Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Kampfhunde beteiligt: Düsseldorfer Polizei stoppt Streit mit einem Warnschuss !

Düsseldorf - Bei einem Streit zwischen Auto-Insassen und einer Gruppe mit „Kampfhunden“ kam es am späten Freitagnachmittag an der Siegburger Straße zu einer Auseinandersetzung.

Zeugen hatten daraufhin die Polizei alarmiert.
Die Beamten mussten einen Warnschuss abgeben, der zum Glück niemanden verletzte.

An einer Rot-Ampel begann der Streit.
Das Auto fuhr zunächst weiter, kam zurück.
Der Beifahrer sprang aus dem Fahrzeug und wollte auf die Gruppe losgehen.
Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern.

Der Beifahrer wurde vorläufig festgenommen.

Eine Polizeisprecherin: „Was da genau abgelaufen ist, wie das entstand und eskalierte, ist noch Gegenstand weiterer Ermittlungen.“


 
Düsseldorf: Mann droht Nachbarin und Polizisten mit Axt - Warnschüsse !

Mit zwei Warnschüssen hat die Polizei einen mit einer Axt drohenden Mann in einem Mehrfamilienhaus in Mörsenbroich gestoppt.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, hatte eine Hausbewohnerin den Notruf alarmiert, weil der 71-jährige Nachbar am Freitagabend mit einer Axt aggressiv gegen ihre Tür geschlagen habe.

Die daraufhin eingetroffenen Beamten habe der Mann ebenfalls lautstark mit der Axt bedroht.
Auf Aufforderungen, die Axt fallen zu lassen, habe er ebenso wenig reagiert wie auf den Einsatz von Pfefferspray.

Erst als einer der Polizisten zwei Warnschüsse abgab, konnte der Mann schließlich überwältigt werden.
Dabei zog er sich eine Schürfwunde zu, zwei Polizisten erlitten durch die Schüsse ein Knalltrauma.
Der 71-Jährige wurde laut Polizeiangaben zunächst in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.


 
Tote bei Karambolage auf A81 !

Heilbronn - Bei einer Karambolage mit zehn beteiligten Autos sind auf der A81 nahe Heilbronn vier Menschen ums Leben gekommen.
Vier weitere wurden schwerstverletzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Den Helfern bot sich ein schlimmes Bild: Zehn Fahrzeuge, darunter drei Kleinbusse, waren auf der Autobahn zwischen Ahorn und Boxberg ineinander gekracht.

Ein Polizeisprecher sprach am Unfallort von einem "riesengroßen Trümmerfeld" und einem "sehr komplexen Unfallgeschehen".
Zur Ursache des Unglücks und dem Hergang konnte er zunächst keine Angaben machen.
Untersucht wurde auch, ob starker Regen zu der Karambolage geführt haben könnte.

Sicher war zunächst nur, dass die Fahrbahn zur Zeit des Unfalls nass war.
Unklar war zunächst, ob es weitere weniger schwer Verletzte gab.
Mehrere Betroffene wurden am Ort betreut.

Auch Stunden nach dem Unfall war die A81 in Fahrtrichtung Stuttgart gesperrt.
Die Polizei leitete die wartenden Autos ab - alle die im Stau standen, durften wenden und entgegen der Fahrtrichtung zur nächsten Abfahrt fahren.
Die Bergungsarbeiten könnten sich noch bis in den späten Abend ziehen.
Auch eine Leiche lag mehrere Stunden nach dem Unglück noch auf der Straße.
Die Ermittler versuchten herauszufinden, ob der Tote in einem der Autos gesessen hatte oder womöglich ausgestiegen war und dann erfasst wurde.

Die Polizei war gegen 16 Uhr zum Unfallort gerufen worden, insgesamt waren demzufolge rund 100 Kräfte von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr im Einsatz.
Neben zahlreichen Kranken- und Rettungswagen waren drei Rettungshubschrauber und ein Polizeihubschrauber am Ort.
Probleme mit Gaffern auf der Gegenseite der Autobahn gab es nach ersten Erkenntnissen nicht - auf dem Grünstreifen in der Mitte stehen hohe Büsche, die Unfallstelle war von der Gegenseite nicht zu sehen.

Die Schwerstverletzten wurden mit Hubschraubern in verschiedene Krankenhäuser geflogen, unter anderem nach Mannheim und Würzburg.
Am Unfallort waren auch ein Sachverständiger und mehrere Notfallseelsorger im Einsatz.


 
"Unfassbar dumme Idee": Mann stürzt bei Mutprobe von Baukran und stirbt !

Um kurz nach Mitternacht erreicht die Polizei in Dortmund die Nachricht: Zwei Betrunkene sind auf einen Baukran geklettert.
Noch bevor die Feuerwehr eingreifen konnte, geschah das Unglück.

Ein 34 Jahre alter Mann ist in der Nacht zu Sonntag bei einem Sturz von einem Baukran in Dortmund ums Leben gekommen.
Vermutlich sei er mit einem Freund für eine Mutprobe auf den Kran geklettert und habe versucht, auf den etwa 30 Meter hohen Ausleger zu gelangen.
Beide Männer sollen Polizeiangaben zufolge stark betrunken gewesen sein.

Ein Zeuge hatte sich um kurz nach Mitternacht bei der Polizei gemeldet, nachdem er die Männer auf dem Kran beobachtet hatte.
Als die Beamten auf der Baustelle eintrafen, turnten die Betrunkenen in schwindelnder Höhe ungesichert über die Streben.

Bevor die alarmierte Feuerwehr Hilfs- und Rettungsmaßnahmen einleiten konnte, stürzte der 34-Jährige, der aus Hamminkeln stammt, plötzlich ab.
Ein Notarzt habe nur noch seinen Tod feststellen können, hieß es.

Der Freund stieg eigenständig von dem Kran ab.
Er habe unter Schock gestanden, hieß es.

In einer Mitteilung der Polizei über die Kletteraktion war von einer "unfassbar dummen Idee" die Rede gewesen.


 
JVA Bochum: Häftling tot in Zelle gefunden !

Bochum. Ein 62-jähriger Häftling ist am Sonntagmorgen tot in seiner Zelle in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bochum aufgefunden worden.

Der Vorfall wurde der Polizei gegen 7.25 Uhr gemeldet.
JVA-Bedienstete fanden beim sogenannten "Aufschluss" gegen 7 Uhr den Mann tot in seinem Bett.
Hinweise auf Fremdverschulden liegen nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht vor.

Obduktion am Montag
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bochum wird der Verstorbene am Montag obduziert.


 
Insekten-Attacke bei Brühl: Hornissen greifen 20 Menschen an - 2 mussten in die Klinik !

Brühl - Insekten-Angriff in Brühl!
Am Heider Bergsee sind am Sonntag rund 20 Personen von Hornissen gestochen worden.
Zwei Menschen mussten aufgrund der Attacke notärztlich behandelt und in ein Brühler Krankenhaus gebracht werden.

Der Vorfall ereignete sich am Rundwanderweg des Sees bei Heider auf Höhe der Liegewiese.
Der Bereich wurde sofort von Feuerwehr und Polizei für den Zeitraum von mehreren Stunden abgesperrt.

Währenddessen entfernten professionelle Schädlingsbekämpfer das Insektennest, welches sich direkt am Wegesrand befunden hatte.
Die Feuerwehr Brühl war mit elf Einsatzkräften, drei Rettungsfahrzeugen und zwei Fahrzeugen der Feuerwehr vor Ort.

Derzeit wird NRW von einen Insekten-Plage heimgesucht.
Besonders fiese Beiß-Mücken attackieren die Menschen und hinterlassen dabei schmerzhafte Blutergüsse.


 
Kö-Juwelendieb in Miami verhaftet: Neuer Brillantencoup in Chicago !

Düsseldorf/Miami/Chicago - Ein Düsseldorfer Richter hatte Mitleid mit dem von der Schweiz ausgelieferten Tamaz H. (64).
Der hatte auf der Kö einen Brillant-Ring gestohlen.

H. erzählte dem Richter weinerlich sein „Schicksal“.
Der fiel rein, gab ihm sechs Monate auf Bewährung.
H. klaute munter weiter, zwei Brillanten in Chicago.
Jetzt wurde er in Miami verhaftet, als er wieder nach Düsseldorf wollte.

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In Chicago war der seit Jahren reisende Juwelendieb auf Bildern des deutschen „Juwelier-Warndienstes“ erkannt und identifiziert worden.

H. hatte bei einem Juwelier in Chicago zwei dicke Brillis (ein Zwei- und ein Vier-Karäter) für 158 000 Dollar geklaut.

Vor diesem Coup hatte er in New York bei einem Juwelier zugeschlagen, ließ sich Brillanten zeigen. steckte zwei in die Tasche und verschwand blitzschnell.

US-TV-Sender fahndete nach Tamaz H. mit Fotos aus Düsseldorf
Tagelang berichtete das US-Fernsehen über diese Coups, zeigte die Fotos von H. aus Düsseldorf.
Am Miami-Airport, als er wieder mal Düsseldorf einen Besuch abstatten wollte, war dann Endstation.

Dabei kam heraus, dass H. auch schon in mehreren Gefängnissen in den USA saß, aber selten viel Haft bekam, weil er den US-Richtern immer traurige Geschichten über seine jüdische Herkunft und Spielsucht erzählen konnte.

Bewährung! H. legte Düsseldorfer Richter mit angeblichem Schicksal rein
In Wahrheit hatte er aber kein echtes Schicksal, dafür aber eine internationale und jahrzehntelange Karriere als Juwelendieb anzubieten, die dem Düsseldorfer Richter glatt entgangen war.

Im Florida-Knast „Miami Count Jail“ kann er sich jetzt eine neue Mitleids-Story ausdenken.
Das FBI will ihn bald nach Chicago holen, wo ihm der Prozess gemacht werden wird.
Besser da als wieder ein Coup auf der Kö ...


 
Frau von Kölner Rizin-Bombenbauer festgenommen !

Karlsruhe/Köln - Nach dem Fund von hochgiftigem Rizin zum Bombenbau in einer Kölner Wohnung haben die Ermittler nun auch die Ehefrau des terrorverdächtigen Islamisten Sief Allah H. festgenommen.

Die 42 Jahre alte Yasmin H. wird verdächtigt, ihrem Mann geholfen zu haben.
Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit.
Unter anderem soll sie ihm mehrfach ihr Konto bei einem Internet-Versandhändler für seine Bestellungen überlassen haben.

Der Tunesier habe im Herbst 2017 über soziale Medien Kontakt zu Mitgliedern der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) in Syrien gehabt, hieß es weiter.
Diese hätten ihm vorgeschlagen, in Deutschland einen Anschlag zu verüben.
Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft sagte auf Nachfrage, dies habe sich im Rahmen der weiteren Ermittlungen herausgestellt.
Dadurch hätten sich auch die Erkenntnisse über eine Beteiligung von Yasmin H. verdichtet.

Sief Allah H., der bei seiner Verhaftung Mitte Juni 29 Jahre alt war, hatte laut Sicherheitsbehörden in einer Wohnung im Kölner Stadtteil Chorweiler den Bio-Kampfstoff Rizin hergestellt.
Gegen ihn wird wegen des dringenden Tatverdachts ermittelt, biologische Waffen hergestellt zu haben.
Zudem steht ein Anfangsverdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat im Raum.

Yasmin H., die Deutsche ist, soll laut Bundesanwaltschaft die Lieferung von zumindest 1000 Rizinussamen mitabgewickelt haben.
Nachdem ihrem Mann Ende Mai die Herstellung von 84,3 Milligramm Rizin gelungen sei, hätten beide gemeinsam in einer Kölner Zoohandlung einen Zwerghamster gekauft - an ihm sollte das Gift getestet werden.

Der 42-Jährigen wird außerdem vorgeworfen, Sief Allah H. eine Reise zu einer Pyrotech-Firma in Polen organisiert zu haben.
Außerdem habe sie ihm 2017 zwei Mal einen Flug in die Türkei gebucht, um sich in Syrien der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) anschließen zu können.
Beide Ausreiseversuche waren allerdings gescheitert.

Zunächst hatte "Spiegel Online" über die Festnahme am Dienstagmorgen berichtet.
Dem Medienbericht zufolge soll die sechsfache Mutter schon früher Kontakt zu Islamisten gesucht haben.
Sief Allah H. habe sie über Facebook kennengelernt.
Beide hätten sich im Oktober 2015 das erste Mal getroffen und sehr schnell geheiratet.
Im Winter 2016 sei Sief Allah H. zu seiner Frau nach Köln gezogen.

Yasmin H. sollte am Nachmittag in Karlsruhe einem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs (BGH) vorgeführt werden.
Dieser entscheidet darüber, ob sie in Untersuchungshaft kommt.


 
Krefeld: Tod von Krebspatienten: Heilpraktiker muss vor Gericht !

Ein Heilpraktiker aus dem niederrheinischen Brüggen muss sich wegen des Todes von drei Krebspatienten vor dem Landgericht in Krefeld verantworten.
Mit einer ungenauen Waage soll er tödlich überdosierte Infusionen hergestellt und verabreicht haben.
Das Gericht habe die Anklage der Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung geprüft und zur Verhandlung zugelassen, teilte ein Gerichtssprecher am Dienstag mit.
Termine stünden noch nicht fest.

Der 60-jährige Angeklagte muss sich darüber hinaus wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz verantworten.
Der Heilpraktiker hatte den Schwerkranken laut Anklage eine erheblich überdosierte Infusionslösung verabreicht, weil er für die Herstellung der Infusion eine Waage benutzt habe, die für solche Kleinstmengen ungeeignet gewesen sei.
Dadurch habe er den Wirkstoff um das Drei- bis Sechsfache zu hoch dosiert.
Zwei Frauen und ein Mann starben.

Der Heilpraktiker hatte sich zu den Vorwürfen umfangreich eingelassen und den Ermittlern mehrere Tage lang Rede und Antwort gestanden.

Er hatte Krebspatienten mit dem experimentellen Wirkstoff 3-Bromopyruvat (3-BP) behandelt.
Dieser ist bislang nicht als Arzneimittel zugelassen, eine Anwendung ist aber nicht grundsätzlich verboten.
Allerdings sei bei der Verabreichung besondere Sorgfalt erforderlich, weil bereits bei einer geringen Überdosierung schwere oder sogar tödliche Nebenwirkungen zu erwarten seien, argumentiert die Staatsanwaltschaft.

Insgesamt hatten die Ermittler rund 70 Todesfälle untersucht.
Die Praxis im deutsch-niederländischen Grenzgebiet wurde vor allem von niederländischen Patienten aufgesucht.


 
Polizist liefert sich Schusswechsel mit Randalierer !

In Duisburg haben sich ein Polizist und ein mutmaßlicher Randalierer einen Schusswechsel geliefert.
Beide wurden verletzt.
Die Hintergründe sind noch unklar.

Bei einem Schusswechsel sind in Duisburg am Dienstagvormittag ein mutmaßlicher Randalierer und ein Polizist verletzt worden.
"Bei beiden besteht keine Lebensgefahr", sagte eine Polizeisprecherin.
Die genauen Hintergründe des Geschehens sind noch unklar.

Nach Angaben der Ermittler wurden Beamte gegen 8.15 Uhr zu einem Einsatz an einer Straße im Stadtteil Hochfeld gerufen, wo ein Mann randalierte.
Sie sprachen ihn an, danach kam es zu dem Schusswechsel, bei dem der 47 Jahre alte Tatverdächtige und ein 29 Jahre alter Polizist verletzt wurden.
Die Polizei sicherte Spuren und befragte Zeugen.


 
Aachen: Zwei mutmaßliche Geldautomatensprenger gefasst !

In den Niederlanden sind zwei Mitglieder einer mutmaßlichen Bande von Geldautomatensprengern festgenommen worden.
Die Gruppe soll mehrere Automaten in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gesprengt haben, unter anderem in Castrop-Rauxel, Ratingen und Mönchengladbach, wie eine Sprecherin der Aachener Staatsanwaltschaft am Dienstag sagte.

Bei Durchsuchungen hätten die Ermittler unter anderem Sturmhauben und Transportmittel für Gasflaschen gefunden, hieß es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft und des Landeskriminalamts NRW.
Die Bande sei hochprofessionell vorgegangen.

Die niederländische Polizei nahm die beiden Männer im Alter von 25 und 30 Jahren am Donnerstag vergangener Woche und am Dienstag fest.
Bereits im April waren laut Mitteilung zwei Mitglieder der Gruppe in Dortmund gefasst worden.


 
Vorfall in Thüringen: Mann schießt offenbar auf junge Flüchtlinge !

In Thüringen soll ein Mann auf minderjährige Flüchtlinge geschossen haben.
Spezialeinheiten der Polizei kommen zum Einsatz und nehmen einen 35-Jährigen fest.

Ein Mann soll in Thüringen auf minderjährige Flüchtlinge geschossen haben.
Ein 35-Jähriger wurde am Dienstagvormittag von Spezialkräften der Polizei festgenommen.
Er soll am Montagabend laut Zeugenaussagen nach einer Auseinandersetzung in dem Ort Untermaßfeld auf die vier Flüchtlinge aus Afghanistan gefeuert haben, wie die Ermittler in Suhl am Dienstag mitteilten.

Waffen im Wohnhaus gefunden
Die Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren waren am Montagabend vom Bahnhof zu ihrer Unterkunft unterwegs, als die Schüsse nach Polizeiangaben vom Dienstag abgegeben wurden.
Nach Zeugenaussagen entfernte sich die Gruppe, nachdem der Verdächtige auf sie geschossen hatte.
Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand.

Bei der Durchsuchung des Wohnhauses des Verdächtigen wurden zwei Schreckschuss- und eine Softairpistole beschlagnahmt.
Der Hergang der Ereignisse werde weiter ermittelt, hieß es.


 
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