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RTL setzt Kultserie "Alarm für Cobra 11" ab.

Seit einem Vierteljahrhundert gehört sie zu den Dauerbrennern des Senders, doch nun scheint das Ende der Serie "Alarm für Cobra 11" gekommen zu sein.
RTL hat die "vorerst letzte Staffel" angekündigt.

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Gerade erst hat RTL den Start der neuen Staffel von "Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei" für den 29. Juli verkündet.
In acht neuen Folgen werden die Kommissare Semir Gerkhan, gespielt von Erdoğan Atalay, und Vicky Reisinger (Pia Stutzenstein) "für jede Menge unterhaltsamen Thrill und Action sorgen", heißt es in einer Mitteilung des Senders.

Endgültiger Abschied für die Kultserie?
Doch die Freude der Fans wird direkt wieder getrübt, denn im gleichen Atemzug gibt RTL bekannt, dass es die "vorerst letzte 'Cobra 11'-Staffel" sein wird.
Die Kultserie wird nach mehr als 370 Folgen in über 25 Staffeln und Jahren erstmals abgesetzt.
Ob ihr Ende damit besiegelt ist, hält sich der Sender bis zur finalen Episode noch offen, kündigte aber bereits eine Änderung in der Ausstrahlung an.

Die neuen Folgen werden nicht wie gewohnt im Wochentakt, sondern gebündelt laufen.
So zeigt RTL am 29. Juli und 5. August jeweils drei neue Episoden am Stück, bevor sich "Alarm für Cobra 11" am 12. August mit einer Doppelfolge möglicherweise für immer verabschieden wird.

Erdoğan Atalay ist seit 25 Jahren dabei
Das wäre vor allem für Erdoğan Atalay eine extreme Veränderung.
Der Schauspieler ist seit dem Start der Actionserie im März 1996 dabei, kam in der dritten Folge als Semir Gerkhan zur Autobahnpolizei.

Während er seit mehr als 25 Jahren den "Cobra 11"-Kommissar spielt, wechselten seine Serienpartner insgesamt acht Mal.
Nach Darstellern wie Mark Keller, Tom Beck oder Daniel Roesner bekam er im vergangenen Jahr von Pia Stutzenstein als Vicky Reisinger erstmals weibliche Unterstützung.


 
Panne bei "RTL aktuell": Peter Kloeppel moderiert im dunklen Studio !

Am Sonntagabend hatte Peter Kloeppel mit einer Panne bei "RTL aktuell" zu kämpfen.
Mitten in der Sendung fiel das Licht aus, der Nachrichtensprecher moderierte die Show mit einer Handytaschenlampe weiter.

Seit fast 30 Jahren moderiert Peter Kloeppel mittlerweile die Nachrichten bei "RTL aktuell".
Auch am Sonntagabend begrüßte der Moderator wieder wie gewohnt die Zuschauer vor den Bildschirmen.
Auf seinem Programm standen Themen wie die heißen Temperaturen in Spanien oder der Mordanschlag auf Peter R. de Vries.

Licht mit Handytaschenlampe
Doch nur fünf Minuten nach dem Start der jüngsten Ausgabe kam es zu technischen Problemen.
Auf einmal saß Kloeppel in einem dunklen Studio.
Der Nachrichtensprecher war plötzlich nicht mehr zu sehen.
Vor laufender Kamera fiel auf einmal das Licht aus, während der Moderator gerade von Richard Branson und dessen Flug ins Weltall erzählte.

"Wenn Sie mich jetzt nicht mehr sehen, mich aber möglicherweise hören, dann kann ich Ihnen sagen, hier im Studio ist das Licht ausgefallen", so Peter Kloeppel.
Der 62-Jährige ließ sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen.
"Wir machen einfach mal weiter."
Mit seinem Handy leuchtete er sich ins Gesicht und fuhr munter fort.

Auch Minuten später, als dann Moderator Andreas von Thien die Sportthemen ankündigte, war das Lichtproblem im Studio noch nicht behoben.
"Wir haben jetzt Sport im Stromausfall", so der 54-Jährige.
"Das hatten wir so bei uns bei 'RTL aktuell' in vielen Jahrzehnten auch noch nicht."

"Das werden wir nicht mehr vergessen"
Am Ende der Sendung saßen die beiden Moderatoren noch immer im Dunkeln.
Doch mittlerweile hatten die Nachrichtensprecher ein erstes Update für die Zuschauer: "Wie wir hören, ist durch irgendeinen massiven Stromausfall das Licht hier in unserem Studio ausgefallen", so Peter Kloeppel.

"Aber wenigstens haben unsere Regie und unsere Sendungsabwicklung und alles einen Notstromaggregat.
Deswegen können Sie uns noch sehen und hören", erklärte Kloeppel weiter.

Der Moderator zeigte sich optimistisch: "Das Licht kriegen wir bis morgen auch wieder hin.
" Andreas von Thien fügte hinzu: "Das werden wir nicht mehr vergessen.
Eine Sternstunde im Dunkeln."


Quelle: "RTL aktuell" vom 11. Juli 2021
 
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