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Iron Maiden: Frontmann fliegt riesigen Band-Jumbo – darf aber in Dortmund nicht landen !
Dortmund -Gerade ist die Welttournee der Heavy-Metal-Legenden Iron Maiden in Florida gestartet.
Und Ende Mai wollen sie auch in Deutschland rocken.
Am 27. Mai spielt die britische Band in Dortmund.
Aber wie kommt der ganze Tross zu uns?
Natürlich mit einem Jumbo-Jet.
Aber nicht mit irgendeinem...
Die harten Jungs reisen mit der „Ed Force One“ – einer extra für sie umgebauten Boeing 747-400.
Und wer sitzt am Steuer?
Kein Geringerer als Frontmann Bruce Dickinson (57) sitzt am Steuerknüppel.
1991 machte er seinen Pilotenschein.
Bis Ende 2011 flog er für die britischen Charterfluglinie Astraeus.
Darum so eine Riesen-Maschine...
Der Jungfernflug der „Ed Force One“ – in Anspielung auf die US-Präsidentenmaschine – war am 19. Februar.
Es ging von Cardiff nach Fort Lauderdale.
Anschließend stand Dickinson den Journalisten Rede und Antwort – und erklärte, warum Iron Maiden von einer Boeing 757 auf die 747-400 umgestiegen ist: „Die 757 ist ganz einfach nicht groß genug für das, was wir auf dieser Tournee vorhaben.“
Leider zu groß für Dortmund...
Wenn man sich vorstellt, was alles in so einen Jumbo reinpasst, dann können sich die Fans auf eine gigantische Bühnenshow freuen.
Allerdings: Mit dem Transport könnte es schwierig werden.
Die Band wird mit der Riesenmaschine nicht in Dortmund landen.
Der Jumbo-Jet ist zu schwer für die Landebahn.
Flughafen-Sprecher Sebastian Rosendahl auf Nachfrage:
Die 'Ed Force One' hat bereits ein Leergewicht von 185 Tonnen.
Bei uns beträgt das maximale Startgewicht allerdings 100 Tonnen.
Theoretisch könnte die Maschine hier landen, aber dann nicht mehr starten.
Trotzdem sei die Band natürlich herzlich willkommen auf dem Flughafen Dortmund – aber nur mit einer leichteren Maschine.
Die Alternative für Iron Maiden: Die 747-400 landet in Düsseldorf und das Band-Equipment wird per Lkw nach Dortmund gebracht.
Dortmund -Gerade ist die Welttournee der Heavy-Metal-Legenden Iron Maiden in Florida gestartet.
Und Ende Mai wollen sie auch in Deutschland rocken.
Am 27. Mai spielt die britische Band in Dortmund.
Aber wie kommt der ganze Tross zu uns?
Natürlich mit einem Jumbo-Jet.
Aber nicht mit irgendeinem...
Die harten Jungs reisen mit der „Ed Force One“ – einer extra für sie umgebauten Boeing 747-400.
Und wer sitzt am Steuer?
Kein Geringerer als Frontmann Bruce Dickinson (57) sitzt am Steuerknüppel.
1991 machte er seinen Pilotenschein.
Bis Ende 2011 flog er für die britischen Charterfluglinie Astraeus.
Darum so eine Riesen-Maschine...
Der Jungfernflug der „Ed Force One“ – in Anspielung auf die US-Präsidentenmaschine – war am 19. Februar.
Es ging von Cardiff nach Fort Lauderdale.
Anschließend stand Dickinson den Journalisten Rede und Antwort – und erklärte, warum Iron Maiden von einer Boeing 757 auf die 747-400 umgestiegen ist: „Die 757 ist ganz einfach nicht groß genug für das, was wir auf dieser Tournee vorhaben.“
Leider zu groß für Dortmund...
Wenn man sich vorstellt, was alles in so einen Jumbo reinpasst, dann können sich die Fans auf eine gigantische Bühnenshow freuen.
Allerdings: Mit dem Transport könnte es schwierig werden.
Die Band wird mit der Riesenmaschine nicht in Dortmund landen.
Der Jumbo-Jet ist zu schwer für die Landebahn.
Flughafen-Sprecher Sebastian Rosendahl auf Nachfrage:
Die 'Ed Force One' hat bereits ein Leergewicht von 185 Tonnen.
Bei uns beträgt das maximale Startgewicht allerdings 100 Tonnen.
Theoretisch könnte die Maschine hier landen, aber dann nicht mehr starten.
Trotzdem sei die Band natürlich herzlich willkommen auf dem Flughafen Dortmund – aber nur mit einer leichteren Maschine.
Die Alternative für Iron Maiden: Die 747-400 landet in Düsseldorf und das Band-Equipment wird per Lkw nach Dortmund gebracht.
