Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Celle: Mitangeklagter im Abu-Walaa-Prozess bleibt in U-Haft !

Ein Mitangeklagter im Prozess gegen den mutmaßlichen Deutschlandchef der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bleibt auf Entscheidung des Bundesgerichtshofs in Untersuchungshaft.
Eine Haftbeschwerde des 29-Jährigen mutmaßlichen Vertrauten von Abu Walaa sei verworfen worden, teilte am Dienstag das Oberlandesgericht Celle mit.

Die seit 2016 bestehende U-Haft sei angesichts der Schwere der Taten und der zu erwartenden Strafe gerechtfertigt, befand der Bundesgerichtshof.
Auch bestehe Fluchtgefahr bei dem seit 2016 inhaftierten dreifachen Familienvater.

Abu Walaa und vier Mitangeklagte stehen in Celle seit 2017 wegen Unterstützung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor Gericht.
Sie sollen junge Menschen insbesondere im Ruhrgebiet und im Raum Hildesheim islamistisch radikalisiert und in IS-Kampfgebiete geschickt haben.
Bei den Taten des IS in Syrien, im Irak und anderen Ländern handelt es sich nach deutschem Strafrecht um Mord, Totschlag, Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen.
Die Angeklagten schweigen bislang zu den Vorwürfen.


 
Nahe Augsburg: Zwei Männer durch Pfeilschüsse schwer verletzt !

Mit Pfeilen hat ein Mann zwei Personen vor seinem Haus niedergeschossen.
Nachbarn konnten die schwer Verletzten in Sicherheit bringen.
Der Täter wurde von der Polizei gestellt.


Mit Pfeilen hat ein 34-Jähriger in Schwaben zwei Männer auf offener Straße niedergestreckt und schwer verletzt.
Nachbarn des Täters nahmen die beiden Verletzten bei sich auf, um sie vor weiteren Schüssen zu schützen.
Als am Dienstagmittag gleich mehrere Notrufe bei der Polizei eingingen, eilten zahlreiche Beamte an den Tatort.

Die Polizisten konnten den Verdächtigen bei seinem Wohnhaus in Nordendorf (Landkreis Augsburg) festnehmen.
"Momentan können wir leider noch nicht sagen, was der Hintergrund der Tat ist", sagte ein Polizeisprecher.

Treffer ins Gesicht und in den Oberkörper
Ein 39-Jähriger erlitt durch einen Pfeil schwere Gesichtsverletzungen.
Das 47 Jahre alte Opfer wurde am Oberkörper durch einen Treffer ebenfalls schwer verletzt und wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Augsburger Uniklinikum geflogen.

Zunächst war unklar, womit die Pfeile verschossen wurden.
Es müsse noch geklärt werden, ob der 34-Jährige vielleicht einen Bogen oder eine Armbrust benutzt habe, hieß es von der Polizei.
Gegen den vorläufig festgenommenen Mann wird wegen versuchter Tötungsdelikte ermittelt.


 
Straße weiträumig gesperrt: Streit unter Familien in Neukölln - Großeinsatz für die Polizei !

In der Fulda- und Weserstraße in Berlin-Neukölln ist die Polizei am Dienstagabend mit etwa 100 Beamten im Einsatz.
Dort waren mehrere Personen aufeinander losgegangen, wie die Polizei mitteilte.

Nach Informationen trennte die Polizei die Gruppen und sperrte die Straßen weiträumig ab.
Laut Anwohnern war zunächst ein Jugendlicher von mehreren Personen mit Waffen bedroht worden.

Der Streit unter Mitgliedern arabischstämmiger Familien soll demnach bereits am Montag begonnen haben.
Die Hintergründe sind laut Polizei noch unklar.
Wie die Polizei weiter via Twitter mitteilte, ermittelt die Kriminalpolizei wegen Landfriedensbruchs.

Bei der Auseinandersetzung erlitt ein 13-Jähriger nach Informationen Kopfverletzungen.
Er kam ins Krankenhaus.

Es ist nicht der erste größere Einsatz der Polizei in dieser Gegend.
Bereits am Montagnachmittag sollen sich 10 bis 15 Menschen auf einem Gehweg gestritten haben, zwei Männer wurden durch Schnitte verletzt.

Mitte August hatten sich Mitglieder zweier arabischstämmiger Großfamilien ebenfalls in der Fuldastraße geprügelt.
Auch dabei wurden zwei Männer durch Stiche verletzt.
Kurz darauf brach der Streit erneut auf und zog bis zu 100 Schaulustige an.
Die Polizei musste die Straße zeitweise für den Verkehr sperren.


 
Dortmund: Urteil! Raser muss fast drei Jahre hinter Gitter - und das ist noch nicht alles !

Dortmund. Zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten hat das Amtsgericht Dortmund einen Raser verurteilt.
Und das ist noch nicht alles: Der 33-Jährige wird nie wieder in seinem Leben ein Fahrzeug fahren dürfen.
Das Gericht verhängte eine lebenslange Führerscheinsperre.

Was war passiert?
Bei einer gefährlichen Verfolungsjagd mit der Polizei raste der 33-Jährige im Dezember 2018 durch Dortmund.
Zuvor war der Autofahrer bei einer Kontrolle in Dortmund-Hörde immer wieder aufgefallen.

Nun fiel das Urteil.
Der 33-Jährige war bereits vorbestraft.

Dortmund: Polizei geht stärker gegen Raser vor
Die Polizei sieht sich durch das Urteil in ihrem Kampf gegen Raser bestätigt.
Zahlen der Polizei für die erste Hälfte des Jahres 2019 bestätigen die Beamten darin, wie wichtig die Kontrollen gegen die Temposünder sind.

Allein auf dem Wallring in der Innenstadt und auf anderen Hauptstraßen m Dortmunder Zentrum wurde von Januar bis Juni über 550 Mal gegen das Tempolimit verstoßen.
„Bei 19 Fahrern bestand der Verdacht, dass sie charakterlich nicht zum Führen eines Fahrzeugs geeignet sind“, schreibt die Polizei.
Dieser Verdacht wird dann an die Stadt weitergeleitet.

Polizei: Urteil als Warnung
Die illegalen Rennen von Rasern aus der Szene beginnen meist an roten Ampeln oder werden im fließenden Verkehr durch verdeckte Zeichen eingeleitet.
Zu erkennen sind sie an rasantem Beschleunigen, schnellen Spurwechseln oder abrupten Bremsmanövern.

„Das aktuelle Urteil des Amtsgerichts Dortmund sollten Raser als Warnung verstehen“, schreibt die Polizei.


 
Schüsse in Berliner Park: Schwerverletzter flieht vor Rettungskräften !

Am frühen Morgen hörten Sicherheitsleute Schüsse aus einem Park in Berlin und alarmierten die Polizei.
Bevor sich Helfer jedoch um den verwundeten Mann kümmern konnten, floh er.

Im Berliner Stadtteil Alt-Treptow sind am frühen Mittwochmorgen Schüsse gefallen.
Wie die Polizei mitteilt, hörten Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma die Schüsse aus einer nahe gelegen Parkanlage und berichteten später von einem stark blutenden Mann.

Bevor Rettungsdienst und Polizei eintrafen, floh der Schwerverletzte.
Eine groß angelegte Suche durch eine Einsatzhundertschaft blieb erfolglos.
Als einzigen Hinweis machten die Beamten ein blutverschmiertes Fahrrad in einer nahe gelegenen Wagenburg ausfindig.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts einer Straftat.
Am Mittwoch wurde die Suche nach dem Verletzten mit Spürhunden fortgesetzt.


 
Arnsberg: Waffen aus Fabrik geschmuggelt -Spur ins Rockermilieu !

Ein Mitarbeiter eines Sportwaffen-Herstellers im Sauerland soll über Jahre hinweg halbautomatische Waffen aus der Fabrik gestohlen und in dunkle Kanäle verkauft haben.
Bereits Ende März ist er nach Angaben der Staatsanwaltschaft erwischt worden, wie er Einzelteile von halbautomatischen Pistolen entwendet haben soll.

"Wir gehen davon aus, dass er etwa seit 2016 rund 100 halbautomatische Waffen in Umlauf gebracht hat", sagte der ermittelnde Staatsanwalt Thomas Schmelzer der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch.
Der 47-jährige Verdächtige sitze seitdem in Untersuchungshaft und habe in vollem Umfang gestanden.

In akribischer Ermittlungsarbeit sei die Spur der Waffen nachverfolgt worden, sagte Schmelzer.
Es sei davon auszugehen, dass viele der Waffen ins Rockermilieu weitergereicht worden seien - und auch benutzt wurden.
So seien die Waffen im Zusammenhang mit einer blutigen Auseinandersetzung zwischen "Freeway Riders" und "Bandidos" in Hagen aufgetaucht.

Eine Razzia und mehrere Festnahmen habe es bereits gegeben, am Mittwoch folgten nun weitere Durchsuchungen in Dortmund, Lünen, Radevormwald, Menden, Duisburg und im niedersächsischen Wilhelmshaven.
Rund 130 Beamten waren dabei nach Polizeiangaben im Einsatz, darunter auch Spezialeinheiten.


 
Schüsse in Gladbeck und auf A42 in Duisburg: Zwei Festnahmen !

Mit Schüssen in Gladbeck und auf der Autobahn 42 bei Duisburg ist vor knapp zwei Wochen ein Streit zwischen zwei Familien eskaliert.
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mitteilten, wurden inzwischen zwei mutmaßlich beteiligte Männer im Alter von 35 und 48 Jahren verhaftet.

Anlass der Schießerei soll ein Streit Mitte August in Gladbeck gewesen sein.

Dabei soll den Angaben zufolge auf den 48-jährigen Mann im Auto geschossen worden sein.
Der mutmaßliche Schütze flüchtete dann mit mehreren Personen auf die A42 in Richtung Duisburg.
Der 48-Jährige verfolgte die Gruppe und soll dann zurückgeschossen haben.
Den ersten Erkenntnissen nach gab es keine Verletzte.

Gegen den 48-Jährigen erließ ein Richter Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
Ein 35-Jähriger, der in Gladbeck geschossen haben soll, sei vergangenen Donnerstag mit einem Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Weißenfels in Sachsen-Anhalt gefasst worden.
Die Ermittlungen dauerten weiter an.


 
Frau mit Messer auf Straße angegriffen und verletzt !

Ein 28-Jähriger soll in Mettingen im Kreis Steinfurt eine Frau auf einer Straße mit einem Messer angegriffen und dabei verletzt haben.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, ereignete sich die Tat am Mittwoch in der Mittagszeit.

Der mutmaßliche Täter wurde am Tatort festgenommen.
Die 47-jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Zum Gesundheitszustand der Frau konnte die Staatsanwaltschaft keine Angaben machen.
Auch das Motiv des Täters ist derzeit noch unklar.
Eine Mordkommission versucht die Hintergründe der Tat zu klären.


 
Verdächtiger springt in Remscheid aus viertem Stock !

Ein 25-Jähriger ist in Remscheid beim Anblick der Polizei von einem Balkon im vierten Stock gesprungen.
Die Beamten hätten noch vergeblich versucht, den Mann festzuhalten und vom Sprung abzubringen, berichtete ein Polizeisprecher in Wuppertal.

Ein Müllcontainer habe zwar seinen Aufprall gedämpft, dennoch habe sich der Mann verletzt.
Das habe ihn aber nicht davon abgehalten, seinen Fluchtversuch fortzusetzen.
Die Polizisten konnten ihn dennoch stellen.
Dem jungen Mann werden kleinere Drogen- und Betrugsdelikte zur Last gelegt.
Die Folgen seines Sprungs mussten im Krankenhaus behandelt werden.


 
Rolex-Räuber: „Pink Panther“- Gangster - Einer zückte die Knarre, der zweite die Axt !

Berlin-Moabit - Wenn es um Uhren geht, dann zählt für Doksan S. (27) nur eine Marke: Rolex muss es sein.
Davon jedenfalls geht die Staatsanwältin aus.
Als reisender Räuber soll S. Luxusuhren erbeutet haben.

Wie die Uhren vor Gericht ticken, bekommt der Serbe nun zu spüren: Rund drei Jahre nach einem Überfall auf einen Kudamm-Juwelier mit einer Beute im Wert von fast 900.000 Euro wird ihm der Prozess gemacht.

Ein drahtiger Typ, der bei jeder Antwort aufspringt.
Ledig sei er, sein letzter Wohnsitz sei in der Heimat in Belgrad gewesen.
Und dann verkündet er: „Ich nutze mein Recht, nicht zur Sache auszusagen.“

Zwei Raubzüge nach der Masche der „Pink Panther“-Gangster
Die „Sache“ sind zwei Raubzüge nach der Masche der „Pink Panther“-Gangster: Schnell, präzise, spektakulär die Beute.
Ein Verbrecher-Syndikat, zu dem Täter vor allem aus den Balkanstaaten gehören sollen.

Ihren Namen erhielt die Gruppierung in Anspielung auf die Gauner-Komödie „The Pink Panther“ („Der rosarote Panter“) aus dem Jahr 1963, nachdem britische Ermittler – genau wie im Film – einen geklauten Diamanten fanden, den die Diebe in einer Creme-Dose versteckt hatten.

Offen ist, ob S. zu der Bande zählte.
Er soll mit Landsmann F. agiert haben.
Die Anklage: „Sie reisten in verschiedene Länder Europas, um sich unter Waffengewalt in Juwelier-Geschäften Uhren aus dem Luxussegment zu verschaffen.“

Der einer Täter zieht eine Knarre, der andere eine Axt
Der 27. August 2016. Gegen 11 Uhr tauchen zwei Männer bei einem Juwelier am Kurfürstendamm auf.
Einer elegant. Gibt sich als Kunde aus.
Als Uhren gezeigt werden, zieht einer der Täter eine Knarre, der andere eine Axt.
S. soll der mit der Axt gewesen sein.

Mit 31 Rolex-Uhren flohen die beiden Räuber.
Im Dezember 2016 sollen S. und F. dann in Düsseldorf erneut versucht haben, einen Juwelier auszurauben.
Sei seien diesmal allerdings in die Flucht geschlagen worden.

Für S. war im April 2017 die Beute-Zeit abgelaufen: In der Schweiz verhaftet, an Tschechien überstellt.
Für eine Tat in Prag gab es sechs Jahre Knast.
Dann seine Auslieferung im März 2019 nach Deutschland.
Fortsetzung: Donnerstag.


 
Streit um Fotos: Verfeindete Familien prügeln sich am ersten Schultag !

Mit Turnstangen sind in Kamen am ersten Schultag zwei Familien in einer Sporthalle aufeinander losgegangen.
Der Grund war wohl ein Streit um Fotos.


Bei einer Einschulungsfeier in Kamen bei Dortmund ist es zu einer Schlägerei mit drei Verletzten gekommen.
Auslöser für die Handgreiflichkeiten in der Sporthalle der Grundschule soll ein Streit um Fotos unter zwei verfeindeten Familien türkischer Herkunft gewesen sein, wie die Polizei mitteilte.
"Irgendjemand hat wohl ein Foto gemacht, das anderen nicht passte", sagte eine Polizeisprecherin.

73 Schulanfänger und ihre Angehörigen waren am Donnerstag anwesend, als sieben Personen plötzlich zu Stangen oder Turnstäben griffen und aufeinander losgingen.
Als die Polizei eintraf, war die Randale bereits beendet.
Drei Personen kamen ins Krankenhaus.
Die Behörden leiteten ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.


 
Kopfschuss in Moabit: Spuren des Mordes in Berlin führen zum russischen Geheimdienst !

Der Verdächtige im Fall des spektakulären Mordes in Berlin-Moabit ist offenbar mit einem gefälschten russischen Pass eingereist.
Die Herkunft des Dokuments gibt einen Hinweis auf die Hintergründe des Verbrechens.

Im Fall des in Berlin ermordeten Georgiers Zelimkhan K. gibt es Hinweise auf eine mögliche Beteiligung russischer Geheimdienste.
Recherchen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" mit den *Investigativnetzwerken "Bellingcat" und "The Insider" sollen belegen, dass der Tatverdächtige mit einer falschen Identität einreiste.
Das lege eine Verwicklung russischer Sicherheitsdienste nahe.

Die verdächtige Passnummer
Zum einen führt den Recherchen zufolge die Reisepassnummer des Verdächtigen zu einer Einheit im Moskauer Innenministerium, die in der Vergangenheit bereits Dokumente für den Militärgeheimdienst GRU ausgestellt hat.
Zum anderen sei die Ausreise mit einem solchen Dokument nicht ohne Mitwirkung der Behörden möglich.
Der Mann war laut der Recherchen per Flug von Moskau nach Paris in die EU eingereist.

Dabei hätten die falschen Angaben am Moskauer Flughafen auffallen müssen, da sie routinemäßig mit dem nationalen russischen Passregister abgeglichen werden.
Im nationalen russischen Passregister sei jedoch niemand unter den angegebenen Personalien gemeldet, berichtet der "Spiegel".
Entweder habe das Personal also Anweisung gehabt, den Mann trotzdem passieren zu lassen – oder seine Daten seien nachträglich aus der Datenbank gelöscht worden.
Beides spreche für eine Beteiligung eines russischen Geheimdienstes.

In keiner Datenbank zu finden
Laut des Visas, das im französischen Konsulat in Moskau ausgestellt worden sei, wolle der Mann mit dem Namen "Vadim Andreevich Sokolov" 49 Jahre alt und im sibirischen Irkutsk geboren worden sein.
In ganz Russland finde sich weder in der Passdatenbank noch im Führerscheinregister ein Eintrag, der mit diesen Angaben übereinstimme.
Auch sein angeblicher Wohnsitz in St. Petersburg sei falsch angegeben.
In dem in seinem Visumsantrag angegeben Pariser Hotel will ihn der Rezeptionist nie gesehen haben.

Das für seine umfangreichen Recherchen zum russischen Geheimdienst bekannte Portal "Bellingcat" mutmaßt, möglicherweise handele es sich bei dem Verdächtigen nicht um einen hauptamtlichen Mitarbeiter eines Dienstes, sondern um einen eigens für die Operation angeworbenen Auftragskiller.
Dafür sprächen auch auffällige Tätowierungen des Mannes, die Mitarbeitern der Dienste üblicherweise verboten seien.


 
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