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Mit Punk-Spirit: Die Band Milliarden und ihr Debütalbum !
Newcomer auf dem Musikmarkt brauchen vor allem eines, um nicht im Einheitsbrei zu versinken: eine eigene musikalische Sprache.
Die Berliner Rockband Milliarden hat ihre längst gefunden und nun das Debüt-Album ‚Betrüger‘ vorgelegt.
„Wir sind glücklich, aber abgebrannt“, sagt Milliarden-Sänger Ben Hartmann gleich zu Beginn des Interviews und lacht.
Er und Band-Pianist Johannes Aue sitzen gut gelaunt, aber doch sichtlich erschöpft auf dem Hotelsofa.
Vor ein paar Tagen haben die Freunde als Kistenpacker gejobbt, die Musik reicht noch nicht, um ohne Zubrot leben zu können.
Und doch sind die Berliner genau da, wo sie hinwollten.
„Ich bin schweinereich/hab kein Geld /ich mache/was ich will/ ich kauf mir die Welt. /Und ohne was zu haben/ habe ich Milliarden singt Ben in ‚Milliardär‘ auf dem Debüt-Album ‚Betrüger‘.
Klingt, als wäre das auch so, denn die deutschsprachige Band durfte schon vor ihrem ersten eigenen Album die großen Festivals bespielen.
Bei Rock im Park eröffnete sie sogar die Hauptbühne und wurde von Tausenden gefeiert.
„Allein wenn 30 Leute mitsingen, reiße ich schon die Arme hoch“, beschreibt Ben im dpa-Interview seinen Glücksmoment.
Inzwischen füllen Milliarden selber Konzertsäle.
Newcomer auf dem Musikmarkt brauchen vor allem eines, um nicht im Einheitsbrei zu versinken: eine eigene musikalische Sprache.
Die Berliner Rockband Milliarden hat ihre längst gefunden und nun das Debüt-Album ‚Betrüger‘ vorgelegt.
„Wir sind glücklich, aber abgebrannt“, sagt Milliarden-Sänger Ben Hartmann gleich zu Beginn des Interviews und lacht.
Er und Band-Pianist Johannes Aue sitzen gut gelaunt, aber doch sichtlich erschöpft auf dem Hotelsofa.
Vor ein paar Tagen haben die Freunde als Kistenpacker gejobbt, die Musik reicht noch nicht, um ohne Zubrot leben zu können.
Und doch sind die Berliner genau da, wo sie hinwollten.
„Ich bin schweinereich/hab kein Geld /ich mache/was ich will/ ich kauf mir die Welt. /Und ohne was zu haben/ habe ich Milliarden singt Ben in ‚Milliardär‘ auf dem Debüt-Album ‚Betrüger‘.
Klingt, als wäre das auch so, denn die deutschsprachige Band durfte schon vor ihrem ersten eigenen Album die großen Festivals bespielen.
Bei Rock im Park eröffnete sie sogar die Hauptbühne und wurde von Tausenden gefeiert.
„Allein wenn 30 Leute mitsingen, reiße ich schon die Arme hoch“, beschreibt Ben im dpa-Interview seinen Glücksmoment.
Inzwischen füllen Milliarden selber Konzertsäle.