iTunes, PayPal für Griechen gesperrt: Flucht zu Bitcoin hat begonnen
Apple App Store akzeptiert ab sofort keine griechischen Kreditkarten
Für Griechen wird ab sofort schwieriger, sich bei Apple Songs, Filme oder Apps zu kaufen: Der US-Konzern blockiert seit kurzem Zahlungen mit griechischen Kreditkarten für iTunes und die beiden App Stores. Dabei ist Apple nicht allein, auch Paypal zieht laut Buzzfeed die Notbremse.
Die Griechenland-Krise zieht damit immer weitere Kreise. Seit einer Woche limitiert die griechische Regierung die Auszahlungen ihrer Bürger an Geldautomaten und verschärft auch das Bezahlen von Rechnungen im Ausland. Dazu gehören auch Dienste ausserhalb des Landes, wie Paypal oder der Apple App Store. Die beiden US-Konzerne gehören ersten Informationen nach zu den ersten Unternehmen, die die neuen Regelungen der griechischen Regierung umgesetzt haben sollen und akzeptieren nun keine griechischen Kreditkartenzahlungen mehr.
Sperrungen von Zahlungen
In den sozialen Netzwerken macht sich der Ärger der Griechen nun vor allem gegen Apple Luft. Die Nutzer sind entsetzt, dass sie aus den Angeboten der iPhone-Anbieter ausgeschlossen werden.
Denn de facto können griechische iPhone-Nutzer nun keine Apps mehr laden, denn Apple besteht auf die Hinterlegung von Zahlungsdaten bei jedem iTunes- und App-Store-Account. Den neuen Richtlinien zufolge müsste die Sperrung von Zahlungen per griechischer Kreditkarte auch für alle anderen Zahlungsarten gelten.
Neue Regeln blockieren digitales Leben
Paypal hat laut dem Bericht von Buzzfeed ebenfalls beschlossen, die neuen griechischen Gesetze nur mit der Ablehnung von griechischen Zahlquellen einhalten zu können. Privatleute sollen mit den neuen Richtlinien ihre Vermögen nicht ins Ausland transferieren können - die Regelungen blockieren aber auch die ganz normale Teilhabe am digitalen Leben. Paypal und Apple sind nur die Spitze des Eisberges.
Dabei haben aber noch längst nicht alle großen Unternehmen auf die neuen Richtlinien reagiert. Sollte es nicht bald zu einer Klärung kommen, muss man davon ausgehen, dass auch andere Technologiefirmen wie Google und Microsoft nachziehen werden und kein Geld mehr von griechischen Kunden einfordern können.
Apple App Store akzeptiert ab sofort keine griechischen Kreditkarten
Für Griechen wird ab sofort schwieriger, sich bei Apple Songs, Filme oder Apps zu kaufen: Der US-Konzern blockiert seit kurzem Zahlungen mit griechischen Kreditkarten für iTunes und die beiden App Stores. Dabei ist Apple nicht allein, auch Paypal zieht laut Buzzfeed die Notbremse.
Die Griechenland-Krise zieht damit immer weitere Kreise. Seit einer Woche limitiert die griechische Regierung die Auszahlungen ihrer Bürger an Geldautomaten und verschärft auch das Bezahlen von Rechnungen im Ausland. Dazu gehören auch Dienste ausserhalb des Landes, wie Paypal oder der Apple App Store. Die beiden US-Konzerne gehören ersten Informationen nach zu den ersten Unternehmen, die die neuen Regelungen der griechischen Regierung umgesetzt haben sollen und akzeptieren nun keine griechischen Kreditkartenzahlungen mehr.
Sperrungen von Zahlungen
In den sozialen Netzwerken macht sich der Ärger der Griechen nun vor allem gegen Apple Luft. Die Nutzer sind entsetzt, dass sie aus den Angeboten der iPhone-Anbieter ausgeschlossen werden.
Denn de facto können griechische iPhone-Nutzer nun keine Apps mehr laden, denn Apple besteht auf die Hinterlegung von Zahlungsdaten bei jedem iTunes- und App-Store-Account. Den neuen Richtlinien zufolge müsste die Sperrung von Zahlungen per griechischer Kreditkarte auch für alle anderen Zahlungsarten gelten.
Neue Regeln blockieren digitales Leben
Paypal hat laut dem Bericht von Buzzfeed ebenfalls beschlossen, die neuen griechischen Gesetze nur mit der Ablehnung von griechischen Zahlquellen einhalten zu können. Privatleute sollen mit den neuen Richtlinien ihre Vermögen nicht ins Ausland transferieren können - die Regelungen blockieren aber auch die ganz normale Teilhabe am digitalen Leben. Paypal und Apple sind nur die Spitze des Eisberges.
Dabei haben aber noch längst nicht alle großen Unternehmen auf die neuen Richtlinien reagiert. Sollte es nicht bald zu einer Klärung kommen, muss man davon ausgehen, dass auch andere Technologiefirmen wie Google und Microsoft nachziehen werden und kein Geld mehr von griechischen Kunden einfordern können.
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