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Ukrainische Boeing 737: Passagierflugzeug im Iran abgestürzt !
Inmitten der Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran stürzt nahe Teheran ein Passagierflugzeug ab.
173 Menschen sollen an Bord gewesen sein.
Eine ukrainische Passagiermaschine ist am Mittwochmorgen in der Nähe des Teheraner Imam-Chomeini-Flughafens abgestürzt.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Irna hatte die Boeing 737 insgesamt 173 Passagiere und Crew-Mitglieder an Bord.
Rettungskräfte seien vor Ort.
Nach Angaben des Roten Halbmonds bestanden nach dem Unglück am Mittwoch keine Chancen, Überlebende zu finden.
Die um kurz nach 5 Uhr Ortszeit gestartete Maschine der Airline Ukraine international Airlines (MAU) befand sich auf dem Weg von Teheran nach Kiew und stürzte kurz nach dem Abflug ab.
Sie kam ersten Erkenntnissen zufolge in einem offenen Feld nahe dem Teheraner Vorort Parand auf dem Boden auf.
Die iranische Luftfahrtbehörde führte den Absturz auf einen technischen Defekt zurück.
Das berichtete der iranische Nachrichtensender Chabar am Mittwochmorgen unter Berufung auf einen Sprecher der Behörde.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat im Kurzbotschaftendienst Twitter auf den Absturz der Maschine reagiert.
"Uns sind die Medienberichte aus dem Iran bekannt und wir tragen gerade mehr Informationen zusammen", twitterte Boeing.
Kurz nach den iranischen Raketenangriffen auf Militärstützpunkte im Irak hatte die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA US-Flugzeugen die Nutzung des Luftraums in Teilen des Nahen Ostens untersagt.
Über dem Persischen Golf, dem Golf vom Oman, im Irak und im Iran dürften in den USA registrierte Flugzeuge "wegen erhöhter militärischer Aktivitäten und steigender politischer Spannungen" nicht mehr operieren, hieß es in einer Mitteilung am Dienstag (Ortszeit).
Es gebe ein erhöhtes Risiko, dass ein Flugobjekt falsch identifiziert werde.
Ob ein Zusammenhang des Absturzes der ukrainischen Maschine mit der militärischen Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und den USA besteht, war zunächst völlig unklar.
Wenige Stunden zuvor hatte es einen iranischen Vergeltungsangriff auf US-Soldaten im Irak gegeben.
Die vom US-Verteidigungsministerium bestätigten Attacken auf die amerikanisch genutzten Militärstützpunkte Ain al-Assad im Zentrum des Iraks und eine Basis in der nördlichen Stadt Erbil in der Nacht zum Mittwoch gelten als Revanche für die Tötung des iranischen Top-Generals Ghassem Soleimani durch einen US-Luftschlag.
Zwar hatten örtliche schiitische Milizen, die vom Iran unterstützt werden, die US-Stützpunkte im Irak zuletzt häufiger mit technisch einfacheren Raketen angegriffen.
Ein direkter Angriff aus dem Iran markiert jedoch eine neue Eskalationsstufe im Konflikt zwischen den USA und dem Iran.
Der Iran und die USA hatten sich seit Tagen mit martialischen Drohungen überzogen und jeweils drastische Reaktionen auf aggressives Handeln der Gegenseite in Aussicht gestellt.
Inmitten der Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran stürzt nahe Teheran ein Passagierflugzeug ab.
173 Menschen sollen an Bord gewesen sein.
Eine ukrainische Passagiermaschine ist am Mittwochmorgen in der Nähe des Teheraner Imam-Chomeini-Flughafens abgestürzt.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Irna hatte die Boeing 737 insgesamt 173 Passagiere und Crew-Mitglieder an Bord.
Rettungskräfte seien vor Ort.
Nach Angaben des Roten Halbmonds bestanden nach dem Unglück am Mittwoch keine Chancen, Überlebende zu finden.
Die um kurz nach 5 Uhr Ortszeit gestartete Maschine der Airline Ukraine international Airlines (MAU) befand sich auf dem Weg von Teheran nach Kiew und stürzte kurz nach dem Abflug ab.
Sie kam ersten Erkenntnissen zufolge in einem offenen Feld nahe dem Teheraner Vorort Parand auf dem Boden auf.
Die iranische Luftfahrtbehörde führte den Absturz auf einen technischen Defekt zurück.
Das berichtete der iranische Nachrichtensender Chabar am Mittwochmorgen unter Berufung auf einen Sprecher der Behörde.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat im Kurzbotschaftendienst Twitter auf den Absturz der Maschine reagiert.
"Uns sind die Medienberichte aus dem Iran bekannt und wir tragen gerade mehr Informationen zusammen", twitterte Boeing.
Kurz nach den iranischen Raketenangriffen auf Militärstützpunkte im Irak hatte die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA US-Flugzeugen die Nutzung des Luftraums in Teilen des Nahen Ostens untersagt.
Über dem Persischen Golf, dem Golf vom Oman, im Irak und im Iran dürften in den USA registrierte Flugzeuge "wegen erhöhter militärischer Aktivitäten und steigender politischer Spannungen" nicht mehr operieren, hieß es in einer Mitteilung am Dienstag (Ortszeit).
Es gebe ein erhöhtes Risiko, dass ein Flugobjekt falsch identifiziert werde.
Ob ein Zusammenhang des Absturzes der ukrainischen Maschine mit der militärischen Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und den USA besteht, war zunächst völlig unklar.
Wenige Stunden zuvor hatte es einen iranischen Vergeltungsangriff auf US-Soldaten im Irak gegeben.
Die vom US-Verteidigungsministerium bestätigten Attacken auf die amerikanisch genutzten Militärstützpunkte Ain al-Assad im Zentrum des Iraks und eine Basis in der nördlichen Stadt Erbil in der Nacht zum Mittwoch gelten als Revanche für die Tötung des iranischen Top-Generals Ghassem Soleimani durch einen US-Luftschlag.
Zwar hatten örtliche schiitische Milizen, die vom Iran unterstützt werden, die US-Stützpunkte im Irak zuletzt häufiger mit technisch einfacheren Raketen angegriffen.
Ein direkter Angriff aus dem Iran markiert jedoch eine neue Eskalationsstufe im Konflikt zwischen den USA und dem Iran.
Der Iran und die USA hatten sich seit Tagen mit martialischen Drohungen überzogen und jeweils drastische Reaktionen auf aggressives Handeln der Gegenseite in Aussicht gestellt.