NEWS aus dem Ausland !

Nach Putschversuch geflohen: Griechenland liefert Soldaten nicht an Türkei aus !

Ein halbes Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei hat ein griechisches Gericht die Auslieferung von acht türkischen Militärs in ihr Heimatland abgelehnt.

Das entschied der Oberste Gerichtshof in Athen, wie der Vorsitzende Richter Giorgos Sakkas bekanntgab.
Die Richter folgten damit der Auffassung der Staatsanwaltschaft.
Es sei unwahrscheinlich, dass sie in der Türkei einen fairen Prozess erhalten würden, sagte Sakkas in seiner Urteilsverkündung.

Die türkischen Soldaten waren einen Tag nach dem versuchten Militärputsch mit einem Hubschrauber in der nordgriechischen Stadt Alexandroupolis gelandet und hatten Asyl beantragt.

Soldaten bestreiten Putsch-Beteiligung
Die Türkei beschuldigt die Soldaten, an dem Putschversuch beteiligt gewesen zu sein, was diese bestreiten.
Sie geben stattdessen an, aus Furcht vor Repressalien gegen Militärangehörige geflohen zu sein.

Der Fall ist brisant für Athen, dessen Verhältnis zum Nato-Partner Türkei historisch schwierig ist.
Griechenland ist in der Flüchtlingsfrage auf die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland angewiesen.

Griechenland ist zugleich besorgt über den harten Kurs der türkischen Regierung, die Tausende Menschen wegen ihrer angeblichen Beteiligung an dem gescheiterten Putschversuch inhaftieren ließ.


 
Antikes Schiffswrack vor Mallorca entdeckt !

Palma - Archäologen haben im Meer vor Mallorca ein etwa 1800 Jahre altes römisches Schiffswrack entdeckt.
Es liegt in etwa 70 Metern Tiefe in der Nähe der Insel Cabrera, knapp 14 Kilometer südlich von Mallorca, wie am Freitag bei der Präsentation des außergewöhnlichen Fundes bekannt gegeben wurde.

Das Wrack sei unter einem Berg antiker Amphoren begraben, zitierte die Mallorca Zeitung die Experten.
Zwei professionelle Taucher hatten das antike Schiff schon im vergangenen Oktober entdeckt und fotografiert.


 
Hackerangriffe in Amerika: Geheimdienstler in Russland verhaftet !

Bereits im Dezember wurde in Russland ein Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes verhaftet.
Verbindungen zu Hackerangriffen in Amerika sind möglich.
Allerdings könnten es auch ganz andere Gründe geben.

In Russland werden immer mehr Details über Verhaftungen bekannt, die im Zusammenhang mit den amerikanischen Berichten über jüngste russische Hackerangriffe stehen könnten.
Schon im Dezember wurde demnach ein ranghoher Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB namens Sergej Michajlow verhaftet, ein Abteilungsleiter im Zentrum für Informationssicherheit (ZIB) des Dienstes.

Das ZIB ist formal für Cyberdelikte und den Schutz von Netzen zuständig, soll faktisch aber die gesamte russische IT-Branche kontrollieren.
Für einen Auslandsbezug würde sprechen, dass Michajlow Staatsverrat vorgeworfen wird; die „Nowaja Gaseta“ berichtete, er sei vor aller Augen direkt aus einer Versammlung im FSB mit einem Sack über dem Kopf abgeführt worden.

Ermittlungen gegen Chronopay-Gründer
Laut der Zeitung gibt es auch eine Verbindung von Michajlow zu den amerikanischen Hackingvorwürfen.
Demnach ermittelte der Agent gegen den russischen Geschäftsmann Pawel Wrubljewskij, den Gründer des niederländischen, in Russland verbreiteten Online-Bezahldienstes Chronopay, wegen Cyberangriffen auf ein Konkurrenzunternehmen.
Wrubljewskij wurde deshalb 2013 zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.

Chronopay vermietete laut der Moskauer Zeitung einem russischen Unternehmen namens King Servers sechs Server, die nach amerikanischen Angaben bei Cyberattacken auf Wahlsysteme der Bundesstaaten Arizona und Illinois benutzt wurden.
Die Zeitung berichtete weiter, dass die amerikanischen Dienste ihre Informationen über King Servers und Wrubljewskij von Michajlow erhalten hätten.
Laut russischen Medienberichten wurde ebenfalls schon im Dezember ein Untergebener Michajlows, der als Hacker vom FSB angeworben worden sein soll, unter dem Vorwurf des Staatsverrats verhaftet.
Die Zeitung „Kommersant“ berichtete, die Abteilung für Eigensicherung des FSB ermittele, ob ZIB-Mitarbeiter „von einer ausländischen Organisation“ Schmiergeld erhalten hätten, wobei vermutlich ein Angestellter einer russischen IT-Sicherheitsfirma vermittelt habe.

Verfahren wegen Staatsverrats
In dieser Woche wurde bekannt, dass im Dezember auch ein ranghoher Mitarbeiter des Unternehmens Kaspersky Lab namens Ruslan Stojanow unter dem Vorwurf des Staatsverrats verhaftet wurde.
Stojanow leitete dort die Abteilung für die Ermittlung von Cyberverbrechen, die eng mit den Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten soll.
Das Unternehmen bestätigte die Festnahme und hob hervor, die Ermittlungen richteten sich gegen Stojanow „als Privatmann“.

Allerdings wurde in Moskau auch zu bedenken gegeben, dass das Vorgehen gegen das ZIB auch lediglich Teil eines neuerlichen Verteilungskampfs in den Sicherheitsbehörden um Einfluss und Pfründe sein könnte.
So gebe es etwa im FSB ein mit dem ZIB konkurrierendes Zentrum für Informationsschutz und Spezielle Verbindungen.
Der Vorwurf des Staatsverrats, auf den bis 20 Jahre Haft stehen, wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt.


 
„Zondag met Lubach“: Niederlande ärgert Trump mit diesem Satirevideo !

Dieses Video ist „unbelievable“ – das würde Trump zumindest sagen, oder doch nicht?

Nach Trumps Amtsantritt mit der klaren Ansage „America first!“ reagiert die Niederlande auf die Message des neuen US-Präsidenten, und wie...

„America first, Netherlands second?“
In der Fernsehsendung „Zondag met Lubach“ (Sonntag mit Lubach) zeigt der niederländische Moderator und Comedian Arjen Lubach die Ereignisse der vergangenen Woche.
Dass Trump Amtseinführung nicht fehlen durfte, ist klar.

Mit typischen Trump-Floskeln formuliert er den Vergleich zwischen Amerika und Holland – und erklärt, warum die Niederlande in der Prioritätenliste direkt nach den USA kommen sollte.

Geniale Satire!
Aber sehen Sie selbst im Video.



 
Schule in Kalifornien: Gang zum Klo verweigert: Millionenstrafe !

In Kalifornien hat eine Lehrerin einer Schülerin den Gang zur Toilette untersagt.
Der Vorfall, der bereits fünf Jahre her ist, hat für die Schule nun ein teures Nachspiel.

Der damals 14-Jährigen wurde vor fünf Jahren an der Patrick Henry High School getreu den Schulregeln verboten, während des Unterrichts aufs Klo zu gehen.
Unter Berufung auf Gerichtsunterlagen berichtete die "San Diego Union-Tribune", das Mädchen sei stattdessen mit einem Eimer ausgestattet und mit dessen Inhalt an das Waschbecken verwiesen worden.
Der Bezirk muss der heute 19-Jährigen 1,25 Millionen Dollar Schmerzensgeld und 41.000 Dollar für Arztrechnungen bezahlen.

Den Angaben zufolge bekam das Mädchen nach dem Vorkommnis Angstattacken und Depressionen, es wechselte zweimal die Schule und soll versucht haben, sich das Leben zu nehmen.
Die Schule entschuldigte sich bei der Jugendlichen und bot ihr Hilfe an, die diese aber ablehnte.
Die fragliche Lehrerin wurde direkt nach dem Vorfall beurlaubt.
Sie kehrte nie wieder an die Schule zurück.


 
Filialleiter reingelegt: Dreister Dieb klaut Fernseher bei Aldi und tauscht ihn an Kasse gegen Geld um !

Ein Aldi-Manager wollte besonders kulant sein.
Weil der Kunde so freundlich war, nahm er einen Flachbildschirm auch ohne Kassenzettel zurück.
Dafür wurde er fies aufs Kreuz gelegt.

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Frech muss man sein: Breit lächelnd ging ein "Kunde" auf den Aldi-Kassierer eines Marktes in Lincolnshire, Großbritannien zu.
Unter seinem Arm hielt er das TV-Gerät aus dem aktuellen Angebot.
330 Pfund hat der Flachbildschirm gekostet, nun wollte der freundliche Mann ihn zurückgeben.
Einziges Problem: Er besaß den Kassenzettel nicht mehr.
Aber der rundliche Herr mit dem weiß-blonden Haar hatte Charme und besaß ein gewinnendes Lächeln.
Der Kassierer konnte ihm nicht helfen, er rief den Manager.
Nach einem kurzen freundlichen Gespräch entschied sich der Marktleiter für eine kulante Lösung.
Der Karton war nicht mal geöffnet, nicht beschädigt – das Gerät konnte so weiterverkauft werden.
Also nahm er den Flachbildschirm zurück.
Der "Kunde" erhielt "seine" 330 Pfund.
Überglücklich bedankte der sich bei den Angestellten des Aldi-Marktes und verabschiedete sich mit einem Handschlag vom Manager.

So einen Betrüger findet man selten.
Erst beim Durchsehen der Überwachungsvideos fiel später auf, dass dieser Mann gar nicht so ein netter Kunde war.
Kurz vor der Rückgabe war er ohne einen TV-Karton in den Markt spaziert.
Geradewegs ging er auf den Stapel mit den Geräten zu, schnappte sich dort einen Flachbildschirm und ging dann zur Kasse.
Der wohl dreisteste Ladendieb aller Zeiten.
Mit so viel Frechheit hatten die Aldi-Angestellten nicht gerechnet.
Nicht im Traum dachten sie, das Gerät könnte gestohlen sein.
Der Betrüger hätte so oder so gewonnen.
Wenn Aldi die Rückgabe ohne Quittung nicht akzeptiert hätte, wäre er einfach mit dem geklauten Gerät aus dem Laden gegangen.

Auf einer Fahndungsseite bittet die britischen Polizei nun um Mithilfe, um den Mann zu finden:


"We are looking to speak with this man seen on CCTV as we believe may be able to assist our enquiries.
If this is you, or you recognise this person, please call 101 quoting incident 324 of 2 January.
To report anonymously please call Crimestoppers on 0800 555111."


 
Tote bei Schießerei in kanadischer Moschee !

Quebec - Bei einer Schießerei in einer Moschee in Quebec in Kanada sind Medienberichten zufolge mehrere Menschen getötet worden.
Es soll auch Verletzte geben.

Wie der Sender Radio Canada berichtete, wurde ein Verdächtiger festgenommen, nach einem weiteren werde noch gesucht.
Die Hintergründe des Vorfalls waren zunächst völlig unklar.
Die Polizei bestätigte nur, dass es eine Schießerei gab.


 
Philippinen: Berüchtigte Anti-Drogen-Einheiten aufgelöst !

Manila - Die Polizei der Philippinen setzt ihren blutigen Drogenkrieg vorerst aus, um in den eigenen Reihen für Ordnung zu sorgen.
Auslöser ist der Fall eines südkoreanischen Geschäftsmanns, der in Polizeigewahrsam getötet worden war.

Polizeichef Ronald Dela Rosa gab am Montag die Auflösung der stark umstrittenen Anti-Drogen-Sondereinheiten der Polizei bekannt und kündigte zugleich interne Säuberungen an.

Der Geschäftsmann war vor drei Monaten vermutlich von korrupten Polizeibeamten entführt worden.

Der seit sieben Monaten regierende philippinische Präsident Rodrigo Duterte hatte angekündigt, die Drogenkriminalität in dem südostasiatischen Inselstaat innerhalb seiner ersten sechs Monate im Amt zu beenden.
Jetzt versicherte er allerdings, er werde das Ziel bis zum letzten Tag seiner Amtszeit verfolgen.
Die Situation sei schlimmer als erwartet, hieß es zur Begründung.

Es hat viel Kritik am brutal geführten Drogenkrieg unter Duterte gegeben, auch international.
Offiziellen Angaben zufolge wurden seit seinem Amtsantritt im vergangenen Juni mehr als 2250 mutmaßliche Drogendealer und -nutzer getötet.
Nach Schätzungen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) starben sogar mehr als 7000 Menschen.

Die Behörden untersuchen nach eigenen Angaben tausende sogenannte außergerichtliche Tötungen, für die demnach Auftragskiller, Todesschwadronen oder auch Drogengangs verantwortlich sein könnten.
Oftmals wurden gefesselte Leichen in Straßen oder Hinterhöfen gefunden, viele mit Schildern mit der Aufschrift: Ich bin ein Drogenhändler.
Sei nicht wie ich.
Duterte hat sich auch damit gebrüstet, selbst Menschen getötet zu haben.

Ich löse ab heute alle Antidrogeneinheiten von der nationalen bis zur lokalen Ebene auf, gab Polizeichef Dela Rosa nun in einer Rede vor neuen Offizieren in der Hauptstadt Manila bekannt.
Künftig solle die lokale Polizei für Drogenvergehen zuständig sein.
Der Kampf gegen Drogenkriminalität werde zunächst angehalten, während die Ränge gesäubert würden.
Eine Sondertruppe solle eingesetzt werden, um die Vorwürfe im Fall des Koreaners aufzuklären.
Der Polizeichef hatte Duterte vergangene Woche schon seinen Rücktritt angeboten, was der Präsident jedoch ablehnte.

Der Geschäftsmann war im Oktober mithilfe eines gefälschten Haftbefehls verschleppt worden.
Noch am selben Tag soll er in Manilas Polizeizentrale erdrosselt worden sein.
Von seiner Frau erpressten die Entführer trotzdem noch fünf Millionen philippinische Peso (etwa 94 000 Euro) Lösegeld.
Gegen mindestens acht Polizisten wird nun ermittelt.

Dela Rosa habe keinerlei Interesse daran, dass für die Tötungen im Drogenkrieg Rechenschaft abgelegt werde, kritisierte der stellvertretende Asienchef von HRW, Phelim Kine, in einer Mitteilung vom Montag.
Die Maßnahme, die Polizeieinheiten aufzulösen, sei nur eine leere PR-Geste.


 
Nach Unfall mit 16 Toten: Behörden ermitteln gegen Busfahrer !

Rom - Nach einem Busunfall mit 16 Toten bei Verona ermitteln Italiens Behörden gegen einen der beiden Fahrer.
Es gehe um den Verdacht auf Tötung im Straßenverkehr, teilte die italienische Polizei mit.

Der 52-Jährige habe am Steuer des ungarischen Busses gesessen, als das Fahrzeug mit Schülern zwischen 15 und 19 Jahren kurz vor Mitternacht gegen einen Pfeiler krachte und in Flammen aufging.
Mittlerweile sind alle der 16 Todesopfer - darunter elf Minderjährige - mithilfe von DNA-Tests identifiziert worden.


 
Anklage wegen sechsfachen Mordes nach Angriff auf Moschee !

Québec - Der mutmaßliche Attentäter von Québec, der in einer Moschee sechs Menschen erschossen und 19 weitere verletzt haben soll, muss sich wegen sechsfachen Mordes und fünffachen versuchten Mordes vor Gericht verantworten.
Die Polizei kündigte diese Anklage in der kanadischen Provinzhauptstadt an.

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um den 27 Jahre alten Alexandre Bissonnette aus einem Vorort Québecs.
Ein weiterer Verdächtiger, der nach der Attacke am Sonntagabend vorübergehend festgenommen war, wurde wieder auf freien Fuß gesetzt und wird in dem Fall nur noch als Zeuge behandelt.


 
Deutsche Urlauberin in Neuseeland vermisst !

Wellington - In Neuseeland wird eine deutsche Urlauberin vermisst.
Die 19-Jährige verschwand nach Angaben der Polizei in der Nähe des Mount Taranaki, eines 2518 Meter hohen Vulkans.

Dieser befindet sich auf der neuseeländischen Nordinsel, wo sie mit einer Freundin wandern war.
Die mit einem Hubschrauber unterstützte Suche brachte bislang keinen Erfolg.

Die Polizei appellierte an mögliche Zeugen, die die Frau gesehen haben könnten, sich sofort zu melden.
Zur Identität der Urlauberin gibt es bislang keine Angaben.


 
Streit um Hitlers Geburtshaus in Braunau: Ehemalige Besitzerin wehrt sich gegen Enteignung !

Seit Jahren streiten der österreichische Staat und die bisherige Besitzerin des Geburtshauses von Adolf Hitler über den Umgang mit dem Gebäude.
Auch mit ihrer Enteignung will sich die Frau nicht abfinden und klagt vor dem Verfassungsgericht gegen das im Dezember erlassene Gesetz.

Einen entsprechenden Bericht der Wiener Zeitung "Kurier" bestätigte ein Sprecher des Gerichts.
"Im Extremfall könnte das so weit gehen, dass das Gesetz ungültig ist", sagte der Sprecher.

Regierung will keine Pilgerstätte für Neonazis
Das österreichische Parlament hatte die Vorlage im Dezember verabschiedet, um den jahrelangen Streit um das Haus zu beenden.
Das Gesetz, das eigens auf den Fall zugeschnitten war, erklärte die Besitzerin für enteignet und führte das Gebäude in Staatsbesitz über.
Die Regierung will verhindern, dass sich das Gebäude zu einer Pilgerstätte für Neonazis entwickelt.

Das Haus in Braunau am Inn, in dem Adolf Hitler am 20. April 1889 geboren wurde, war fast 100 Jahre lang im Besitz der Familie der Frau.
Seit Anfang der 70er Jahre war das Gebäude an die österreichische Regierung verpachtet.
Seit 2011 steht das 800 Quadratmeter große Eckhaus aber leer, weil die Besitzerin keine Erlaubnis für dringend notwendige Renovierungsarbeiten erteilte.
Auch mehrere Kaufangebote des Innenministeriums lehnte die Frau ab.

Gesamte Liegenschaft entzogen
Der Anwalt der Klägerin kritisiert, dass der Staat der Eigentümerin die gesamte Liegenschaft entzogen habe.
Diese umfasse aber nicht nur das Haus, sondern als größeren Teil Garagen und Parkplätze.

Auch mehrere Kulturorganisationen in der 17.000-Einwohner-Stadt stellten sich zuletzt gegen den Abriss.
Vor dem Gebäude befindet sich derzeit ein aus dem ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen stammender Mahnstein aus Granit.
Darauf steht: "Für Frieden, Freiheit und Demokratie.
Nie wieder Faschismus.
Millionen Tote mahnen."


 
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