Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Die kreativste Polizeimeldung aller Zeiten: So witzig berichtet die Polizei Aachen über einen Fall von Selbstjustiz !

Aachen. Normalerweise bekommen wir immer dieselben Polizeimeldungen.
Der Fall wird kurz geschildert, manchmal ist eine Notrufnummer angegeben, ab und an wird ein Bild des Geschehens mitgeliefert.

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Eine so witzige Meldung wie die der Polizei aus Aachen bekommen wir selten .

Bitteschön, hier gibt es die ganze Meldung von Sprecher Paul Kemen im Wortlaut:

„Zur Wache kam ein Mann, erbost gab er dort an, sein Auto habe man beschmiert, darüber sei er sehr pikiert

Mit Farbe sei´s besprüht, wo er doch stets bemüht, die Vorschriften zu beachten, die Menschen bisher so machten.

Kein Parkplatz war mehr frei, drum war´s ihm einerlei, nur einmal falsch zu parken, endet ja nicht gleich am Haken.

Unbekannte, die das gesehen, machten daraus ein Geschehen, sprühten Farbe auf´s Gefährt.
Damit man(n) sich das auch merkt.

Bilder und Geschichte, beschäftigen nun Gerichte.“

Wahre Dichter, die Beamten in Aachen.
Kleiner Hinweis zum Schluss: Die Schrift war Sprühkreide, sie konnte problemlos abgewaschen werden.


 
Vergiftete Joghurts: Festgenommener Mann ist wieder frei !

Halle Behörden raten wegen möglicher vergifteter Joghurts erneut zur Vorsicht.
Ein zwischenzeitlich Festgenommener wurde wieder freigelassen.

Der im Fall der verunreinigten Joghurts in Supermärkten in Halle und Bitterfeld in Sachsen-Anhalt vorläufig festgenommene Mann ist wieder auf freiem Fuß.
Das teilte die Polizei am Samstag mit.
Der 42-Jährige wurde zuvor von Ermittlern vernommen.
Der Staatsanwaltschaft habe es an einem dringenden Tatverdacht gemangelt.
Es konnte kein Haftantrag gestellt werden.
Gegen den Mann werde aber weiter ermittelt.

Unbekannter meldete sich telefonisch
Ein Unbekannter hatte sich in der Nacht zum Freitag und am Vormittag telefonisch gemeldet und auf vergiftete Joghurts hingewiesen.
Am Freitagabend war der Mann dann festgenommen worden.

Bei der Überprüfung von Joghurts in Supermärkten fanden die Ermittler in einem Fall eine gesundheitsschädliche Substanz.
Worum es sich dabei handelte, wollte die Polizei mit Verweis auf mögliches Täterwissen nicht sagen.

Hersteller schaltet Hotline
Falls Verbraucher etwas Auffälliges an Verpackungen feststellen, sollten sie sich sofort an das Personal in den Märkten oder an die Polizei wenden, so die Beamten.
Unbeschädigte Produkte könnten unbedenklich gegessen werden, hieß es weiter.

Der betroffene Hersteller, die Firma Ehrmann, richtete außerdem eine Hotline für Verbraucher ein.
Wer unsicher sei, könne sich telefonisch unter +49 800 3476266 melden oder per Mail an die Adresse [email protected] wenden.


 
Massenschlägerei am Berliner Hermannplatz: Zwei verletzte Polizisten !

Ein 23-Jähriger hat am Hermannplatz in Berlin-Neukölln nach Polizisten geschlagen und dabei zwei Beamte leicht verletzt.

Zuvor sei der Mann am Samstagabend an einer Schlägerei zwischen einer zehnköpfigen und einer 15-köpfigen Gruppe beteiligt gewesen, teilte die Polizei mit.

Als die Polizei dazwischen gegangen war, löste sich der 23-Jährige aus der Gruppe und ging auf einen Autofahrer los.
Als ihn Polizisten davon abhalten und ihn kontrollieren wollten, schlug er nach ihnen und traf zwei Beamte.
Sie konnten ihren Dienst danach jedoch fortsetzen.

Die Beamten legten dem Mann Handschellen an und brachten ihn auf ein Revier.
Auf dem Weg dahin soll er den Streifenwagen beschädigt und die Polizisten beleidigt haben.


 
Versuchter Bankraub: Mann lässt Frau und Kind Schmiere stehen !

In Köln hat ein Mann versucht, den Tresor einer Bank aufzubrechen.
Vor der Eingangstür standen dessen Frau und der elfjährige Sohn Schmiere.

Der Gestank von heißem Metall machte in der Nacht zu Sonntag einen Zeugen aufmerksam.
Er sah, dass jemand Schmiere stand und wählte den Notruf.
Die Beamten rückten mit einem Diensthund an und nahmen den polizeibekannten 32-Jährigen fest.
Er hatte ein vergittertes Kellerfenster der Bank aufgeschnitten und versucht, einen Tresor mit einem Winkelschleifer zu öffnen.

Vor dem Gebäude trafen die anrückenden Polizisten die 27 Jahre alte Ehefrau des Täters und den elfjährigen Sohn des Paares an.
Sie erzählte, mit ihrem Mann verabredet zu sein, gab sich aber ansonsten völlig ahnungslos.
Auf dem Handy des Elfjährigen fanden die Polizisten allerdings eine recht eindeutige Nachricht des Mann in der Bank: Er könne wegen eines Hundes nicht aus dem Loch krabbeln.

Der Vater sollte einem Haftrichter vorgeführt werden
Auf die Mutter kommt laut Polizei ein Strafverfahren zu.
Und: "Das Jugendamt wird über nächtlichen Aktivitäten der Familie in Kenntnis gesetzt."


 
Bandenkrieg in Düsseldorf ? Mazedonier vor Spielhalle niedergeschossen -Täter flüchtig !

Düsseldorf - Die frühen Morgenstunden am Sonntag: Plötzlich knallt es vier Mal laut auf der Kölner Straße in Oberbilk.
Schüsse! Vor einer Spielhalle liegt ein Mann in seinem Blut.

Noch sind viele Details unklar, die sich um 3.50 Uhr abgespielt haben.
Was war der Grund für diese brutale Schießerei?
Wer sind die Täter?

Handelt es sich womöglich um einen Bandenkrieg?
Das sind die ersten Erkenntnisse der Kripo: Das Opfer, ein 25-jähriger Mazedonier, war zuvor in der Spielhalle mit drei oder vier anderen Personen in Streit geraten.
Diese Auseinandersetzung verlagerte sich dann auf die Straße.

„Dort gaben dann die Unbekannten mehrere Schüsse auf den Unbekannten ab”, berichtet ein Polizeisprecher.
„Anschließend flüchteten die Schützen zu Fuß in Richtung Schmiedestraße.”

Der Verletzte schleppte sich zurück in die Spielhalle.
Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Seine Verletzungen sind nach Polizeiangaben schwer, aber nicht lebensgefährlich.

Vor der Spielhalle fanden Beamte der Spurensicherung mehrere Patronenhülsen.
Die Großfahndung nach den Tätern blieb bislang ergebnislos.

Die Kripo bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0211/8700.


 
Skinheadkonzert in Bad Wurzach löst Polizeieinsatz aus !

Ein Skinheadkonzert in Bad Wurzach (Kreis Ravensburg) mit rund 250 Besuchern hat in der Nacht zum Samstag einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.
Das Konzert auf einem privaten Grundstück habe überregional Menschen des rechten Spektrums angelockt, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Die Beamten kontrollierten die Besucher auf der Anfahrtstrecke zum Konzert, weil sie Straftaten befürchteten.
Sie stellten den Angaben zufolge drei Verstöße gegen das Waffengesetz fest.

Beschlagnahmt wurden ein Schlagstock, ein Messer und ein Paar Quarzhandschuhe.
In zwei Fällen seien verfassungsfeindliche Symbole festgestellt worden.

Zudem habe die Polizei ein Aufeinandertreffen von Konzertbesuchern und Gegendemonstranten verhindern wollen, hieß es.
Einer der Konzertbesucher habe einen Journalisten beleidigt und angegriffen, der sich dem Veranstaltungsgelände genähert und versucht hatte, Bilder zu machen.
Der Journalist wurde leicht verletzt.

Verbotene Liedtexte oder andere Straftaten habe es während der Konzertes nicht gegeben.
Ein Teil der Besucher sei aus Bayern angereist.
Im Einsatz waren daher auch Polizisten aus Bayern.


 
Razzia in Deutschland und Italien: Polizei verhindert "Jahrhundert-Überfall" auf Geldtransporter !

Es hätte ein riesiger Coup mit möglicherweise fatalen Folgen werden können.
Eine Bande äußerst gefährlicher Krimineller soll in Rheinland-Pfalz einen Überfall mit Sturmgewehren auf einen Geldtransporter geplant haben.
Doch die Polizei hat die Pläne durchkreuzt.

Die Verdächtigen wollten bei dem "Jahrhundert-Überfall" mit Kalaschnikows im Raum Andernach zuschlagen, berichten italienische Medien.
Während ihrer Ermittlungen zu anderen Überfällen in Süditalien habe die Polizei im Mai von dem Plan in Deutschland Wind bekommen, hieß es unter anderem in der Zeitung "Corriere della Sera".
Betitelt hatten die Ermittler ihre Operation mit "Last Day" ("Letzter Tag").

Rund 100 Polizisten im Einsatz
Der Koblenzer Oberstaatsanwalt Rolf Wissen bestätigte eine Razzia mit rund 100 Polizisten und einem Staatsanwalt in der Nacht zum Montag im Raum Neuwied, Frankfurt/Main und Butzbach.
Bei Neuwied nahmen die Polizisten demnach einen Mann aufgrund eines von italienischen Behörden erlassenen Europäischen Haftbefehls fest.
Ein zweiter Beschuldigter in Hessen blieb vorerst auf freiem Fuß.

"Die beiden Beschuldigten sind verdächtig, in Deutschland einen Überfall geplant zu haben", sagte der Oberstaatsanwalt.
Dem Polizeipräsidium Koblenz zufolge ging es um ein "Werttransportfahrzeug im südwestdeutschen Raum".
Weitere Details wurden nicht genannt.
Insgesamt gab es 19 Festnahmen, wie die italienische Polizei mitteilte.
Betroffen waren in Italien die Provinzen Salerno, Foggia, Neapel und Verona.

Nach Angaben des Polizeipräsidiums Koblenz war es früher "in Italien auch zu Schusswechseln mit Sicherheitskräften gekommen, bei den offenbar vollautomatische Waffen eingesetzt wurden".
Tote habe es aber nicht gegeben.
Die Ermittlungen dauern an.

Das Polizeipräsidium Koblenz sprach von als äußerst gefährlich eingestuften mutmaßlichen Kriminellen.
Im Juni seien die internationalen Ermittlungen bei einer Besprechung des Bundeskriminalamts (BKA) koordiniert worden.


 
"Reichsbürger"-Prozess: Ex-"Mister Germany" bestreitet Schuld !

Einst stand er als schönster Mann Deutschlands im Rampenlicht.
Jetzt steht der ehemalige "Mister Germany" wieder im Blitzlichtgewitter: als Angeklagter vor Gericht.
Der mutmaßliche sogenannte Reichsbürger hat im Prozess wegen versuchten Mordes an einem Polizisten jegliche Schuld von sich gewiesen.

Zugleich stellte er sich als Opfer der Justiz dar und bezeichnete sich als politischen Gefangenen und das Gericht als "Spinner".

Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat der frühere "Mister Germany" Adrian Ursache bei der Zwangsräumung seines Grundstücks am 25. August 2016 unvermittelt auf den Kopf eines SEK-Beamten geschossen.
Damit habe er den Tod des Mannes billigend in Kauf genommen, sagte Oberstaatsanwalt Uwe Damaschke.
Das Spezialeinsatzkommando war zum Schutz der Gerichtsvollzieher hinzugezogen worden.
Bei dem Schusswechsel wurden der Polizist und der Angeklagte verletzt.

Die Verteidigung hatte zu Beginn des Prozesses, der von scharfen Sicherheitsvorkehrungen begleitet wurde, eine Einstellung des Verfahrens und die Entlassung von Ursache aus der Untersuchungshaft gefordert.
Die Staatsanwaltschaft und das Gericht lehnten dies ab.

Ursache bestritt zudem, Mitglied der Reichsbürgerbewegung zu sein.
Diese erkennt die Bundesrepublik Deutschland und ihre Gesetze nicht an.
Der Verfassungsschutz stuft die Ziele der Bewegung als verfassungsfeindlich ein und beobachtet sie.

Dem Angeklagten wird auch Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen.
Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt.


 
Totgeprügelter Raphael: BGH verhandelt über Revision !

Sechs Jahre nach dem Prügeltod des kleinen Raphael aus Geislingen (Kreis Göppingen) verhandelt der Karlsruher Bundesgerichtshof (BGH) heute über die Revision der Eltern gegen ein Urteil des Ulmer Landgerichts.
Dieses hatte die Mutter des totgeschlagenen Kindes sowie deren Lebensgefährten im Juni vergangenen Jahres wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu jeweils fünf Jahren Haft verurteilt.

Wer das über lange Zeit hinweg grausam misshandelte Kind letztlich totschlug und wer zusah, konnte nicht geklärt werden.
Für die Ulmer Richter war das aber auch nicht entscheidend gewesen: Sie hielten beide Eltern, die während des Prozesses wahlweise gelogen oder sich gegenseitig beschuldigt hatten, für gleichermaßen verantwortlich.

Mit der Revision wenden sich die Eltern gegen diese Verurteilung.
Ob der BGH noch am Dienstag entscheidet, ist offen. (Az.: 1 StR 496/16)


 
Fünfeinhalb Jahre Haft wegen versuchten Mordes !

Weil er betrunken und mit überhöhter Geschwindigkeit einen Rentner fast tot gefahren hat, muss ein Mann im Odenwald für fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis.
Das Landgericht Mosbach verurteilte den 31-Jährigen am Montag rechtskräftig wegen versuchten Mordes sowie Unfallflucht und vorsätzlicher Trunkenheit im Straßenverkehr, wie eine Justizsprecherin mitteilte.

Der Mann war im April abends mit dem Wagen durch Schwarzach (Neckar-Odenwald-Kreis) gerast und hatte einen 77-jährigen Fußgänger auf dem Gehweg gerammt.
Das Opfer erlitt unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma und mehrere Knochenbrüche.

Der 31-Jährige sei weitergefahren, obwohl er den Unfall bemerkt habe, und habe den Tod des Mannes in Kauf genommen, urteilte das Gericht.
Das Opfer leidet noch heute immens unter den Folgen der schweren Verletzungen.

Der Angeklagte hatte von einer "bedauerlichen Kurzschlussreaktion" gesprochen.
Die Polizei war auf seine Spur gekommen, weil das Kennzeichen seines Wagens am Unfallort lag.

Das Gericht ordnete zu der Gefängnisstrafe eine Therapie an.
Zudem wurde dem Mann der Führerschein für mindestens zwei Jahre entzogen.

Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von sechs Jahren beantragt, die Verteidigung eine Strafe von höchstens fünf Jahren


 
Betreiber einer Bordellkette angeklagt !

Nach der Festnahme eines 64 Jahre alten Betreibers einer Bordellkette im September in Stuttgart hat die Staatsanwaltschaft Anklage unter anderem wegen Beihilfe zum schweren Menschenhandel und zur Zuhälterei erhoben.
Dem 64-jährigen sowie weiteren Angeklagten wird zudem gewerbsmäßiger Betrug oder Beihilfe dazu zur Last gelegt, wie die Behörde am Montag mitteilte.

Sie sollen in betrügerischer Weise Investoren und Darlehensgeber um mehr als drei Millionen Euro geschädigt haben.

Bereits Ende 2014 waren bei einer Razzia im Rockermilieu unter Federführung des Landeskriminalamts zeitgleich vier Großbordelle, zahlreiche Geschäftsräume und Wohnungen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Sachsen sowie in Österreich, Bosnien und Rumänien durchsucht und fünf Verdächtige festgenommen worden.
Weitere Festnahmen gab es 2015 und 2016.

Elf Personen, die zur Tatzeit den Gruppen "United Tribuns" oder "Hells Angels" zuzuordnen waren, wurden bereits angeklagt und zu Haftstrafen zwischen einem und sechs Jahren verurteilt.
Der Betreiber der Großbordelle hatte sich laut Staatsanwaltschaft zunächst ins Ausland abgesetzt.

Er lebte seit einiger Zeit wieder in Stuttgart, wurde am 27. September festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft


 
Geiselgangster Dieter Degowski kommt frei !

Gericht beschließt Freilassung von Geiselgangster Degowski.

Einer der beiden Geiselnehmer von Gladbeck, Dieter Degowski, wird nach fast 30 Jahren Haft entlassen.
Degowski komme in den nächsten Monaten auf freien Fuß, erklärt ein Gerichtssprecher.

Die Freilassung sei umfassend geprüft worden.
Die Kammer habe Gutachten und Stellungnahmen eingeholt und sich den positiven Prognosen angeschlossen.
Die Entscheidung sei noch nicht rechtskräftig.
Degowski wird einen neuen Namen erhalten um ihm die Wiedereingliederung zu erleichtern
Zuerst hatte der "Soester Anzeiger" berichtet.

Drei Tage lang mit Geiseln auf der Flucht
Im August 1988 hatten Degowski und sein Komplize Hans-Jürgen Rösner beim Gladbecker Geiseldrama die Republik in Atem gehalten.
Drei Tage lang flüchteten sie nach einem missglückten Bankraub mit Geiseln vor der Polizei.
Drei Menschen starben.
Hans-Jürgen Rösner sitzt weiterhin in der JVA Aachen ein.

Degowski war zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Das Landgericht hatte die JVA bereits 2013 aufgefordert, ihn schrittweise auf die Entlassung vorzubereiten.
Degowski hatte daraufhin einige Ausgänge einwandfrei bewältigt.


 
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