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"Prinzip der Gegenseitigkeit": Russland sanktioniert sieben Briten !
Im vergangenen Jahr bricht der Kreml-Kritiker Nawalny auf einem Flug zusammen.
Westliche Staaten sind sich sicher, dass er mit einem Kampfstoff vergiftet wurde.
Großbritannien verhängt am Jahrestag des Anschlags Strafmaßnahmen gegen russische Geheimdienstler.
Nun reagiert Moskau.
Russland hat wegen britischer Sanktionen im Zusammenhang mit dem Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny Einreisesperren für sieben Briten verhängt.
Die Betroffenen seien "eng in antirussische Tätigkeiten verwickelt", teilte das russische Außenministerium mit.
Der Schritt sei eine "Reaktion auf die unfreundlichen Handlungen Londons" und beruhe auf dem "Prinzip der Gegenseitigkeit".
Großbritannien hatte im August am ersten Jahrestag des Giftanschlags Sanktionen gegen sieben Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB verhängt.
Sie werden beschuldigt, die Tat geplant oder ausgeführt zu haben.
Nawalny war am 20. August 2020 auf einem Flug vom sibirischen Tomsk nach Moskau zusammengebrochen.
Zwei Tage später wurde der Oppositionspolitiker zur Behandlung in die Berliner Charité gebracht.
Westliche Staaten sind überzeugt, dass Nawalny mit einem chemischen Nervenkampfstoff aus der sogenannten Nowitschok-Gruppe vergiftet wurde.
Nach seiner Behandlung in Deutschland wurde Nawalny bei seiner Rückkehr im Januar in Russland festgenommen und später wegen angeblicher Verstöße gegen Bewährungsauflagen zu mehr als zwei Jahren Lagerhaft verurteilt.
Im vergangenen Jahr bricht der Kreml-Kritiker Nawalny auf einem Flug zusammen.
Westliche Staaten sind sich sicher, dass er mit einem Kampfstoff vergiftet wurde.
Großbritannien verhängt am Jahrestag des Anschlags Strafmaßnahmen gegen russische Geheimdienstler.
Nun reagiert Moskau.
Russland hat wegen britischer Sanktionen im Zusammenhang mit dem Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny Einreisesperren für sieben Briten verhängt.
Die Betroffenen seien "eng in antirussische Tätigkeiten verwickelt", teilte das russische Außenministerium mit.
Der Schritt sei eine "Reaktion auf die unfreundlichen Handlungen Londons" und beruhe auf dem "Prinzip der Gegenseitigkeit".
Großbritannien hatte im August am ersten Jahrestag des Giftanschlags Sanktionen gegen sieben Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB verhängt.
Sie werden beschuldigt, die Tat geplant oder ausgeführt zu haben.
Nawalny war am 20. August 2020 auf einem Flug vom sibirischen Tomsk nach Moskau zusammengebrochen.
Zwei Tage später wurde der Oppositionspolitiker zur Behandlung in die Berliner Charité gebracht.
Westliche Staaten sind überzeugt, dass Nawalny mit einem chemischen Nervenkampfstoff aus der sogenannten Nowitschok-Gruppe vergiftet wurde.
Nach seiner Behandlung in Deutschland wurde Nawalny bei seiner Rückkehr im Januar in Russland festgenommen und später wegen angeblicher Verstöße gegen Bewährungsauflagen zu mehr als zwei Jahren Lagerhaft verurteilt.