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Staatsanwaltschaft Zürich erhebt Anklage gegen Karl Dall: Vorwurf der Vergewaltigung !
Zürich – Es ist ein schlimmer Vorwurf, der jetzt offiziell vor Gericht verhandelt wird: Die Staatsanwaltschaft in Zürich klagt Komiker Karl Dall an.
Im wird vorgeworfen eine Journalistin vergewaltigt zu haben.
Der 73-Jährige saß wegen des Verdachts bereits vier Tage in Untersuchungshaft.
Der Schauspieler soll in der Nacht zum 6. September 2013 im Züricher Hotel „Renaissance Tower“ die Journalistin Anja Maria S. vergewaltigt haben.
Karl Dall bestreitet die Vorwürfe vehement.
Nachdem die Journalistin Anzeige erstattet hatte, saß der Komiker 2013 bereits vier Tage in U-Haft.
Die Anklage wurde bereits am Freitag erhoben.
Ob es noch in diesem Jahr zur Hauptverhandlung komme, sei offen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Corinne Bouvard.
Im Falle einer Verurteilung wegen Vergewaltigung drohten Dall bis zu zehn Jahre Gefängnis.
Dalls Anwalt Marc Engler sagte laut „Bild“: „Es ist üblich, dass der Staatsanwalt die Version der angeblichen Geschädigten in der Anklageschrift niederschreibt.
Das macht die Sache nicht zur Wahrheit.
Karl Dall bleibt dabei, es gab keine Vergewaltigung.“
Dall selbst wird von der Zeitung mit den Worten zitiert: „Ich freue mich auf den Prozess.
Er gibt mir endlich die Möglichkeit, Klartext zu sprechen.
Meine Familie hat in den letzten Monaten arg gelitten.
Ich möchte auch ihr zuliebe diese schlimme Geschichte endlich abschließen.“
Zürich – Es ist ein schlimmer Vorwurf, der jetzt offiziell vor Gericht verhandelt wird: Die Staatsanwaltschaft in Zürich klagt Komiker Karl Dall an.
Im wird vorgeworfen eine Journalistin vergewaltigt zu haben.
Der 73-Jährige saß wegen des Verdachts bereits vier Tage in Untersuchungshaft.
Der Schauspieler soll in der Nacht zum 6. September 2013 im Züricher Hotel „Renaissance Tower“ die Journalistin Anja Maria S. vergewaltigt haben.
Karl Dall bestreitet die Vorwürfe vehement.
Nachdem die Journalistin Anzeige erstattet hatte, saß der Komiker 2013 bereits vier Tage in U-Haft.
Die Anklage wurde bereits am Freitag erhoben.
Ob es noch in diesem Jahr zur Hauptverhandlung komme, sei offen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Corinne Bouvard.
Im Falle einer Verurteilung wegen Vergewaltigung drohten Dall bis zu zehn Jahre Gefängnis.
Dalls Anwalt Marc Engler sagte laut „Bild“: „Es ist üblich, dass der Staatsanwalt die Version der angeblichen Geschädigten in der Anklageschrift niederschreibt.
Das macht die Sache nicht zur Wahrheit.
Karl Dall bleibt dabei, es gab keine Vergewaltigung.“
Dall selbst wird von der Zeitung mit den Worten zitiert: „Ich freue mich auf den Prozess.
Er gibt mir endlich die Möglichkeit, Klartext zu sprechen.
Meine Familie hat in den letzten Monaten arg gelitten.
Ich möchte auch ihr zuliebe diese schlimme Geschichte endlich abschließen.“