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Ilies Angelika Köstliches aus dem WOK 115 Rezepte & Fotos

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Ilies Angelika Köstliches aus dem WOK 115 Rezepte & Fotos

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Die Küche Asiens. Köstliches aus dem Wok von Ilies Angelika.
115 Rezepte mit einer Fotodokumentation.


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Beschreibung:
Eben sowenig wie eine gesamteuropäische Küche existiert eine
“asiatische” Küche. Jedes Land kennt seine eigenen Spezialitäten
und Vorlieben. Gemeinsam haben allerdings alle, dass es keine
festgelegten Speisenfolgen gibt. Stets stehen mehrere Gerichte
zugleich auf dem Tisch, werden Köstlichkeiten mit Gemüse, Reis oder
Nudeln, Fleisch oder Geflügel oder Fisch angeboten.

Kategorien: Inhalt & Register - Die Küchen Asiens - Der Wok -
Schmackhafte Zutaten - Kochen für Gäste - Vorspeisen, Salate & Saucen -
Fleisch & Geflügel- Reis & Nudeln – Gemüsegerichte.

Auszug aus der Küche Asiens: Einleitung zur Küche
China – Thailand – Indien – Indonesien – Malaysia – Japan und Korea.

Produktdetails:
● Gräfe & Unzer
● Die Küche Asiens
● Köstliches aus dem Wok
● ISBN 3-7742-1499-9
● 115 Seiten
● Deutsch
● PDF Textformat
● 29,6 MB
● BS mit Acrobat Reader
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kein Passwort

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Das riesige Land ist geprägt von extremen geographischen und
klimatischen Unterschieden. So ist es nicht erstaunlich, daß jede Region
andere Spezialitäten bevorzugt. Die Pekingküche hat eine große Kultur
und ist besonders vielseitig und fein. Man bevorzugt eher Teigwaren
wie Frühlingsrollen und Nudeln als Reis, der hier nicht wächst.

Die Küche von Shanghai verwendet Reis und Nudeln gleichermaßen, Fischspezialitäten prägen die Küche ebenso wie Sojasauce und Süß-Saures. In der Szetschuan-Küche ist Scharfes beliebt und alles, was einen kräftigen Geschmack besitzt. Reis gedeiht hier üppig und kommt oft auf den Tisch, Ente und Schweinefleisch sind häufiger als Fischgerichte.

Die Kanton-Küche ist von der Fruchtbarkeit der Region geprägt: Tropische Früchte, Gemüse, Fleisch, Geflügel und Fisch sorgen für reiche Abwechslung. Hier hat auch das Rührbraten im Wok seinen Ursprung.

Überall sind Schnittformen und Harmonie der verwendeten Zutaten genauso wichtig wie der gleichzeitige Kontrast von Farben, Geschmack und Konsistenz. Häufig wird Süßes mit Saurem kombiniert, Weiches mit Knackigem, Mildes mit Scharfem. Die Speisen werden nicht zu stark gewürzt, die Aromen der verwendeten Zutaten sollen erhalten bleiben. Universalgewürze sind Ingwer und Knoblauch, sie fehlen fast nie. Weitere beliebte Zutaten sind Sojaprodukte wie Tofu, Bambussprossen, getrocknete Pilze, Frühlingszwiebeln, Chinakohl, diverse Blattgemüsesorten, Reiswein, Sojasaucen, Austernsauce, Hoisinsauce, Sesamöl, chinesische Pflaumensauce, Essig, getrocknete Garnelen und Garnelenpaste, verschiedene Nudelsorten, Reis, Koriander, Kurkuma, Sternanis, Fünf-Gewürz-Pulver, Szetschuan-Pfeffer.

Thailand
Die thailändische Küche ist sehr abwechslungsreich. Fleisch kommt ebenso auf den Tisch wie Fisch, Gemüse und Früchte. Scharfe und dennoch leichte Speisen sind ausgesprochen beliebt, eher mild Gewürztes wird zusammen mit pikanten Saucen und Dips serviert. Limetten, vor allem aber Kokosmilch und ungesalzener Reis mildern die Schärfe.

Typische Gewürze sind Säuerliches wie Zitronengras, Zitronenblätter und Tamarinde, zudem Knoblauch, Schalotten, Koriander, Galgant, Ingwer, Basilikum, Chili, Krabbenpaste, Fisch-, Austern- und Pflaumensauce, seltener Sojasauce. Beliebt sind kräftige Currypasten aus vielen frischen Zutaten, auch Erdnüsse, verschiedene Blattgemüse, grüne Bohnen, frische Früchte und Fischspezialitäten.

Es wird im Holzkohleofen gekocht, im Wok in Öl gebraten (eigentlich ist das ein Fritieren in viel Öl), außerdem wird gern schonend gedämpft.

Indien
Viele Inder lehnen Fleisch und Fisch aus religiösen Gründen gänzlich ab – entsprechend kennt die indische Küche reichlich vegetarische Gerichte. Speziell im Süden Indiens kommt Fleisch selten auf den Tisch. Dort liebt man scharfe Gerichte mit viel Reis, Gemüse und verschiedenen Hülsenfrüchten (Dal). Überall sind frische Gewürze (Chili, Knoblauch, Koriander, Kreuzkümmel, Ingwer, Kurkuma, Kardamom, Zimt) im Überschwang beliebt. Sie werden meist mit etwas Wasser zur dicken, hocharomatischen Currypaste verrührt. Reis, Kokosnüsse und Sauermilchprodukte wie Joghurt spielen eine wichtige Rolle. Gebraten wird oft in Ghee, geklärter Butter. In Nordindien werden Speisen seit Jahrhunderten im Tandoor, einem konisch geformten Lehmofen, gegart, oft auf Spieße gereiht und im Ofen rasch gebraten. In ganz Indien wird zudem unter Rühren in einer großen, schweren Pfanne gebraten.

Indonesien
Zu Indonesien gehören viele Inseln wie Java und Bali, und jede hat eine andere Eßkultur. Einflüsse aus Indien und China sind ebenso spürbar wie solche aus Holland und England. Gegessen wird gewöhnlich mit Gabel und Löffel, Stäbchen dienen nur zum Umrühren. Gekocht wird im Wok und im Dämpf- oder Schmortopf, die Zutaten werden gewöhnlich zuvor kleingeschnitten. Typisch und bekannt sind das javanesische Nasi Goreng und die üppige indonesische Reistafel. Fisch ist ungemein beliebt – schließlich liefert das Meer reichlich davon. Auf den indonesischen Inseln gedeihen außerdem nahezu alle Gewürze dieser Welt, und sie werden gern und reichlich verwendet. Entsprechend vielfältig sind die Aromen der Speisen. Besonders beliebt sind Sambals, mehr oder weniger scharfe Würzpasten auf der Basis von Paprika- oder Chilischoten. Palmzucker, Kokosmilch und Säuerliches wie Tamarindenpaste oder Zitronengras mildern die Schärfe. Für feines Aroma sorgen Galgant, Ingwer, Nelken, Zimt, Kurkuma, Knoblauch, Kreuzkümmel, Koriander, verschiedene Sojasaucen sowie Erdnuß- und Krabbenpaste. Die Gewürze werden oft im Mörser zu einer dicken Paste zerstoßen.

Malaysia
Die malaysische Küche ähnelt sehr der indonesischen. Auch hier sind viele fremde Einflüsse erkennbar, im Norden sind es starke thailändische. Gegart wird im Wok ebenso wie im Dämpfer oder Schmortopf. Der reichhaltige Gebrauch von Gewürzen verspricht eine abwechslungsreiche Küche, frisches Obst wird ebenso verwendet wie allerlei Gemüse, Fleisch, Geflügel, Fisch und Reis. Besonders beliebt sind scharfe Gerichte mit Kokosmilch und Satay, kleine Fleischspießchen mit pikanter Erdnußsauce.

Japan
In kaum einem anderen Land wird auf die absolute Frische der Zutaten derart großer Wert gelegt wie in Japan. Nur fangfrischer Fisch kann zu Sushi (den feinen Reishäppchen) verarbeitet werden – schließlich bleibt er dafür roh. Überhaupt ist Fisch in Japan weitaus beliebter als Fleisch, er wird roh gegessen, gebraten oder gekocht. Auch Tofu wird reichlich serviert. Alles kombiniert man mit Reis (den gab es früher dreimal täglich) oder Nudeln, vielen frischen Gemüsen und verschiedenen aromatischen Pilzen. Für Würze sorgen grüner Meerrettich (Wasabi), Sojasaucen, Reiswein (Sake) und Reisessig, Seetang, Ingwer und Sesam. Neben rohen Köstlichkeiten wie Sushi stehen Kurzgebratenes und möglichst kurz Geschmortes am häufigsten auf dem Tisch – alle Aromen und Nährstoffe bleiben so bestens erhalten.

Korea
Täglich dreimal wird in Korea warm gegessen, stets gehört Reis, Gerste oder Hirse dazu, und immer kommen alle Gerichte gleichzeitig auf den Tisch. Vieles wird, wie in China, mit Bedacht kleingeschnitten und blitzschnell im Wok gegart. Eine unverzichtbare Spezialität ist sauer eingelegtes Gemüse.

Reis oder eines der anderen Getreide wird mit roten Bohnen, viel Lauch und anderem Gemüse, Fleisch oder Fisch kombiniert. Beliebte Würzzutaten sind getrocknete Pilze, Sesamsamen, Chilis, Ingwer, Knoblauch und eine aromatische Paprikapaste. Süßes ist in Korea beliebter als in den meisten anderen asiatischen Ländern, allerdings wird es nicht nur als Dessert serviert. Früchte werden oft mit Pikantem kombiniert, aber auch vor oder nach dem Essen gereicht.​
 
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