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Köln – Auch das noch.
Nicht nur die Hitze macht vielen Pendlern zu schaffen.
Jetzt müssen sich die Autofahrer auch noch mit endlosen Staus an den Sommerbaustellen herumplagen.
„NRW-Verkehrsminister Groschek geht wohl davon aus, dass in den Ferien alle Pendler am Strand liegen“, schimpft CDU Verkehrs-Experte Klaus Voussem.
„Dabei herrscht auf den Straßen weiterhin dichter Verkehr.
Rot-Grün lässt Handel, Handwerk und Gewerbe im Stich.“
Was Voussem besonders ärgert: „Viele Staus wären durch ein besseres Baustellen-Management vermeidbar.“
• Beispiel eins:
Die Autobahn 40 ist ab Mittwoch für zwei Wochen voll gesperrt, weil ein Flüsterasphalt aufgelegt wird.
Pendler, die auf die Bahn umsteigen wollen, reiben sich die Augen.
Denn die Deutsche Bahn erneuert zeitgleich auf 14 Kilometern die Gleise der S-Bahn Linie 1 zwischen Essen und Bochum.
„Prost, Mahlzeit“, sagt Klaus Voussem.
• Beispiel zwei:
Ab Freitag wird die A 560 zwischen Siegburg und Sankt Augustin-West in Richtung Köln/Bonn gesperrt.
Obwohl mit langen Staus auf den Nebenstrecken gerechnet wird, wird ausgerechnet jetzt auch an der L 269 bei Niederkassel gewerkelt.
Über die Empfehlung der Planer, den Bereich „weiträumig“ zu umfahren, schüttelt der CDU-Politiker den Kopf.
„Da weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut“, sagt Voussem.
Ferienzeit, Baustellenzeit.
Auch im Großraum Köln droht ein Stau-Gau.
An den beiden letzten Juli-Wochenenden wird die Autobahn 3 bei Köln-Mülheim komplett in beide Richtungen gesperrt.
Bernd Löchter, Sprecher des Landesbetriebs StraßenNRW, weist die Vorwürfe zurück: „Die Sommerferien eignen sich gut für Baumaßnahmen, weil zum Teil 20 Prozent weniger Fahrzeuge unterwegs sind.“
Die Behauptung, Baustellen-Termine würden nicht abgestimmt, hält Löchter für „Quatsch“.
Arbeiten an Ausweichstrecken seien zwar immer bedauerlich, könnten aber wegen des langen Planungsvorlaufs nicht immer vermieden werden.
Nicht nur die Hitze macht vielen Pendlern zu schaffen.
Jetzt müssen sich die Autofahrer auch noch mit endlosen Staus an den Sommerbaustellen herumplagen.
„NRW-Verkehrsminister Groschek geht wohl davon aus, dass in den Ferien alle Pendler am Strand liegen“, schimpft CDU Verkehrs-Experte Klaus Voussem.
„Dabei herrscht auf den Straßen weiterhin dichter Verkehr.
Rot-Grün lässt Handel, Handwerk und Gewerbe im Stich.“
Was Voussem besonders ärgert: „Viele Staus wären durch ein besseres Baustellen-Management vermeidbar.“
• Beispiel eins:
Die Autobahn 40 ist ab Mittwoch für zwei Wochen voll gesperrt, weil ein Flüsterasphalt aufgelegt wird.
Pendler, die auf die Bahn umsteigen wollen, reiben sich die Augen.
Denn die Deutsche Bahn erneuert zeitgleich auf 14 Kilometern die Gleise der S-Bahn Linie 1 zwischen Essen und Bochum.
„Prost, Mahlzeit“, sagt Klaus Voussem.
• Beispiel zwei:
Ab Freitag wird die A 560 zwischen Siegburg und Sankt Augustin-West in Richtung Köln/Bonn gesperrt.
Obwohl mit langen Staus auf den Nebenstrecken gerechnet wird, wird ausgerechnet jetzt auch an der L 269 bei Niederkassel gewerkelt.
Über die Empfehlung der Planer, den Bereich „weiträumig“ zu umfahren, schüttelt der CDU-Politiker den Kopf.
„Da weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut“, sagt Voussem.
Ferienzeit, Baustellenzeit.
Auch im Großraum Köln droht ein Stau-Gau.
An den beiden letzten Juli-Wochenenden wird die Autobahn 3 bei Köln-Mülheim komplett in beide Richtungen gesperrt.
Bernd Löchter, Sprecher des Landesbetriebs StraßenNRW, weist die Vorwürfe zurück: „Die Sommerferien eignen sich gut für Baumaßnahmen, weil zum Teil 20 Prozent weniger Fahrzeuge unterwegs sind.“
Die Behauptung, Baustellen-Termine würden nicht abgestimmt, hält Löchter für „Quatsch“.
Arbeiten an Ausweichstrecken seien zwar immer bedauerlich, könnten aber wegen des langen Planungsvorlaufs nicht immer vermieden werden.
