collombo
MyBoerse.bz Pro Member
Los Angeles - „Ich war bereits in diesem Film – schüttelt niemandem die Hände und wascht sie euch ständig!”
Gwyneth Paltrow gehört zu den Hollywood-Stars, die in dem momentan populärsten Heimquarantäne-Film mitspielen.
Wegen Coronavirus: Seuchen-Thriller wieder gefragt
Dabei ist der Katastrophenfilm „Contagion” bereits neun Jahre alt.
Doch er handelt von einer weltweiten Virus-Katastrophe und weist verblüffende Vorhersagen zur aktuellen Coronavirus-Pandemie auf.
Was zur Folge hat, dass der Thriller in den USA der aktuell gefragteste Pay-Per-View- und Streaming-Service-Film ist.
Parallelen in Realität und Fiktion: „Nichts verbreitet sich schneller als Angst“
Wie sich Fiktion und Realität von Covid-19 schaurig genau überschneiden, belegt eine Filmszene mit Kate Winslet.
Diese führt als Mitarbeiterin des „Centers for Disease Control and Prevention” auf, wie sich das tödliche Virus überträgt: Durch Tröpfchen beim Husten und Niesen sowie durch kontaminierte Oberflächen wie Türklinke und Fahrstuhlknöpfe – „wenn sich die Menschen danach im Gesicht berühren”.
Winslet weiter: „Wir müssen herausbekommen, ob auch Patienten ohne Symptome andere anstecken können und wer sich alles anstecken kann.“
Die Antwort ihres Filmpartners: „Jeder, der Hände, Mund und Nase besitzt.“
Je höher die Todesrate ist, desto größer werden die Panik und das Chaos in den betroffenen Gebieten auf der ganzen Welt.
Passend zum Filmmotto: „Nichts verbreitet sich schneller als Angst!“
Pandemie: Corona-Seuche könnte dramatisch enden
Die Parallelen sind kein Zufall. Drehbuchautor Scott Z. Burns hatte monatelang wissenschaftliche Studien zur Pandemie und die Ursachen analysiert.
Der „Los Angeles Times“ verriet er: „Ich habe für das Drehbuch bekannte Seuchen-Experten und Epidemiologen angeheuert, um es so realistisch wie möglich zu machen.“
Sein Film spiegelt in Teilen die aktuelle Lage wider.
So entsprang der fiktive Virus MEV-1 von einer Fledermaus.
Diese infizierte ein Schwein und gelangte so in den „Patienten Null“ – Paltrow.
Die Todesrate im Film dürfte das wahre Leben aber nicht erreichen – wenn wir uns an die Regeln halten und soziale Kontakte vermeiden, um nicht weitere Personen anzustecken.
In „Contagion“ kommen 26 Millionen Menschen ums Leben.
Gwyneth Paltrow gehört zu den Hollywood-Stars, die in dem momentan populärsten Heimquarantäne-Film mitspielen.
Wegen Coronavirus: Seuchen-Thriller wieder gefragt
Dabei ist der Katastrophenfilm „Contagion” bereits neun Jahre alt.
Doch er handelt von einer weltweiten Virus-Katastrophe und weist verblüffende Vorhersagen zur aktuellen Coronavirus-Pandemie auf.
Was zur Folge hat, dass der Thriller in den USA der aktuell gefragteste Pay-Per-View- und Streaming-Service-Film ist.
Parallelen in Realität und Fiktion: „Nichts verbreitet sich schneller als Angst“
Wie sich Fiktion und Realität von Covid-19 schaurig genau überschneiden, belegt eine Filmszene mit Kate Winslet.
Diese führt als Mitarbeiterin des „Centers for Disease Control and Prevention” auf, wie sich das tödliche Virus überträgt: Durch Tröpfchen beim Husten und Niesen sowie durch kontaminierte Oberflächen wie Türklinke und Fahrstuhlknöpfe – „wenn sich die Menschen danach im Gesicht berühren”.
Winslet weiter: „Wir müssen herausbekommen, ob auch Patienten ohne Symptome andere anstecken können und wer sich alles anstecken kann.“
Die Antwort ihres Filmpartners: „Jeder, der Hände, Mund und Nase besitzt.“
Je höher die Todesrate ist, desto größer werden die Panik und das Chaos in den betroffenen Gebieten auf der ganzen Welt.
Passend zum Filmmotto: „Nichts verbreitet sich schneller als Angst!“
Pandemie: Corona-Seuche könnte dramatisch enden
Die Parallelen sind kein Zufall. Drehbuchautor Scott Z. Burns hatte monatelang wissenschaftliche Studien zur Pandemie und die Ursachen analysiert.
Der „Los Angeles Times“ verriet er: „Ich habe für das Drehbuch bekannte Seuchen-Experten und Epidemiologen angeheuert, um es so realistisch wie möglich zu machen.“
Sein Film spiegelt in Teilen die aktuelle Lage wider.
So entsprang der fiktive Virus MEV-1 von einer Fledermaus.
Diese infizierte ein Schwein und gelangte so in den „Patienten Null“ – Paltrow.
Die Todesrate im Film dürfte das wahre Leben aber nicht erreichen – wenn wir uns an die Regeln halten und soziale Kontakte vermeiden, um nicht weitere Personen anzustecken.
In „Contagion“ kommen 26 Millionen Menschen ums Leben.