die Leiche war bei Mäharbeiten auf dem Mittelstreifen der A52 in der Nähe der Abfahrt Essen-Süd entdeckt worden.
Offenbar hat die Leiche an der Fundstelle schon längere Zeit gelegen.
Derzeit wird ermittelt, wie Piotr K. gestorben ist.
Hinweise auf Fremdverschulden gebe es laut Polizei Essen aber bisher nicht.


 
Polizei findet Waffe nach Spielothek-Überfall !

Unter Einsatz von Spezialkräften hat die Polizei in Nordhessen offenbar zwei Monate nach einem Überfall auf eine Spielothek die Tat aufgeklärt.
Sie durchsuchte die Wohnungen von drei Tatverdächtigen.
Die Männer sollen für einen Überfall auf eine Spielhalle in Borken (Schwalm-Eder-Kreis) verantwortlich sein.
"Es wurden verschiedene Beweismittel sichergestellt", teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Die Ermittler hätten die vermutliche Tatwaffe und die bei dem Überfall verwendete Maskierung gefunden.
Weiterhin seien bei zwei Tatverdächtigen verbotene Betäubungsmittel gefunden worden.

Bei dem Raubüberfall im Juli hatte ein maskierter Täter die Spielhalle betreten und zwei Mitarbeiterinnen mit einer Schusswaffe bedroht.
Er erbeutete Bargeld. Ermittlungen hätten schnell einen Tatverdacht gegen einen 24-jährigen Fritzlarer, einen 24-jährigen Waberner und einen 26-jährigen Borkener ergeben.
Welche Rolle die Männer jeweils bei der Tat gespielt haben sollen, teilte die Polizei nicht mit.

Alle drei Tatverdächtigen wurden festgenommen, nach Abschluss der Polizeiaktion aber wieder auf freien Fuß gesetzt.


 
Drei mutmaßliche Menschenhändler in Goch gefasst !

Das Landeskriminalamt (LKA) hat in Goch am Niederrhein drei Personen festgenommen, die an einem Menschenhändlerring beteiligt sein sollen.
Ein 51-jähriger Mann, seine 48 Jahre alte Frau und ein weiterer 46-jähriger Mann seien am frühen Mittwochmorgen gefasst worden, teilte das LKA am Donnerstag mit.

Alle drei Personen haben die slowakische Staatsangehörigkeit, nach ihnen wurde mit europäischen Haftbefehlen gefahndet.
Eine weitere Slowakin wurde demnach in den Niederlanden festgenommen.

An dem Einsatz waren auch Ermittler aus Großbritannien und der Slowakei beteiligt.
Die Behörden ermittelten gegen einen Menschenhändlerring, der in der Slowakei Arbeitskräfte unter falschen Versprechungen angeworben haben soll.
Diese Personen wurden dann laut den Ermittlern in Großbritannien unter ausbeuterischen Bedingungen in Gastronomiebetrieben eingesetzt.
Die festgenommenen Tatverdächtigen werden jetzt nach Großbritannien ausgeliefert.


 
Festnahme nach Leichenfund in Eslohe: Verdächtiger in U-Haft !

Nach dem Fund eines toten Mannes in einem Maisfeld bei Eslohe (Hochsauerlandkreis) hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen.
Wie die Staatsanwaltschaft Arnsberg am Freitag mitteilte, werde der 28-Jährige dringend verdächtigt, den Mann getötet zu haben.

Am Donnerstag wurde er einem Haftrichter vorgeführt, seitdem sitzt er in Untersuchungshaft.

Am Sonntagabend hatte ein Jäger die Leiche in einem Maisfeld an der Kreisstraße zwischen Eslohe und Meschede entdeckt.
Laut Polizeiangaben soll der Tote da bereits mehrere Tage auf dem Feld gelegen haben.
Die Polizei vermutete am Mittwoch, dass es sich bei ihm um einen vermissten Osteuropäer handeln könnte.


 
Drama in Berlin: Porsche rast auf Gehweg - vier Tote, darunter ein Kleinkind !

Berlin - In Berlin-Mitte sind bei einem schweren Verkehrsunfall am Freitagabend vier Menschen ums Leben gekommen.

Unter den Opfern ist auch ein Kleinkind, wie die Feuerwehr auf Twitter schrieb.

Der Wagen war an der Ecke Invalidenstraße und Ackerstraße auf einen Gehweg gerast.
Dort sollen sich Menschen befunden haben.

Wie der „Berliner Kurier“ berichtet, handelt es sich bei dem Unfall-Auto um einen Porsche SUV.

Der Fahrer soll schwerstverletzt überlebt haben.
Er war laut „B.Z.“ zu schnell unterwegs und verlor daraufhin die Kontrolle über seinen Wagen.

Der Einsatzort wurde großräumig abgesperrt.
Zahlreiche Feuerwehrleute und Polizisten seien im Einsatz.
Anwesende Zeugen würden befragt, um den Unfallhergang zu klären.

Ein Seelsorger betreut die geschockten Angehörigen der Opfer.


 
Kölner Ringe: Mitarbeiter von Shisha-Bar decken brutalen Messerstecher !

Köln - Einer ließ das Messer verschwinden, der andere brachte den Täter zum Hinterausgang raus, weitere sollen DNA verwischt haben.
Arbeitsteilung könnte man das nennen, was die Staatsanwaltschaft mehreren Mitarbeitern einer Shisha-Bar am Hohenzollernring nach einer Messerstecherei vorwarf.

Zwei Bar-Mitarbeiter auf der Anklagebank
Am Freitag mussten sich vorm Amtsgericht zunächst zwei Barkeeper (38, 44) verantworten, die den geringsten Anteil an der vorgeworfenen Strafvereitelung gehabt haben sollen.
Sie sollen die Jacke eines Tatbeteiligten angezogen haben, um möglicherweise DNA-Spuren zu verwischen.

Im Gerichtssaal wurde zunächst ein Video aus einer Überwachungskamera abgespielt, das die Haupttat vom 17. Februar dieses Jahres zeigt.
Darauf ist zu sehen, wie drei Männer mit einem weiteren Bar-Gast diskutieren, ein Handgemenge entsteht und letztlich ein Messerstich erfolgt.

Tatmesser weg, Täter geflüchtet
Das Tatmesser tauchte danach nie wieder auf, auch konnte der Messerstecher zunächst erfolgreich flüchten.
Er stellte sich später der Polizei.
Die herumgereichte Jacke soll dem ehemaligen Hells Angels-Boss Serkan A. gehören, der am Gerangel beteiligt war, jedoch nicht zugestochen hat.

A., über dem wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und räuberischer Erpressung ohnehin noch ein nicht rechtskräftiges Urteil vom Kölner Landgericht von 6 Jahren und 10 Monaten Knast schwebt, kam nach dem Vorfall auf den Ringen wieder kurzzeitig in Untersuchungshaft.

Amtsgericht: Verfahren wegen Jacke eingestellt
Die Angeklagten im nun verhandelten Jackenfall wurden allerdings nicht belangt.
Die Richterin stellte das Verfahren ein, ein strafrechtliches Verhalten sehe sie nicht.
Ein Barkeeper äußerte, lieber in Düsseldorf zu arbeiten, da sei es deutlich ruhiger als auf den Kölner Ringen.

Die Richterin merkte noch an, dass es auffällig sei, wie sehr alle Beteiligten, darunter das Opfer, in diesem Fall mauerten.
In dem Milieu wolle man wohl alles unter sich ausmachen.
Das Verfahren gegen die anderen beiden Mitarbeiter der Shisha-Bar läuft noch.

Der Messerstecher muss sich demnächst vor Gericht verantworten.
Das Opfer wurde im Bereich der Lunge lebensgefährlich verletzt.


 
Streit eskaliert: Zwei Männer lebensgefährlich verletzt !

Nach einer Auseinandersetzung zwischen vier Männern in der Innenstadt von Hamm sind zwei von ihnen lebensgefährlich verletzt worden.
Einer von beiden stach auf den anderen mit einem Messer ein, er wurde daraufhin von einem Polizisten niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt.

Zuvor war es in einem Mehrfamilienhaus zum Streit zwischen den drei Syrern und dem 40 Jahre alten Türken gekommen.
Dabei schlugen und traten die 23, 18 und 16 Jahre alten Männer nach Polizeiangaben auf ihren Kontrahenten ein.

Nachdem die Polizei die Streitenden trennte, wurde der 40-Jährige zu einem Krankenwagen gebracht.
Dort entzog er sich der Behandlung, ging in seine Wohnung und kam mit einem Messer zurück.

Er stach damit auf den 16-Jährigen ein und verletzte ihn lebensgefährlich.
Um den Angreifer zu stoppen, schoss ein Polizist auf den 40-Jährigen und verletzte ihn ebenfalls lebensgefährlich.
Weshalb sich die Männer gestritten hatten, war zunächst unklar.


 
Berlin: Neue Razzia in Neukölln - PS-Protze und Shisha-Bars im Fokus !

Erneut waren Fahnder in Neukölln unterwegs.
Sie kontrollieren Shisha-Bars und Protz-Fahrer.
Auch Politiker sahen sich den Einsatz an.

Erneut ist die Polizei zu einem Großeinsatz in Berlin-Neukölln ausgerückt.
Im Fokus der Ermittler, Steuerfahnder und des Ordnungsamtes: Shisha-Bars und Protz-Fahrer in Nord-Neukölln.
Zu einer Durchsuchung kam es nach 18 Uhr unter anderem auch in einer Sportsbar an der Karl-Marx-Straße.

Insgesamt überprüften die Beamten 150 Fahrzeuge.
Drei Autofahrer, die unter Drogeneinfluss unterwegs waren, wurden aus dem Verkehr gezogen.
Zudem stellte die Polizei einen gefälschten Führerschein sicher.
Wegen gravierender Mängel wurde zudem ein Fahrzeug sichergestellt.

Bei Kontrollen in Lokalen, Gaststätten und Shisha-Bars vollstreckten die Beamten einen Haftbefehl.
In drei Fällen wurden Messer und Waffen beschlagnahmt, ebenso 27 Kilogramm unversteuerter Shishatabak.
Ein Lokal wurde von den Einsatzkräften amtlich geschlossen.
Des Weiteren stellten die Beamten 17 Verstöße gegen gewerberechtliche Vorschriften fest.
In vier Fällen wurden Drogen beschlagnahmt, darunter einmal 30 Gramm Kokain.
Die Fahnder versiegelten darüber hinaus sechs Geldspielgeräte und beschlagnahmten zwei.

Bei dem Einsatz war auch Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) dabei.
Begleitet wurde er von Vertretern aus den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg.
Auch Rainhard Naumann (SPD), Bezirksbürgermeister aus Charlottenburg-Wilmersdorf, hatte sich angekündigt.

Der Kampf gegen Clans und die organisierte Kriminalität soll auch in anderen Bezirken geführt werden.
Wenn jetzt Vertreter weiterer Bezirke bei Razzien in Neukölln dabei sind, spricht vieles dafür, dass die Neuköllner Strategie der behördenübergreifenden Einsätze tatsächlich auf die ganze Stadt ausgerollt werden soll.

Im September ist das auch Thema beim Rat der Bürgermeister.
Und die Zeit drängt: Denn neben Neukölln haben Ermittler in Tempelhof-Schöneberg, Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau und Reinickendorf vermehrt Aktivitäten krimineller Familienclans wahrgenommen.
In Neukölln finden wöchentlich Großkontrollen statt.
Und jedes Mal stellen die Beamten zahlreiche Verstöße fest.


 
Fettexplosion auf Volksfest: 14 Verletzte !

Schwerer Unfall bei einem Brauchtumsfest in Nordrhein-Westfalen: Eine Fettexplosion in einer Bratpfanne hat 14 Menschen verletzt, sechs davon schwer.

Bei einem Brauchtumsfest in Freudenberg-Alchen im Siegerland ist es zu einer Explosion mit 14 Verletzten gekommen.
Sechs von ihnen befanden sich in Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag in Siegen.

Ursache sei vermutlich eine Fettexplosion in einer Bratpfanne gewesen.
Die Schwerverletzten wurden per Hubschrauber zu Spezialkliniken ins Ruhrgebiet und nach Köln geflogen.

Zur Unglückszeit soll es in Freudenberg geregnet haben.
Ob Regenwasser in das heiße Fett geriet und so die Explosion auslöste, war zunächst unklar.
Um eine Gasexplosion habe es sich aber nach Einschätzung der Behörden wohl nicht gehandelt.
Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen auf.

Beim sogenannten "Backesfest" wird traditionell eine alte dörfliche Backstube in Betrieb genommen.
Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei eilten mit größerem Aufgebot zum Einsatzort.
Wie viele Menschen das Fest zum Zeitpunkt der Explosion besuchten, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.


 
"Backpfeifen und Fausthiebe": Kampfsportlerin verprügelt Angreifer !

Beim Versuch, eine junge Frau in Düsseldorf zu überfallen, hat der Täter eine Überraschung erlebt: Die Kampfsportlerin wehrte sich erfolgreich mit geübten Schlägen.

Ein Unbekannter hat in Düsseldorf in der Nacht zum Sonntag eine junge Frau in einem Hausflur überfallen.
Als der Täter die Frau unsittlich berührte, habe diese ihm Kostproben ihres Kampfsport-Könnens gezeigt und "Backpfeifen und Fausthiebe" auf den Angreifer einprasseln lassen, berichtete die Polizei am Sonntag.
Der Angreifer habe noch vergeblich versucht, den Rucksack seines Opfers zu erbeuten und sei auch damit gescheitert.

Die 25-Jährige hatte kurz zuvor mit ihrem Freund telefoniert, der den Überfall mithören musste und parallel die Polizei alarmierte.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Angreifer aber bereits getürmt.


 
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