Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Schießerei zwischen Rappern: Prozess gestartet !

Ein blutiger Streit unter Rap-Musikern beschäftigt seit Mittwoch das Bochumer Landgericht.
Hauptangeklagter ist ein 47 Jahre alter Rapper aus Essen.
Er soll im Juni bei einer Massenschlägerei in Oer-Erkenschwick eine Pistole gezogen und auf seine Gegner geschossen haben.
Dabei hatte ein Werkstattbesitzer einen Durchschuss des Oberschenkels erlitten, ein anderer Mann wurde in der Kniekehle getroffen.
Hintergrund der blutigen Auseinandersetzung waren offenbar Beleidigungen im Internet.

Neben dem 45-Jährigen, der wegen versuchten Totschlags angeklagt ist, müssen sich auch drei Brüder aus Oer-Erkenschwick vor Gericht verantworten.
Ihnen wirft die Staatsanwaltschaft gefährliche Körperverletzung vor.
Der Hauptangeklagte hat sich zum Prozessauftakt noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Die drei anderen Angeklagten haben ihre Beteiligung an der Schlägerei dagegen zugegeben.


 
Diebe erbeuten mit falschem Geldtransporter Einnahmen !

Mit einem spektakulären Coup haben sich Diebe im Münsterland die Einnahmen mehrerer Supermärkte verschafft.
Die beiden Männer waren mit einem nachgemachten Geldtransporter bei der Firmenzentrale einer Supermarktkette in Gronau vorgefahren, berichtete die Polizei am Mittwoch.

Auf dem schwarzen Transporter waren Aufkleber der Sicherheitsfirma befestigt, mit der die Kette seit Jahren zusammenarbeitet.
Außerdem trugen die Männer den Angaben zufolge die typische Bekleidung der Sicherheitsfirma und kannten offenbar die Abläufe der Geldübergabe.

Mitarbeiter der Zentrale übergaben ihnen darauf eine Geldkiste mit den Einnahmen.
Als der Betrug auffiel, waren die Diebe bereits über alle Berge.

Über die Höhe der Beute wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen.


 
Bombenanschlag auf BVB-Bus: Prozess startet in Dortmund !

Acht Monate nach dem Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund beginnt heute in Dortmund der Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter.
Sergej W. aus Baden-Württemberg soll laut Staatsanwaltschaft versucht haben, Fußballspieler des BVB zu töten, um bei Wertpapier-Spekulationen abzukassieren.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm 28-fachen Mordversuch und Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion vor.
Heimtückisch, aus Habgier und mit gemeingefährlichen Mitteln habe der Elektrotechniker gehandelt.

Die Bomben explodierten, als das Team vor der Champions-League-Partie gegen AS Monaco auf dem Weg ins Stadion war.
BVB-Abwehrspieler Marc Bartra wurde von Metallsplittern verletzt.

Ein Polizist, der den Bus auf einem Motorrad begleiten sollte, erlitt ein Knalltrauma.
Das Fußballspiel wurde abgesagt und am nächsten Abend nachgeholt.


 
Skelett im Brunnen: Hohe Haftstrafe für Angeklagten !

Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Geschäftsmanns aus Neubrandenburg hat das Landgericht Neuruppin den Angeklagten zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt.
"Der 34-Jährige hat mitbekommen, dass sich sein Partner trennen wollte, dann kam es zu einer Auseinandersetzung", sagte Richter Udo Lechtermann am Mittwoch in Neuruppin.
Nach dem Totschlag habe sich der Verurteilte seinerseits wie der Geschäftsinhaber aufgeführt.

Die Indizien belegten zudem, dass der Verurteilte 2009 nur noch allein mit dem späteren Opfer auf einem Hof in Schönermark (Uckermarkkreis) gewohnt habe.
Das Opfer war in jenem Jahr umgebracht und in einem Brunnenschacht am Hof versteckt worden.

Der Fall hatte für viel Aufsehen gesorgt, weil die skelettierte Leiche erst 2015 im Brunnen entdeckt wurde.
Der Verurteilte stammt aus Neustrelitz, wo er schon kurz nach der Tötung das erste Geld vom Konto seines Opfers abgehoben haben soll.
Die Verteidigung hatte Freispruch aus Mangel an Beweisen gefordert.


 
Feuerwehr rettet Brocken-Wanderer vor Erfrieren !

Halberstadt - Feuerwehrleute haben auf dem Brocken im Harz zwei verirrte Wanderer vor dem Erfrieren gerettet.
Der 31-Jährige Mann und die 28-Jährige Frau waren abseits der Wege im Tiefschnee stecken geblieben und hatten sich nicht mehr befreien können.

Das Paar kam mit einer Unterkühlung in ein Krankenhaus.
Ihr Notruf ging gestern Nachmittag ein.

Rund 30 Einsatzkräfte suchten etwa zwei Stunden lang nach dem Paar.
Sie fanden es 700 Meter vom Knochenbrecherweg entfernt im Schnee.

Das Paar soll der Wegbeschreibung einer Handy-App gefolgt sein, die sie von dem eigentlichen Weg weggeführt hatte.


 
Falscher Alarm: Weihnachtsmarkt geräumt !

Frankfurter Weihnachtsmarkt - Verdächtiges Päckchen entpuppt sich als Spende für Obdachlose .

Nach dem Fund eines verdächtigen Päckchens auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt hat die Polizei Entwarnung gegeben.
Teile des Weihnachtsmarktes waren zwischenzeitlich geräumt worden.

Ein Polizeisprecher sagte, das Päckchen, das so groß wie ein Schuhkarton sei, sei um kurz nach 10 Uhr in der Nähe des Weihnachtsbaums auf dem Römerberg in der Innenstadt gefunden worden.
Es war den Angaben zufolge in Geschenkpapier eingewickelt.
Der Bereich Rund um den Römer war deswegen geräumt worden, wie die Polizei via Twitter mitteilte.
Außerdem forderte sie dazu auf, den Anweisungen der Beamten zu folgen und den Bereich zu meiden.

Eine Stunde später gab es dann Entwarnung. ""Bei dem Paket auf dem Weihnachtsmarkt handelte es sich um eine Gabe für die Obdachlosen in Frankfurt.
Gut gemeint, aber unglücklich platziert", schrieben die Beamten am Donnerstag auf Twitter.

Der viel besuchte Frankfurter Weihnachtsmarkt war bereits am 15. Dezember wegen zwei herrenloser Koffer geräumt worden.
Damals konnte bereits nach 20 Minuten wieder Entwarnung gegeben werden.
Die Gepäckstücke enthielten nur Bekleidung und Wäsche.


 
Vater erkennt eigenen Sohn auf Fahndungsfoto !

Duisburg. Einem Mann in Duisburg wurde im Oktober die EC-Karte gestohlen.
Jetzt erkannte er auf Fahndungsfotos: Sein eigener Sohn war der Täter.

Der Diebstahl einer EC-Karte führt jetzt innerhalb einer Familie in Duisburg-Hamborn zu wahrscheinlich sehr viel Stress.
Ein 46-jähriger Familienvater hatte im Oktober bei der Polizei Anzeige gestellt, weil seine Bankkarte gestohlen worden war.
Nun entdeckte er, wen die Polizei als Täter verdächtigt.

Seit Ende November sucht die Polizei mit einem Fahndungsfoto nach dem Tatverdächtigen.
Es zeigt einen jungen Mann.
Der wurde nun wieder erkannt: vom eigenen Vater.

Bei einer Bank in Hamborn war der 24-Jährige von einer Kamera fotografiert worden, als er mit der gestohlen Karte seines Vaters Geld abgehoben hatte.
Der habe dies beim Anblick des Fahndungsfotos nicht fassen können, berichtete am Donnerstag die Polizei.

Der Vater habe seinen Sohn auf den Fotos eindeutig identifiziert und sich bei der Kriminalpolizei gemeldet.
Gegen den 24-jährigen Sohn, der nicht bei der angesetzten Vernehmung erschien, wird nun wegen Betruges ermittelt.


 
Fake-Shop - Vier Jahre Haft für Internet-Betrüger !

Duisburg Online-Shops und angebotene Waren waren nur erfunden.
30.000 Euro landeten auf Konten, die 22-jähriger Litauer unter falschem Namen eröffnete.

Kommissar Zufall spielte die Hauptrolle beim Zustandekommen eines Strafverfahrens vor dem Landgericht Duisburg, das am Donnerstag mit der Verurteilung eines 22-jährigen Litauers zu vier Jahren Gefängnis endete.

Eine Polizeistreife hatte den in Hochfeld an einer Ecke stehenden jungen Mann wegen des Verdachts von Drogengeschäften kontrolliert.
Der Ausweis des 22-Jährigen, den die Beamten für gefälscht hielten, war echt.
Das sorgsam in Paket-Klebeband eingeschweißte Päckchen, das der Verdächtige bei sich trug, enthielt dafür kein Rauschgift, sondern 23 gefälschte Ausweisdokumente.

Die und weitere ähnliche Papiere hatte der 22-Jährige für seine Beiträge am kriminellen Wirken einer internationalen Betrügerbande benötigt.
Im Auftrag von Hintermännern hatte er zwischen Ende 2015 und seiner Festnahme 2017 in 25 Fällen unter Angabe falscher Personalien 32 Konten bei diversen Geldinstituten eingerichtet.

Angeklagter war mehr als ein kleiner Handlanger
Auf diesen Konten landete Geld, das Kunden per Vorkasse für Waren in Internetshops bezahlt hatten.
Doch die Shops waren nur digitale Fassade, die Waren gab es nicht - Stichwort: "Fake-Shop".

Rund 30.000 Euro von Bestellern, die wohl vor allem günstige Preise gesehen hatten, gingen ein.
Der Angeklagte leitete das Geld zum größten Teil an die Hintermänner weiter, bestritt davon aber auch seinen eigenen Lebensunterhalt.
Für die Vorbereitung der Taten war er mit einem Vorschuss und mehreren Wohnungen versorgt worden.

Das Gericht machte am Ende deutlich, dass der Angeklagte mehr als ein kleiner Handlanger gewesen sei.
Für den 22-Jährigen sprach am Ende des mehrtägigen Verfahrens vor allem dessen Geständnis.

Der Mann, der wegen Verwendens falscher Urkunden und Betruges verurteilt wurde, hatte aber nur seine eigenen Tatbeiträge genannt.
Die Hintermänner schützte er bis zuletzt.

„Möglicherweise aus Angst, möglicherweise weil er seinen in die Taten verwickelten Bruder schützen will“, so der Vorsitzende in der Urteilsbegründung.


 
Spielte Sergej W. mit dem Leben der BVB-Stars ?

Dortmund. Nach dem Anschlag auf den Bus von Borussia Dortmund steht der Angeklagte Sergej W. vor Gericht.
Sein Verteidiger kritisierte den Staatsanwalt.

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Von den 28 möglichen Opfern des Attentates auf den BVB ist am Donnerstag nur einer in den Gerichtssaal gekommen.
Es ist der 60 Jahre alte Polizist, der den BVB-Bus am 11. April auf seinem Motorrad eskortierte und durch die Detonation dreier Sprengsätze ein Knalltrauma erlitt.
Vermutlich wollte er erfahren, wie sich der Angeklagte zu dem mörderischen Anschlag äußert.
Doch was er mitbekommt, ist lediglich ein formaljuristischer Schlagabtausch zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft.
Von Sergej W., dem Angeklagten, hört er kein Wort.

Mögliche Zuhörer haben es wohl geahnt.
Und so ist das erwartete öffentliche Interesse ausgeblieben.
Sieben Zuhörer verlieren sich auf den 52 Sitzplätzen in Saal 130 des Dortmunder Landgerichtes.
Dafür ist das Medieninteresse groß.

Angeklagter besitzt doppelte Staatsbürgerschaft
BVB-Bus: Anklage wegen versuchten Mordes in 28 Fällen Im Kern hören sie alle nur die Anklageschrift, deren Details schon länger bekannt sind.
Aber passen diese Vorwürfe eines mörderischen Anschlags zu diesem schmächtigen, kleinen Mann, 28 Jahre alt, der auf der Anklagebank Platz nimmt?
Die großen Handschellen, die Justizwachtmeister ihm erst abnehmen, nachdem er sich gesetzt hat, passen jedenfalls nicht zu ihm.

Nervös wirkt der Elektrotechniker aus Rottenburg am Neckar, der in Rußland aufwuchs.
Als Richter Peter Windgätter, Vorsitzender des Schwurgerichtes, ihn fragt, ob er nur die deutsche oder auch die russische Staatsbürgerschaft besitzt, antwortet er unsicher: „Beide, glaube ich.“

Mörderische Wette hätte Gewinn von 500.000 Euro gebracht
Sein Verhalten hebt sich ab von der akribischen Tatausführung, die die Staatsanwaltschaft ihm unterstellt.
Sein Plan laut Anklage: Mit einem Anschlag auf den Mannschaftsbus des BVB wollte er am 11. April die Spieler verletzen oder gar töten, um den Börsenwert der BVB-Aktie schnell abstürzen zu lassen.
Staatsanwalt Carsten Dombert: „Der Angeschuldigte handelte, um sich zu bereichern.“
Denn zuvor hatte Sergej W., so ergaben die Ermittlungen, Optionsscheine gekauft, mit denen er auf den Kursverlust gesetzt hatte.
Diese mörderische Wette, so heißt es weiter in der Anklage, hätte ihm einen Gewinn von rund 500.000 Euro eingebracht.

Doch zum Kursverlust kam es nicht.
Die drei Sprengsätze, die der Täter in einer Hecke vor dem Mannschaftshotel verborgen hatte, trafen den Bus auf seinem Weg zum Champions-League-Spiel gegen den AS Monaco nicht voll.
Ein Metallstift drang in die Kopfstütze neben dem Kopf von Spieler Marc Bartra ein, die Detonation brach ihm den Arm.
Außerdem verletzte der laute Knall den Polizisten.
Er, aber auch einige der Spieler, leiden nach Angaben ihrer Anwälte noch heute unter den psychischen Folgen der Explosion.

Verteidiger kündigt Befangenheitsantrag an
Die Ermittlungen hatte zunächst das Bundeskriminalamt geführt, weil am Tatort islamistische Bekennerschreiben „im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen“ gefunden wurden.
Später entpuppten sie sich als Fälschung.
Zuvor hatten die Ermittler aber zahlreiche Indizien gefunden.
Persönliche Aufzeichnungen über die Tat, Computerspuren und Überwachungsvideos zeichneten ein überzeugendes Bild.
Dazu gehörte dann auch der Nachweis, dass offenbar der Angeklagte vor der Tat im belgischen Eupen Lebensmittel gekauft und in der Nähe des Tatortes zurückgelassen hatte.
Der Schluss liegt nahe, dass ein Verdacht auf IS-Kreise in Belgien gelegt werden sollte.
Selbst der Besuch in einem Erkrather Saunaclub wenige Stunden vor der Explosion ist dokumentiert.

Verteidiger Carl W. Heydenreich aus Bonn setzt sich mit all diesen Vorwürfen nicht auseinander.
Noch vor Verlesung der Anklage kündigt er einen Befangenheitsantrag an, den er dann doch nicht stellt.
Er nutzt die Gelegenheit, um sich über eine „Vorverurteilung neuer Dimension“ und einen „enormen öffentlichen Erwartungsdruck“ auf das Gericht zu beklagen.
Gerade in Dortmund: „In keiner Großstadt gibt es so eine Identifikation mit einem Verein wie hier.“
Der Staatsanwaltschaft wirft Heydenreich zudem vor, die komplette Ermittlungsakte an Journalisten herausgegeben zu haben, um Druck auf seinen Mandanten auszuüben.
Er fordert die Absetzung des Staatsanwaltes.
Belege für seine Behauptungen bleibt er schuldig.

Staatsanwaltschaft wehrt sich gegen Vorwürfe
Staatsanwalt Carsten Dombert lässt das nicht auf sich sitzen.
Scharf wehrt er sich, weist Vorwürfe zurück, nennt die Behauptungen des Verteidigers „falsch“ und „unseriös“.
Dombert: „Die Indizienlage ist so dicht, dass die Verteidigung sich offenbar deshalb mit anderen Dingen befasst.“

Richter Windgätter, der mit seinen 61 Lebensjahren schon einige dieser Scharmützel mitbekam, lässt sie zunächst gewähren, greift dann aber ein: „Und jetzt bin ich dran.“
Doch auf seine Frage, ob der Angeklagte sich zu den Vorwürfen des mörderischen Anschlags äußern will, bekommt er nur eine hinhaltende Antwort der Verteidiger.
Noch ist nichts klar.

Der Polizist verlässt mit seinem Anwalt Boris Strube, der ihn als Opfer vertritt, den Saal.
Auf seine Fragen wird er im Saal keine Antwort gefunden haben.
Nein, Fragen von Journalisten will er weiterhin nicht beantworten.
Am 8. Januar wird der Prozess fortgesetzt.


 
Juwelier am Berliner Kudamm überfallen - Wachmann verletzt !

Berlin - Am Berliner Kurfürstendamm ist mitten im Weihnachtsgeschäft ein Luxusjuwelier überfallen worden.
Mehrere Täter schlugen bei dem Überfall am späten Nachmittag einen Wachmann nieder, zerstörten die Vitrinen und flohen mit der Beute.

Der Wachmann liegt mit einer schwer verletzten Schulter im Krankenhaus.
Der Wert der Beute ist noch unklar und soll auch nicht öffentlich gemacht werden.


 
Stromschlag - 15-Jähriger stirbt nach Kletteraktion !

Duisburg - Ein 15-Jähriger hat beim Herumklettern auf einem abgestellten Zugwaggon in Duisburg einen Stromschlag erlitten, der ihn das Leben gekostet hat.
Der Jugendliche war gestern Abend im Bahnhof im Stadtteil Bissingheim auf den Waggon geklettert.

Dabei kam er mit der Oberleitung in Berührung.
Der Jugendliche wurde ins Krankenhaus gebracht.

Heute Nachmittag erlag er seinen schweren Brandverletzungen.
Ein 16 Jahre alter Freund hatte den Unfall mitangesehen, Erste Hilfe geleistet und die Rettungskräfte alarmiert.


 
Zehn Eingeschlossene aus brennendem Haus gerettet !

Lübeck - Die Feuerwehr hat am frühen Morgen zehn Eingeschlossene aus einem brennenden Haus im schleswig-holsteinischen Lübeck befreit - darunter sieben Kinder.
Nach ersten Erkenntnissen wurden alle verletzt.

Zwei Erwachsene und die sieben Kinder wurden wegen Verdachts auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.
Ein dritter Erwachsener musste beatmet werden, wie der Sprecher mitteilte.

Ausgebrochen war das Feuer im Treppenhaus des dreigeschossigen Wohnhauses.


 
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