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Mord im Wohnwagen: Gegenstände gefunden - ist die Tatwaffe darunter ?
Niederkrüchten - Es gibt erste Erklärungen der Mordkommission nach dem Mord am Donnerstagabend in einem Wohnwagen auf dem „Camping-Forst“.
Roland P. (54) wurde in seinem Wohnwagen „mit stumpfer Gewalt“ getötet – er wurde vermutlich erschlagen.
Ab Samstagmittag suchten eine Hundertschaft und Taucher nach der Tatwaffe.
Polizeisprecher Wolfgang Röthgens gab am späten Samstagabend die ersten Ergebnisse bekannt: „Einige bei der Suche gefundene Gegenstände werden daraufhin untersucht, ob sie tatrelevant sind.“
Es wird dabei auch darauf ankommen, ob sie Blutanhaftungen haben.
Und so wurde die Tat in Niederkrüchten entdeckt
Es war am Donnerstag um 22.50 Uhr, als die Lebensgefährtin des Opfers (51) den Toten fand (hier lesen Sie alles zu der brutalen Tat in Niederkrüchten).
Nach der grausigen Entdeckung war sie nicht mehr in der Lage, wegzufahren.
Sie ließ ihr Auto stehen.
Auch das Auto von Roland P. stand noch da.
Die Mordkommission wertet derzeit auch Aufnahmen der vielen Kameras aus, die auf dem Platz installiert waren.
Wie der Betreiber Georg Bettinger erklärte, ist das Gelände von vielen Seiten aber leicht zugänglich.
Dennoch könnte eine Kamera die gesuchte Person erfasst haben.
Waffe im Wasser entsorgt?
Am Gelände befindet sich der Laarer See, und es fließt der Laarer Bach vorbei.
Weil am Tatort kein Tatwerkzeug gefunden wurde, könnte es in den nahen Bach, in den See oder zwischen die Wohnwagen geworfen worden sein.
Deshalb hat die Mordkommission eine Suchmannschaft und Taucher bestellt, die den See und den Bach absuchen.
Das Motiv der Tat liegt noch völlig im Dunkeln, und einen Verdächtigen gibt es bisher noch nicht.
Anzunehmen ist, dass das Motiv im beruflichen oder persönlichen Umfeld des Opfers zu suchen ist.
Hintergründe zum Opfer
Roland P. war Mitarbeiter in einem Konzern.
Privat hatte er ein Hobby – mit seiner Lebensgefährtin, mit der er seit August letzten Jahres zusammen sein soll, fuhr er gerne Motorad.
Beide waren leidenschaftliche Biker, trafen sich oft in einem Fanclub, machten zusammen Touren.
In der Nachbarschaft von Roland P. in einer gutbürgerlichen Wohngegend, wo man einander noch kennt, herrscht Entsetzen.
Man kannte dort das Paar, das immer freundlich zurückgrüßte.
Die Ermittlungen in dem Fall laufen weiter auf Hochtouren.
Die Mordkommission fragt, wer am fraglichen Donnerstag in den späten Abendstunden bis 22.50 Uhr und danach verdächtige Personen oder Autos in der Nähe des Campingplatzes an der Brüggener Straße gesehen hat.
Hinweise an die Mordkommission „Campingplatz“ in Mönchengladbach: Telefon 0 21 61/2 90.
Niederkrüchten - Es gibt erste Erklärungen der Mordkommission nach dem Mord am Donnerstagabend in einem Wohnwagen auf dem „Camping-Forst“.
Roland P. (54) wurde in seinem Wohnwagen „mit stumpfer Gewalt“ getötet – er wurde vermutlich erschlagen.
Ab Samstagmittag suchten eine Hundertschaft und Taucher nach der Tatwaffe.
Polizeisprecher Wolfgang Röthgens gab am späten Samstagabend die ersten Ergebnisse bekannt: „Einige bei der Suche gefundene Gegenstände werden daraufhin untersucht, ob sie tatrelevant sind.“
Es wird dabei auch darauf ankommen, ob sie Blutanhaftungen haben.
Und so wurde die Tat in Niederkrüchten entdeckt
Es war am Donnerstag um 22.50 Uhr, als die Lebensgefährtin des Opfers (51) den Toten fand (hier lesen Sie alles zu der brutalen Tat in Niederkrüchten).
Nach der grausigen Entdeckung war sie nicht mehr in der Lage, wegzufahren.
Sie ließ ihr Auto stehen.
Auch das Auto von Roland P. stand noch da.
Die Mordkommission wertet derzeit auch Aufnahmen der vielen Kameras aus, die auf dem Platz installiert waren.
Wie der Betreiber Georg Bettinger erklärte, ist das Gelände von vielen Seiten aber leicht zugänglich.
Dennoch könnte eine Kamera die gesuchte Person erfasst haben.
Waffe im Wasser entsorgt?
Am Gelände befindet sich der Laarer See, und es fließt der Laarer Bach vorbei.
Weil am Tatort kein Tatwerkzeug gefunden wurde, könnte es in den nahen Bach, in den See oder zwischen die Wohnwagen geworfen worden sein.
Deshalb hat die Mordkommission eine Suchmannschaft und Taucher bestellt, die den See und den Bach absuchen.
Das Motiv der Tat liegt noch völlig im Dunkeln, und einen Verdächtigen gibt es bisher noch nicht.
Anzunehmen ist, dass das Motiv im beruflichen oder persönlichen Umfeld des Opfers zu suchen ist.
Hintergründe zum Opfer
Roland P. war Mitarbeiter in einem Konzern.
Privat hatte er ein Hobby – mit seiner Lebensgefährtin, mit der er seit August letzten Jahres zusammen sein soll, fuhr er gerne Motorad.
Beide waren leidenschaftliche Biker, trafen sich oft in einem Fanclub, machten zusammen Touren.
In der Nachbarschaft von Roland P. in einer gutbürgerlichen Wohngegend, wo man einander noch kennt, herrscht Entsetzen.
Man kannte dort das Paar, das immer freundlich zurückgrüßte.
Die Ermittlungen in dem Fall laufen weiter auf Hochtouren.
Die Mordkommission fragt, wer am fraglichen Donnerstag in den späten Abendstunden bis 22.50 Uhr und danach verdächtige Personen oder Autos in der Nähe des Campingplatzes an der Brüggener Straße gesehen hat.
Hinweise an die Mordkommission „Campingplatz“ in Mönchengladbach: Telefon 0 21 61/2 90.