Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Razzia im Kölner Rocker-Milieu: Polizei durchsucht Vereinsheim und muss Schüsse abgeben !

Köln-Vingst - In Köln-Vingst findet derzeit eine Razzia statt.
Wie ein Polizeisprecher mitteilt, wird in einem Vereinsheim der Rockergruppe Iron Bulls nach Waffen gesucht.

Es bestehe der Verdacht auf einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Polizei erschießt Hund nach Attacke
Die Durchsuchung läuft. Es sind Spezialeinheiten eingesetzt.

Beim Betreten des Geländes wurden die Beamten von einem Hund angegriffen, der daraufhin erschossen worden ist.
Weitere Informationen sollen in Kürze folgen.


 
Mord im Treptower Park: Polizei nimmt obdachloses Paar in Rummelsburg fest !

Berlin - Acht Tage nach dem Fund einer Männerleiche im Treptower Park hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen.

Zeugen brachten die Ermittler der 7. Mordkommission auf die Spur des 43-jährigen Mannes und der 34-jährigen Frau.
Die Einsatzkräfte nahmen das obdachlose Pärchen am Montagabend gegen 18.30 Uhr am Paul-und-Paula-Ufer in Rummelsburg fest und brachten es in ein Polizeigewahrsam.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, ist der 43-Jährige des Raubmordes dringend verdächtig.
Er wird im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter zum Erlass eines Haftbefehles vorgeführt.
Die 34-jährige Frau ist laut Polizei einer derzeit nicht dringend verdächtig, etwas mit dem Tod eines 28-Jährigen zu tun zu haben.
Sie bleibt aber wegen anderer Straftaten in Haft, hieß es.

Die Leiche des 28-jährigen Obdachlosen war am 19. Mai gegen 12.40 Uhr am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park von Spaziergängern entdeckt worden.
Sie lag etwa 25 Meter neben dem Hauptweg in einem Gebüsch.
Das Opfer hat sich offenbar seit längerem im Park oder in der näheren Umgebung aufgehalten und möglicherweise auch im Park übernachtet.


 
Großer Polizeieinsatz in Frankfurt: Hintergründe unklar !

In Frankfurt läuft derzeit ein großer Polizeieinsatz.
Bürger sollen die Gegend um die Konstablerwache meiden.
Die Hintergründe sind noch unklar.

Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot an der Konstablerwache in Frankfurt im Einsatz.
Das teilten die Beamten auf Twitter mit. Die Hintergründe sind bislang noch nicht klar.
Laut "Frankfurter Rundschau" ist das Spezialeinsatzkommando (SEK) im Einsatz.

Auf dem Foto eines Twitter-Nutzers sind drei Männer zu sehen, die am Boden liegen und gefesselt sind.
Sie wurden offenbar festgenommen.
Die "FAZ" berichtet von mindestens vier Festnahmen.
Es gebe einen Verletzten.
Bestätigt hat die Polizei das noch nicht.

Die Polizei rief die Bürger dazu auf, die Gegend zu meiden.
"Wir sind mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort", schrieben die Beamten.
Der hessenschau sagte die Polizei, dass es sich nicht um eine Demonstration handele


 
Polizei gibt Entwarnung: Polizeieinsatz nach Schüssen an Konstablerwache beendet !

Vier Männer sind am Dienstagabend in der Frankfurter Innenstadt festgenommen worden.
Zuvor waren an der Konstablerwache Schüsse gefallen.


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Die Polizei ist am Dienstagabend zu einem Großeinsatz an der Frankfurter Konstablerwache ausgerückt. Anwohner hatten Schüsse gemeldet.

Tatsächlich seien Schüsse gefallen, Tote habe es aber nicht gegeben, sagte ein Polizeisprecher.
Die Beamten hatte zuvor über Twitter dazu aufgerufen, den Bereich rund um die Konstablerwache zu meiden.
Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt.

Vier Festnahmen
Nach Zeugenaussagen war eine Gruppe von Männern gegen 19 Uhr von der Großen Friedberger Straße kommend über die Konstablerwache gelaufen.
Aus dieser Gruppe heraus sei gefeuert worden.
Die Beamten rückten mit zahlreichen Einsatzkräften und Mannschaftsbussen an und nahmen etwa 15 Minuten später vier Männer fest.
Nach den Festnahmen gab die Polizei Entwarnung.

Bei einem Verdächtigen wurden eine Schusswaffe und ein Messer sichergestellt.
Laut Polizei erlitten zwei Personen leichte Verletzungen.
Ein Mann habe eine leichte Schussverletzung am Bein, ein weiterer Tatbeteiligter habe leichte Schnittverletzungen am Oberkörper.

Über die Hintergründe der Auseinandersetzung ist zur Stunde noch nichts bekannt.
Es gebe nach derzeitigem Stand der Ermittlungen keine Hinweise auf einen Konflikt im Rocker-Milieu, sagte ein Polizeisprecher.
Am Einsatzort wurden am Abend noch Spuren gesichert.
Weitere Details zu den Festnahmen und dem Auslöser der Schüsse sollen voraussichtlich am Mittwoch mitgeteilt werden.

Die Straßenbahnverkehr war während des Polizeieinsatzes vorübergehend unterbrochen.
Betroffen waren die Straßenbahnlinien 12, 14 und 18. Es kam zu Fahrplanabweichungen und Streckenunterbrechungen.
Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) meldete gegen 20 Uhr, die Störung bestehe nicht mehr.


 
Chef entlässt Azubi - der prügelt ihn ins Krankenhaus: 54-Jähriger schwer verletzt !

In Bayern ist ein 18-Jähriger bei einem Personalgespräch ausgerastet und hat seinen Chef niedergeschlagen.
Der 54-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen und liegt im Krankenhaus.

Ein Auszubildender in Bayern hat seinen Chef nach einer Kündigung bewusstlos geprügelt.
Wie die Polizei mitteilte, sei der 18-Jährige bei einem Personalgespräch in der Firma im niederbayerischen Dingolfing im Landkreis Dingolfing-Landau "völlig ausgerastet" und schlug seinen Vorgesetzten mit der Faust.

Der 54-Jährige musste mit schweren Kopfverletzungen mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
Durch die Wucht des Schlags brach sich der Auszubildende die Hand. Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung.


 
Mann in Kleingartenanlage getötet: Polizei sucht Zeugen !

In Wuppertal ist am späten Dienstagabend an einer Kleingartenanlage die Leiche eines 58-jährigen Mannes entdeckt worden.
Die Polizei geht davon aus, dass der Mann getötet wurde und sucht nach einem jungen Mann mit schwarzer Kappe.

Laut Staatsanwaltschaft hatten Zeugen den schwer verletzten Mann gegen 23 Uhr an einem Weg zu einer Kleingartenanlage entdeckt.
Der Notarzt habe erfolglos versucht, den 58-Jährigen zu reanimieren.
Er erlag seinen schweren Verletzungen.

Wie genau die aussahen, wollten die Ermittler zunächst nicht sagen.
Eine Obduktion wurde angeordnet.
Laut Polizei befand sich das Opfer unmittelbar vor der Tat "in Begleitung einer unbekannten männlichen Person."

Der Mann sei laut Zeugen 28 bis 35 Jahre alt und circa 180 bis 185 Zentimeter groß gewesen.
Er habe eine schwarze Kappe und eine helle Jacke mit "Nike"-Logo und Aufschrift auf dem Rücken getragen.
Eine Mordkommission ermittelt.


 
Köln: Messerattacke in Fitnessstudio - Verdächtiger stellt sich !

Nach einer Messerattacke auf einen Mann in einem Kölner Fitnessstudio hat die Polizei einen Tatverdächtigen identifiziert.
Der 41-Jährige habe sich am Mittwoch in Begleitung eines Anwalts den Behörden gestellt, hieß es.

Er soll am Montag einen 29-Jährigen in dem Sportstudio mit Messerstichen schwer verletzt haben.
Der Verdächtige habe eine Auseinandersetzung zwischen beiden eingeräumt, wie mitgeteilt wurde.
Worum es dabei ging, war zunächst nicht bekannt.
Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.


 
Jagd im Internet Facebook-Horror für Kölner: Verleumdet als Kinderfänger von Ostheim !

Köln - Für ihn dürften die letzten drei Tage der absolute Horror gewesen sein.
Denn in Ostheim „fahndeten“ Facebook-Nutzer und Whatsapp-Gruppen mit seinem Foto nach dem angeblichen Kinderschänder.
Der Mann wurde sogar von der Kölner Polizei gesucht und später zu diesem Vorfall befragt.
Dabei ist er völlig unschuldig!


Nur damit es noch einmal deutlich wird: Der Mann auf dem Foto, dessen Gesicht unkenntlich gemacht wurde, hat nie ein Kind geklaut, entführt oder missbraucht.
Er ist schlicht Opfer einer unglaublichen Hetz-Jagd bei Facebook.

„Hinweisgeber" gibt sich als LKA-Mitarbeiter aus
Ein angeblicher LKA-Mitarbeiter hatte das Foto genau in dieser Form auf Facebook geteilt.
Von dort fand es auch rasend schnell seinen Weg in andere Kanäle und Gruppen.
Fast jeder Ostheimer war schließlich in kürzester Zeit im Besitz des Bildes.

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Wer so fies war und dieses Foto wissentlich zu einer Falschmeldung konstruierte, versucht derzeit die Kölner Kripo zu klären.
Denn der völlig verzweifelte Mann wurde von der Polizei befragt.

Kölner Polizei nahm mit einer Pressemeldung Stellung
Die Beamten prüften den Fall und sahen sich schließlich sogar gezwungen, die Facebook-Jagd mit einer eigenen Pressemeldung zu korrigieren.
Darin heißt es unter der Überschrift „Warnung der Polizei aus Anlass einer „Personenfahndung“ in sozialen Medien“: „Nach Hinweisen an die Polizei Köln zur „Fahndung“ nach einem unbekannten „Kindesentführer“ auf Facebook und in Whatsapp-Gruppen hat die Polizei den Gesuchten identifiziert und ihn im Präsidium zu möglichen Hintergründen der Veröffentlichung seines Fotos angehört.
Nach der beendeten Befragung gehen die Ermittler davon aus, dass der Mann Opfer einer Verleumdung geworden ist."

Kripo hatte in Ostheim einen Exhibitionisten festgenommen
Der Verdacht: Die Fahndung könnte mit mehreren Fällen von Exhibitionismus in Ostheim zusammenhängen, in denen das Kriminalkommissariat 12 ermittelt.
In diesem Fall hatte die Kripo einen Exhibitionisten (59) festgenommen, bei dem es sich aber definitiv nicht um den Mann, mit dessen Foto unzulässig in sozialen Medien gefahndet wird/wurde.


 
Verleumdung auf Facebook: Was man aus dem Kölner Fall lernen kann !

Köln - Was da täglich in den sozialen Netzwerken hemmungslos geteilt wird, ist erschreckend.
Ausgerechnet Facebook-Nutzer, die gern Journalisten als „Lügenpresse“ bezeichnen, gehen mit den Persönlichkeitsrechten anderer Menschen sorglos um.

Sie unterziehen ihre Veröffentlichungen im Gegensatz zu Medien nicht einer rechtlichen Prüfung.
Da wird mal blitzschnell die private Suchmeldung einer Mutter geteilt, die ihre volljährige Tochter schon ein paar Tage nicht mehr per Handy erreicht hat.
Dazu dann der Kommentar: „Geteilt. Hoffe, Du findest deine Tochter schnell wieder!“

Und schon hat man sich strafbar gemacht.
Denn die junge Frau auf dem Foto will womöglich gar keinen Kontakt zur Mutter - und andere fremde Menschen jagen sie plötzlich durchs Netz.

Auf Regeln und Gesetze achten
Dabei ist die Regel ganz einfach: Nur wenn es sich um eine offizielle Öffentlichkeits-Fahndung der Polizei handelt, darf sie auch geteilt werden.
Ist die Quelle also unbekannt, dann sollte man das Teilen unterlassen.
Denn wer Informationen veröffentlicht, muss sich den publizistischen und rechtlichen Regeln und Gesetzen unterordnen.
Und die sollte man dann unbedingt kennen.


 
Mordversuch nahe der Kö: Konvertierter Christen-Rocker vor muss vor Gericht !

Düsseldorf - Sie sollen einer Freikirche angehören und in diesem Zusammenhang die christliche Rocker-Gang „True live“ gegründet haben.

Was sie nachts in Düsseldorf getrieben haben sollen, zeugt allerdings nicht von Nächstenliebe – ganz im Gegenteil.

Der selbst ernannter Apostel der christlichen Rockergang „True Live“ (deutsch: „Wahres Leben“) muss sich für diese Vorwürfe vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten.

Der Vorwurf: Versuchter Totschlag
Dem 36-jährigen türkischen Konvertiten und drei mitangeklagten Rockern aus dem Schwarzwald wird versuchter Totschlag vorgeworfen.
Sie sollen im Streit um Glaubensfragen versucht haben, einen anderen Rocker zu töten.

Die angeklagten mutmaßlichen Angreifer sollen Ende August 2018 in unmittelbarer Nähe des NRW-Justizministeriums und der Düsseldorfer Johanneskirche einen Rocker der „Black Jackets“ zusammengeschlagen und niedergestochen haben.
Das 24-jährige Opfer ist ebenfalls zum Christentum konvertiert und kennt den Hauptangeklagten nach eigenen Angaben bereits von Kindesbeinen an.

Tötungsversuch mit Pistole, Kugel klemmte
Der Hauptangeklagte soll versucht haben, mit einer scharfen Pistole dreimal auf sein Opfer zu schießen.
Doch die Waffe hatte Ladehemmung – kein Schuss löste sich.
Daraufhin soll einer der Mitangeklagten eine Reizgaswaffe genommen und auf den jungen Mann geschossen, ein anderer zugestochen und den 24-Jährigen mit einem Stich in die Herzgegend lebensgefährlich verletzt haben.

Ein Zeuge hatte gesehen, wie vier Männer das Opfer angriffen.
Das Opfer selbst hatte sich seinerzeit vom Martin-Luther-Platz rund 50 Meter bis zur Kö geschleppt und war dort zusammengebrochen – direkt vor den Türen eines Edel-Juweliers.

Opfer ist selbst bereits vorgestraft
Der 24-Jährige, der selbst wegen eines Tötungsdelikts vorbestraft ist, konnte mit einer Notoperation gerettet werden.
Der Rockerapostel und seine mutmaßlichen Komplizen hatten nach der Tat entkommen können.
Später war er in Spanien gefasst worden.

Bevor der Online-Prediger im Jahr 2015 im Gefängnis vom Islam zum Christentum konvertierte, war der 36-Jährige Präsident der „Black Jackets“ und hatte nach eigenen Angaben fast zehn Jahre im Gefängnis verbracht.

Im Jahr 2014 veröffentlichte der 36-Jährige sogar ein Buch über seinen Wandel vom Rockerchef zum Jesus-Jünger.

Für den Prozess sind bis Ende August zunächst 14 Verhandlungstage angesetzt.
Die Angeklagten haben zur Tat Stellung genommen.
Zum Inhalt der Aussagen wollten sich weder Gericht noch Staatsanwaltschaft äußern.


 
Toter im Kreis Herford gefunden: Mordkommission ermittelt !

In Hiddenhausen im Kreis Herford ist am späten Donnerstagabend ein Toter in der Nähe einer Straßenkreuzung gefunden worden.
Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von einem Tötungsdelikt aus, wie es in einer Pressemitteilung vom Freitag heißt.

Bei dem im Ortsteil Eilshausen aufgefundenen Mann habe man Verletzungen festgestellt, "die den Verdacht eines Tötungsdelikts begründen", hieß es.

Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Toten um einen 31-Jährigen aus Herford.
Beim Polizeipräsidium Bielefeld wurde eine Mordkommission eingerichtet.
Die Hintergründe der Tat waren nach den Angaben der Behörden zunächst unklar.
Einen Zusammenhang mit den Feierlichkeiten am Vatertag in der Region schlossen die Ermittler aus.


 
Kumpel mit Sofa erschlagen: Opfer stundenlang mit kochendem Wasser gequält !

Berlin /Moabit - Geschlagen, getreten, mit kochendem Wasser übergossen: Über 15 Stunden lang wurde Johannes H. (42) gequält.
Bis er tot in seiner Wohnung lag.
Als Polizisten kamen, schlief mit Michael S. (42) der mutmaßliche Täter seelenruhig auf dem Sofa.

Der gelernte Steuerfachangestellte steht nun wegen Totschlags vor Gericht.
Am Ende der stundenlangen Quälerei soll er dem Opfer den Brustkorb zertrümmert haben: „Er ließ ein Sofa auf Johannes H. fallen.“

Dabei begann der Abend als feuchtfröhliches Treffen.
Auch die Freundin (44) von H. war dabei.
Als sie bereits schlief, soll S. ausgerastet sein.
Um persönliche Sachen, die S. im Keller von H. abgestellt hatte, sei es gegangen.
Angeblich waren die Dinge verschwunden.
Es war 0.30 Uhr, als es laut Anklage am 5. Dezember in der Wohnung von H. in der Friedrichstraße (Mitte) zum ersten Schlag kam.

Michael S. soll nicht aufgehört haben, als H. bereits am Boden lag.
Der Staatsanwalt: „Er nahm tödliche Folgen billigend in Kauf.“
Die Freundin von H. gab zu Protokoll: „Ich wachte auf und fand H. blutend im Wohnzimmer.“
S. habe ihr das Handy abgenommen, auch sie attackiert.
Mit allem, was er ihm gerade in die Hände kam: Stuhl, Sessel, Bierflaschen, Tassen.
Erst Stunden später gelang ihr die Flucht.

Als Polizisten in die Wohnung von H. kamen, mussten sie S. wachrütteln.
Ein Beamter: „Als er vom Tod seines Bekannten erfuhr, zuckte er mit den Achseln.“
Fortsetzung: Mittwoch.


 
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