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Eröffnen Burger-King-Filialen nächste Woche wieder ?
München – Vertragsverstöße, Ausbeutung der Mitarbeiter, Insolvenz: Um Burger King und den gekündigten Franchisenehmer Yi-Ko stand es in den vergangenen Wochen nicht gut.
Jetzt könnte es endlich wieder positive Nachrichten geben: Für die geschlossenen Burger-King-Filialen der insolventen Betreibergesellschaft rückt eine Wiedereröffnung näher.
Bereits in der kommenden Woche könnte es so weit sein, sagte ein Sprecher der Fast-Food-Kette.
Man sei in intensiven Gesprächen über die Vergabe einer befristeten Lizenz zur Nutzung der Marke Burger King an die 89 geschlossenen Schnellrestaurants.
Burger King hatte seinem größten deutschen Franchisenehmer Yi-Ko im November mit Verweis auf Vertragsverstöße fristlos gekündigt.
Weil die Fast-Food-Kette Yi-Ko die Nutzung von Marke und Firmenlogo verbieten ließ und einen Lieferstopp für die Waren verhängte, mussten die Filialen schließen.
Davon sind rund 3.000 Beschäftigte des Franchisers betroffen.
Nachdem sich Burger King und Yi-Ko in einem Verhandlungsmarathon nicht auf eine Lösung einigen konnten, musste die zu Yi-Ko gehörende Betreibergesellschaft für die Filialen, die Burger King GmbH, Insolvenzantrag beim Amtsgericht Stade stellen.
München – Vertragsverstöße, Ausbeutung der Mitarbeiter, Insolvenz: Um Burger King und den gekündigten Franchisenehmer Yi-Ko stand es in den vergangenen Wochen nicht gut.
Jetzt könnte es endlich wieder positive Nachrichten geben: Für die geschlossenen Burger-King-Filialen der insolventen Betreibergesellschaft rückt eine Wiedereröffnung näher.
Bereits in der kommenden Woche könnte es so weit sein, sagte ein Sprecher der Fast-Food-Kette.
Man sei in intensiven Gesprächen über die Vergabe einer befristeten Lizenz zur Nutzung der Marke Burger King an die 89 geschlossenen Schnellrestaurants.
Burger King hatte seinem größten deutschen Franchisenehmer Yi-Ko im November mit Verweis auf Vertragsverstöße fristlos gekündigt.
Weil die Fast-Food-Kette Yi-Ko die Nutzung von Marke und Firmenlogo verbieten ließ und einen Lieferstopp für die Waren verhängte, mussten die Filialen schließen.
Davon sind rund 3.000 Beschäftigte des Franchisers betroffen.
Nachdem sich Burger King und Yi-Ko in einem Verhandlungsmarathon nicht auf eine Lösung einigen konnten, musste die zu Yi-Ko gehörende Betreibergesellschaft für die Filialen, die Burger King GmbH, Insolvenzantrag beim Amtsgericht Stade stellen.