NEWS aus dem Ausland !

Tragödie in den USA: Zehnjähriger schießt jüngerem Bruder in den Kopf !

Die USA verzeichnet wieder einen Todesfall durch eine Schusswaffe in den Händen eines Kindes.
Ein Zehnjähriger schießt seinen sechsjährigen Bruder in den Kopf.

Die Kinder seien allein zu Hause in West Mifflin in der Nähe von Pittsburgh gewesen.
Ermittlern zufolge hatte der Zehnjährige die Waffe im Schlafzimmer der Mutter abgefeuert als diese in der Arbeit war.
Der Sechsjährige wurde mit einer Schusswunde am Kopf in ein Krankenhaus gebracht, wo er dann starb, teilte die Polizei mit.

Nachdem der Zehnjährige auf seinen Bruder geschossen hatte, rief er der Polizei zufolge zunächst die Mutter und dann den Notruf an.
Die Kinder hätten in dem Haus gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Lebenspartner gewohnt.
Die Polizei machte vorerst keine Angaben, wo die Waffe gelagert war.
Die Mutter soll die 9-Millimeter-Pistole jedoch legal besessen haben.


 
Mysteriöser Doppeltod in Frankreich: Verhängnisvolles Abendessen - Fall aufgeklärt !

Über den mysteriösen zweifachen Todesfall spekulierte ganz Frankreich eine Woche lang.
Zwei Freunde trafen sich zum Abendessen, am nächsten Tag waren beide tot.
Nun konnten die Todesursachen bekannt gegeben werden.
Noch skurriler könnten sie kaum sein.

Zwei Männer hatten sich am 2. August zu einem Abendessen in dem Ort Authon-de-Perche rund 70 Kilometer nordöstlich der Stadt Le Mans verabredet.
Am nächsten Morgen waren sie tot.
Tagelang rätselten Ermittler und mit ihnen ganz Frankreich, woran die Männer gestorben sein könnten.
Was war passiert?
Keiner der Leichname wies Anzeichen eines Angriffs auf.
Auch für einen gemeinsamen Suizid fanden die Ermittler keine Hinweise.

Von der Nachbarin gefunden
Eine Nachbarin hatte die beiden Männer regungslos vorgefunden.
Der Leichnam des jüngeren Mannes (38) wurde, auf dem Rücken liegend, auf der Terrasse gefunden.
Der tote 60-Jährige wurde, noch am Tisch sitzend, von den Behörden vorgefunden.
Auf seinem Teller lagen noch Camembert, Rindfleisch und Baguette.
Selbst das Glas Wein war noch halb voll.

Als die Nachbarin die beiden bereits toten Männer das erste Mal gegen 6 Uhr morgens am vergangenen Donnerstag erblickte, vermutete sie zunächst, dass die Männer einfach nur ihren Rausch auf der Terrasse ausschliefen - und ließ die beiden weiter „schlafen“.

"Zuerst dachte ich mir, die beiden müssen ziemlich betrunken gewesen sein", sagte sie dem Lokalblatt "L‘Echo Républican".
Als sie den 60-jährigen Mann gegen Mittag immer noch am Tisch sitzen sah, realisierte sie, dass sich die beiden seit dem frühen Morgen keinen Zentimeter bewegt hatten.
Nachdem sie vergeblich versucht hatte, sie aufzuwecken, wurde ihr schließlich bewusst, dass die beiden gestorben waren.

Eine Lebensmittelvergiftung?
Gemeinsamer Suizid?
Ein Mafia-Fall?
Nachbarn und Polizei spekulierten, der Inhalt der Bohnen-Dose könnte kontaminiert gewesen sein und die beiden Männer seien an einer Lebensmittelvergiftung gestorben.
Ermittler schickten Proben der Bohnen sowie des Camemberts, Rinds, Brots und Weins zur näheren Untersuchung nach Paris.
Der Verdacht einer Lebensmittelvergiftung konnte später ausgeschlossen werden.

Auch die ungewöhnliche Szenerie, in der die beiden Männer vorgefunden wurden, beschäftigte die Anwohner.
Der Bürgermeister des Ortes, Patric Leriget, sagte Journalisten, es habe ausgesehen, als sei „die Zeit plötzlich stehen geblieben“.

Nach tagelangen Spekulationen – auch Gerüchte über mögliche Verwicklungen in Mafia-Geschäfte kamen auf – wurden einem Bericht des „Guardian“ zufolge am Mittwoch die Ursachen für den Tod der beiden Personen veröffentlicht.
Sie könnten skurriler kaum sein.

Der mit 2,4 Promille stark alkoholisierte Mann sei an einem Stück Rind erstickt.
Er habe versucht, ein 44 Gramm großes Stück herunterzuschlucken, ohne es gekaut zu haben.
Den Angaben zufolge hätten ihm mehrere Zähne gefehlt.

Der jüngere Mann, der an einem angeborenen Herzfehler litt, sei an einem Herzinfarkt gestorben, als er seinen Freund ersticken sah.





Das wäre ein Fall für Akte X gewesen !
 
20 Tonnen belastete Eier nach Dänemark geliefert !

Kopenhagen - 20 Tonnen mit Fipronil belastete Eier sind nach Dänemark geliefert worden.
Das teilte die dänische Behörde für Lebensmittelsicherheit mit.

Eine dänische Firma habe die gepellten und gekochten Eier von einem belgischen Händler bezogen - produziert wurden die Eier den Angaben zufolge aber in den Niederlanden.
Tests aus den Niederlanden deuteten darauf hin, dass die Belastung mit dem Insektengift nicht als gesundheitsschädlich gelte.
Sie sei aber zu hoch für den Verkauf in der Europäischen Union.


 
Ältester Mann der Welt stirbt mit 113 Jahren !

Tel Aviv - Der älteste Mann der Welt ist tot.
Der Holocaust-Überlebende Israel Kristal aus dem israelischen Haifa ist im Alter von 113 Jahren gestorben.

Dies bestätigte seine Tochter Schulamit Kristal Kuperstoch der dpa.
Zuerst hatte die Zeitung Haaretz darüber berichtet.

Das Guinness Buch der Rekorde hatte Kristal im März 2016 zum ältesten Mann der Welt erklärt.


 
„Rock das Schuljahr wie ein Held“: US-Supermarkt schockt mit makaberer Waffenwerbung !

Dabei kann es sich doch wirklich nur um einen schlechten Scherz handeln, oder?

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Vor Ende der Sommerferien macht der größte US-Einzelhändler Walmart wie gewöhnlich mit einer „Back to School Kampagne“ auf verschiedene Schul-Angebote, wie Bücher, Taschen, Stifte etc. aufmerksam.
In diesem Jahr läuft die School-Kampagne unter dem Motto: „Own the School Year like a Hero“ (Rock das Schuljahr wie ein Held).

Das Motto ist auf zahlreichen Aufstellern und Schildern zu sehen – auch über eine Vitrine, in der sich Gewehre zum Verkauf befinden.

„Nur“ ein geschmackloser Scherz in Bezug auf die vielen Schulmassaker, die die USA in Vergangenheit bereits erlebt hat?

Supermarktriese entschuldigt sich auf Twitter
Ein User hielt die makabere Werbung auf einem Foto fest und postete den Schnappschuss auf Twitter.

Prompt meldete sich der Supermarktriese und größter Waffenverkäufer in den USA unter dem Post zu Wort: „Wir sind derselben Meinung. Als wir davon erfahren haben, wurde das Schild sofort entfernt.
Das war furchtbar und wir entschuldigen uns für diesen Vorfall.“

Charles Crowson, ein Walmart-Sprecher, erklärte gegenüber BBC: „Was auf dem Foto zu sehen ist, wäre niemals in unseren Filialen akzeptabel.
Wie bedauern die Situation und versuchen herauszufinden, wie es dazu kommen konnte.“

Noch sei unklar, ob das Banner von einem Mitarbeiter oder möglicherweise von Kunden über den Gewehren platziert wurde, sagte der Walmart-Sprecher der „Washington-Post”.


 
Sex-Skandal auf Wache: Polizistin fliegt, ihre vier männlichen Kollegen dürfen bleiben !

York County - Weil sie während ihres Dienstes Sex mit fünf Kollegen hatte, wurde Polizistin Jennifer Forsythe aus York County in den USA gefeuert.
Auch ihr Kollege Daniel Hamrick, mit dem sie bis Anfang des Jahres intim war, musste seinen Hut nehmen.

Vier männliche Kollegen durften Jobs behalten
Die übrigen vier Polizisten, die nachweislich in den Polizeiskandal verwickelt waren, durften ihre Jobs behalten.
Der Grund: Die Fälle gehen bis ins Jahr 2003 zurück und sind somit verjährt.

Sheriff Kevin Tolson sprach von „erschütternden Ermittlungsergebnissen, die einen dunklen Schatten auf seine Wache werfen.“


 
Hilferufe nicht beachtet: Nach vier Wochen - Vermisster Rentner tot im Aufzug entdeckt !

Denver - Über einem Monat suchte die Polizei in Denver nach dem Rentner Isaak Komisarchik.
Jetzt wurde der 82-Jährige gefunden.

Seine Leiche lag im Fahrstuhl einer Parkgarage, nur wenige Meter vom Seniorenheim entfernt, in dem Komisarchik lebte.

Die Parkgarage ist zurzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Die Ermittlungen ergaben, dass der alte Mann am Morgen des 6. Juli gegen 9 Uhr den Notrufknopf gedrückt hatte.

Hilferufe wurden nicht beachtet
Die Hilferufe wurden in der Zentrale des Parkunternehmens aber nicht weiter verfolgt.
Warum, wird noch geklärt.

Zuletzt war der Rentner am 2. Juli gesehen worden, als er im Schlafanzug die Post aus seinem Briefkasten holte.
Seine Tochter Yelana: „Mein Vater war schlecht zu Fuß und litt unter einer beginnenden Demenz.“

Unmittelbar nach der ersten Vermisstenmeldung hatte die Polizei ein benachbartes Parkgelände und mehrere kleine Seen abgesucht.

Anwohner beschwerten sich über Geruch
Aber erst, als fast drei Wochen später Anwohner des Parkhauses sich bei den Behörden über einen für sie unerklärlichen Geruch beschwerten, wurde auch das Parkhaus ins Visier genommen und Komisarchiks Leiche gefunden.

Aufgrund des Zustands der Leiche waren die Gerichtsmediziner zunächst nicht in der Lage, die genaue Todesursache zu nennen.


 
Auto rast in den USA in Gruppe von Demonstranten !

Am Rande einer Demonstration in der Stadt Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia ist offenbar mindestens ein Auto in eine Menschenmenge gefahren.
Zuvor war wegen gewalttätiger Ausschreitungen zwischen Rechtsextremen und Gegendemonstranten der Ausnahmezustand ausgerufen worden.


Auf Twitter geteilte Videos zeigen, wie mindestens ein Auto mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Demonstranten fuhr, die gegen einen Aufmarsch rechter Gruppen protestierten.

Augenzeugen berichteten von zahlreichen Verletzten.
Mehrere Menschen wurden laut dem TV-Sender CNN in Krankenhäuser eingeliefert.

Die Videoaufnahmen des Vorfalls lassen den Schluss zu, dass der unbekannte Fahrer absichtlich und mit hoher Geschwindigkeit in die Demonstranten fuhr.
Die Fahrt wurde erst durch eine Kollision mit einem weiteren Fahrzeug, das sich in Schrittgeschwindigkeit inmitten der Demonstranten bewegte, gestoppt.
Nach dem Zusammenstoß setzte das Auto zurück und entfernte sich in hohem Tempo im Rückwärtsgang.

Bewaffnet mit Stöcken und Pfefferspray
In den Stunden zuvor war es in der Stadt zu heftigen Zusammenstößen zwischen Rechtsextremen und Gegendemonstranten gekommen.
Beide Seiten waren zum Teil mit Stöcken, Schutzschildern und Pfefferspray bewaffnet.
Mitglieder ultra-rechter Bürgerwehren marschierten mit Schusswaffen auf.
Mehrere Menschen wurden bei den Krawallen verletzt.

Anlass für die Kundgebung unter dem Motto "Vereinigt die Rechte" war ein Stadtratsbeschluss, eine Statue des Südstaaten-Generals Robert E. Lee aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) zu entfernen.
Erwartet wurden bis zu 6000 Teilnehmer aus verschiedenen Spektren der Ultrarechten.

Nach der Eskalation der Gewalt erklärte die Polizei die Versammlung zunächst für "unrechtmäßig" und begann den Park, in dem sich die umstrittene Statue befindet, zu räumen.

Wenige Stunden nach dem Ausbruch der Krawalle meldete sich auch US-Präsident Donald Trump zu Wort und verurteilte die Ausschreitungen.
Auf Twitter schrieb er: "Es gibt keinen Platz für diese Art von Gewalt in Amerika."


 
Drei Tote bei Schießerei bei Autorennen !

Washington - Bei einer Schießerei am Rande eines Autorennens in Kenosha County im US-Staat Wisconsin sind drei Menschen ums Leben gekommen.
Wie Sheriff David Beth nach Medienberichten erklärte, war ein Unbekannter während des Drag-Rennens an einem Essensstand an die drei Männer herangetreten und hatte sie aus nächster Nähe erschossen.

Zwei der Opfer waren auf der Stelle tot, ein weiterer Verletzter starb auf dem Weg ins Krankenhaus.
Der Schütze flüchtete anschließend.


 
Großbrand im Nordosten Athens - Tausende auf der Flucht !

Athen - Wegen eines außer Kontrolle geratenen Waldbrandes sind in der Nacht mehrere Tausend Menschen aus der Ferienregion im Nordosten Athens Kálamos in Sicherheit gebracht worden.
Es sei ein sehr schwieriger Brand, sagte der Chef des griechischen Zivilschutzes, Giannis Kapakis, im Fernsehen.


Die Flammen erstrecken sich laut Schätzungen der Feuerwehr auf eine Länge von mehr als 15 Kilometer.
Der Brand tobt in einer der beliebtesten Ferienregionen, rund 45 Kilometer nordöstlich der griechischen Hauptstadt.
Berichte über Opfer gab es zunächst nicht.


 
Schießerei in Ouagadougou - Mindestens 17 Tote !

Ouagadougou - Bei einem nächtlichen Feuerüberfall auf ein Restaurant in Ouagadougou sind mindestens 17 Menschen getötet worden.
Das berichten örtliche Medien in Burkina Faso unter Berufung auf Informationsminister Remis Dandjinou.

Mindestens acht Menschen wurden verletzt.
Unbekannte hatten im Zentrum der Hauptstadt von Burkina Faso ein Hotel und ein Restaurant mit automatischen Waffen beschossen.

Polizei und Armee riegelten das Gebiet ab, lieferten sich dann Schusswechsel mit den Angreifern.


 
Waldbrand-Gefahr: Auswärtiges Amt warnt Italien-Reisende !

Wegen der andauernden Waldbrandgefahr in Italien hat das Auswärtige Amt seine Reisehinweise angepasst.
"Es ist nicht auszuschließen, dass auch Ferienorte in den besonders betroffenen Gebieten evakuiert werden", heißt es auf der Webseite.

Am Montagmorgen waren die Feuerwehren des Landes bereits zu rund 70 Einsätzen wegen Wald- und Buschbränden ausgerückt.
Zurzeit sind dem Auswärtigen Amt zufolge besonders die sizilianischen Orte Messina, Catania und Enna sowie auf Sardinien Costa Rei, Porto Pozzo, Arbus und Santa Giusta betroffen.

In Rom lodern immer wieder Feuer in dem Pinienwald Castel Fusano auf dem Weg zum Meer auf.

Bereits 750 Quadratkilometer abgebrannt
Der Sommer in Italien ist 2017 ungewöhnlich trocken, was die Waldbrandgefahr erhöht.
Von Anfang des Jahres bis Juli sind dem Umweltschutzverband Legambiente zufolge rund 750 Quadratkilometer Wald- und Wiesenfläche in Flammen aufgegangen, eine Fläche etwa so groß wie Hamburg.
Im ganzen Jahr 2016 waren es rund 480 Quadratkilometer.

Die Feuerwehr und der Zivilschutz rufen die Bevölkerung immer wieder auf, aufgrund der Trockenheit achtsam mit Feuer umzugehen.
Die Polizei geht davon aus, dass viele Brände vorsätzlich gelegt werden.

Urlauber müssten sich wegen der Brände vor allem in Süditalien und Sardinien, aber auch in der Provinz Latium um Rom, in der Toskana und in der Region Bologna darauf einstellen, dass es durch Umleitungen oder Sperrungen zu Beeinträchtigungen im Verkehr kommen kann.


 
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