Flug MS804 !

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Wrackteile von Egyptair-Maschine gefunden !

Ein Spezialschiff hat nach Angaben einer ägyptischen Untersuchungskommission im Mittelmeer mehrere Stellen mit Wrackteilen des abgestürzten Egyptair-Passagierflugzeug gefunden.

Der Kommission seien auch erste Bildaufnahmen übermittelt worden, teilten die Ermittler am Mittwochabend in Kairo mit.

Nach Angaben des Untersuchungskomitees sollen das Suchteam und Ermittler an Bord des Schiffs nun basierend auf den Fundorten der Wrackteile eine Karte erstellen.

Signale des Flugschreibers
Anfang Juni war bereits bestätigt worden, dass Signale eines Flugschreibers empfangen worden waren.
Ein Spezialschiff sollte bei der Bergung der Flugschreiber helfen.

Die "John Lethbridge" ist mit spezieller Technik - unter anderem Sonar - ausgestattet und kann für die Suche in bis zu 6000 Metern Tiefe eingesetzt werden.
Mit Hilfe des Schiffs wurden nun auch die Wrackteile lokalisiert.

Der Airbus A320 war am 19. Mai mit 66 Personen an Bord auf dem Weg von Paris nach Kairo über dem östlichen Mittelmeer abgestürzt.
Die Ursache für das MS804-Unglück ist nach wie vor unklar.

Schwierige Bergung der Blackboxes
Die Behörden erhoffen sich durch die Daten der Blackboxes Aufschluss über die Absturzursache.
Zuletzt hatte es geheißen, dass an Bord des Flugzeuges unmittelbar vor dem Absturz ein Rauchalarm ausgelöst wurde.
Informationen, es gebe Hinweise auf eine Explosion an Bord, wurden als Spekulation zurückgewiesen.

Die Bergung der Flugschreiber könnte sich schwierig gestalten: Der Meeresboden in dem mehr als 74 Quadratkilometer großen Suchgebiet ist an manchen Stellen bis zu 3000 Meter tief, wie es zuletzt aus Ermittlerkreisen geheißen hatte.


 
Einen Monat nach Absturz: Flugschreiber der Egyptair-Maschine geborgen !

Rund einen Monat nach dem Absturz der Egyptair-Maschine über dem Mittelmeer ist der Stimmenrekorder des Jets geborgen worden.
Das Gerät sei beschädigt, teilte die Untersuchungskommission mit.

Die Untersuchungskommission hatte am Mittwochabend mitgeteilt, dass das Schiff "John Lethbridge" im Mittelmeer an mehreren Stellen Wrackteile gefunden habe.
Das Schiff ist mit spezieller Technik wie Sonar ausgestattet und kann für die Suche in bis zu 6000 Metern Tiefe eingesetzt werden.

Der Flug MS804 war am 19. Mai mit 66 Menschen an Bord auf dem Weg von Paris nach Kairo über dem östlichen Mittelmeer abgestürzt.
Kurz nach Verlassen des griechischen Luftraums sackte die Maschine laut der Regierung in Athen auf 4600 Meter ab und verschwand dann vom Radar.

Hoffnung auf Hinweise zu Absturzursache
Von den beiden Flugschreibern und den Wrackteilen erhoffen sich die Ermittler neue Erkenntnisse zur bisher ungeklärten Absturzursache.
Die sogenannten Blackboxen bestehen aus einem Daten- und einem Stimmenrekorder, der unter anderem die Gespräche der Piloten aufzeichnet.

Letzten Informationen zufolge soll an Bord des Flugzeugs unmittelbar vor dem Absturz Rauchalarm ausgelöst worden sein.
Hinweise auf eine Explosion an Bord wurden jedoch als Spekulation zurückgewiesen.


 
Egyptair-Absturz: Zweiter Flugschreiber der Unglücksmaschine geborgen !

Nachdem am Donnerstag bereits der Stimmrekorder der abgestürzten Egyptair-Maschine geborgen wurde, ist nun auch der zweite Flugschreiber in Sicherheit gebracht worden.
Die Untersuchungen zur Absturzursache dauern derweil an.

Der Datenrekorder sei von einem Spezialschiff gesichert worden, teilte die ägyptische Untersuchungskommission mit.
Zuvor hatten die Ermittler mit der Auswertung des am Vortag geborgenen Stimmenrekorders begonnen.
Sie erhoffen sich von den beiden Flugschreibern Erkenntnisse über die bislang ungeklärte Ursache des Unglücks.

Das Schiff "John Lethbridge" hatte am Mittwoch im Mittelmeer an mehreren Stellen Wrackteile gefunden.
Das Schiff ist mit spezieller Technik wie Sonar ausgestattet und kann für die Suche in bis zu 6000 Metern Tiefe eingesetzt werden.

Der Flug MS804 war am 19. Mai mit 66 Menschen an Bord auf dem Weg von Paris nach Kairo über dem östlichen Mittelmeer abgestürzt.
Kurz nach Verlassen des griechischen Luftraums sackte die Maschine laut der Regierung in Athen auf 4600 Meter ab und verschwand dann vom Radar.


 
Egyptair-Flug MS804: Flugschreiber sind laut Ermittler stark beschädigt !

Auf den Blackboxes ruhte die Hoffnung auf Erkenntnisse zur Absturzursache - doch die aus dem Mittelmeer geborgenen Flugschreiber der abgestürzten Egyptair-Maschine sind Ermittlern zufolge schwer beschädigt.

Es werde viel Zeit nötig sein, um daraus verwertbare Daten zu gewinnen.
Dies verlautete am Sonntag aus Kreisen der ägyptischen Untersuchungskommission.
ine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.

Am 19. Mai verschwunden
Die beiden Flugschreiber, der Datenrekorder und der Stimmenrekorder, waren in der abgelaufenen Woche aus dem Mittelmeer geborgen worden - etwa einen Monat nach dem Absturz der Maschine.
Der Airbus A320 der Egyptair war am 19. Mai auf dem Flug von Paris nach Kairo mit 66 Menschen ins Mittelmeer gestürzt.

Die Ursache ist bis heute unklar; die Ermittler erhoffen sich wichtige Erkenntnisse durch die Auswertung der Flugschreiber.
Doch bereits direkt nach deren Bergung hatte es geheißen, dass deren Untersuchung mehrere Wochen dauern könne.

Rekorder getrocknet
Am Sonntag hatte die Untersuchungskommission offiziell mitgeteilt, dass die Trocknung der Rekorder beendet sei und sie nun elektrisch getestet würden.
Auf den Zustand der Rekorder ging die Stellungnahme nicht ein; allerdings hatte es zuvor geheißen, die Blackboxes seien in mehreren Teilen geborgen worden.


 
Egyptair-Absturz: Flugschreiber kommen zur Reparatur nach Frankreich !

Kairo - Die beim Absturz der Egyptair-Maschine über dem Mittelmeer stark beschädigten Speichereinheiten der beiden Flugschreiber sollen in Frankreich repariert werden.
Anschließend würden sie zur Auswertung zurück nach Kairo gebracht werden, teilte die ägyptische Untersuchungskommission mit.

Der Airbus A320 war am 19. Mai mit 66 Menschen an Bord auf dem Weg von Paris nach Kairo kurz nach dem Verlassen des griechischen Luftraums über dem Mittelmeer abgestürzt.
Die Ermittler erhoffen sich von ihrer Auswertung neue Erkenntnisse zur bislang ungeklärten Absturzursache.


 
Pariser Ermittler: Egyptair-Absturz angeblich kein Terrorakt !

Französische Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der Absturz einer Egyptair-Maschine über dem Mittelmeer mit 66 Menschen kein Terrorakt war.
Dafür gebe es bisher keine Anzeichen, sagte die Pariser Staatsanwaltschaft.

Stattdessen werde wegen fahrlässiger Tötung gegen unbekannt ermittelt, sagte Sprecherin Agnes Thibault-Lecuivre.
15 Menschen an Bord waren Franzosen - in solchen Fällen ist es Standard, dass sich die Pariser Staatsanwälte einschalten.

Der A320 war am 19. Mai auf dem Flug von Paris nach Kairo aus ungeklärten Gründen ins Mittelmeer gestürzt.
Alle Insassen kamen ums Leben.

Bisher keine Daten von den Flugschreibern
Die Piloten von Flug 804 hatten keinen Notruf abgesetzt, auch bekannte sich keine Terrorgruppe zu einem entsprechenden Anschlag.
Beide Flugschreiber wurden geborgen, sind aber stark beschädigt.
Ermittler in Ägypten konnten deshalb eigenen Angaben zufolge keine Daten von ihnen gewinnen.

Die beiden Geräte - der Stimmenrekorder und der Flugdatenschreiber - wurden von Kairo aus zur Reparatur nach Frankreich geschickt und kamen mittlerweile in Paris an, wie das ägyptische Ermittlungskomitee mitteilte.


 
Blackbox bestätigt Rauch an Bord des abgestürzten Egyptair-Jets !

Kairo - Eine erste Auswertung des Datenschreibers der über dem Mittelmeer abgestürzten Egyptair-Maschine hat bestätigt, dass es vor dem Absturz an Bord Rauch gab.
Das teilte die ägyptische Untersuchungskommission mit.

Die aufgezeichneten Daten der Blackbox stimmten überein mit früheren Funknachrichten, die Rauch im vorderen Bereich des Jets und bei der Bordelektronik gemeldet hätten.
Wrackteile aus dem vorderen Bereich des Flugzeugs zeigten Zeichen von hohen Temperaturen und Ruß.

Der Airbus war am 19. Mai mit 66 Menschen an Bord auf dem Weg von Paris nach Kairo über dem östlichen Mittelmeer abgestürzt.


 
Stimmenrekorder intakt: Alle georteten Leichen von Egyptair-Absturz geborgen !

Alle georteten sterblichen Überreste der Opfer des Absturzes der Egyptair-Maschine im Mai über dem Mittelmeer sind geborgen worden.
Gleichzeitig kann mit der Auswertung des Stimmenrekorders begonnen werden - davon erhoffen sich die Ermittler Hinweise auf die Katastrophe.

Der Airbus A320 war am 19. Mai mit 66 Menschen an Bord auf dem Weg von Paris nach Kairo über dem östlichen Mittelmeer abgestürzt.
Einen Notruf gab es nicht.
Nach dem Absturz wurde über eine Explosion an Bord und einen möglichen Terroranschlag spekuliert, was die ägyptische Regierung bislang jedoch dementiert hatte.

Wie die ägyptische Zeitung "Al Ahram" unter Berufung auf die Behörden berichtet, befänden sich die Leichen an Bord des von Ägypten gecharterten Schiffes "John Lethbridge" auf dem Weg nach Alexandria.
Dort sollen die sterblichen Überreste den Behörden übergeben werden.
Das Schiff solle danach zur Absturzstelle zurückkehren, um sicherzustellen, dass auch wirklich alle Leichenteile gefunden wurden.

Derweil wurde am Wochenende gemeldet, dass die Datenspeicher des Stimmenrekorders der Egyptair-Maschine intakt sind.
Damit kann die Auswertung der Daten beginnen, sobald der Flugschreiber von seiner Reparatur in Frankreich zurück in Ägypten ist, bestätigten Ermittler in Kairo.

Die Auswertung des ersten Datenschreibers hatte ergeben, dass sich vor dem Absturz des Flugzeuges auf einer der Toiletten und im Bereich der Bordelektronik Rauch ausgebreitet hatte.


 
Absturz von Egyptair-Maschine: Stimmrekorder bestätigt Feuer an Bord !

Kairo - Kurz vor dem Absturz der Egyptair-Maschine im östlichen Mittelmeer soll es Versuche gegeben haben, ein Feuer an Bord zu löschen.
Das habe eine erste Auswertung des Stimmenrekorders ergeben, erfuhr die dpa aus Kreisen der ägyptischen Untersuchungskommission.

Das Flugzeug war im Mai mit 66 Menschen an Bord abgestürzt.
Die Unglücksursache ist noch unbekannt.


 
EgyptAir-Absturz: Wichtiges Wort auf Stimmenrekorder zu hören !

Kairo - Rund zwei Monate nach dem Absturz eines EgyptAir-Flugzeugs über dem Mittelmeer hat die Auswertung eines der Flugschreiber offenbar den Ausbruch eines Feuers an Bord bestätigt.

Wie die Ermittler am Samstag in Kairo bekannt gaben, ist auf den Aufzeichnungen des Stimmrekorders, der Gespräche im Cockpit mitschneidet, das Wort "Feuer" zu hören.

Bereits Ende Juni war nach der Analyse des Flugdatenschreibers bekannt geworden, dass in der Maschine der ägyptischen Fluggesellschaft EgyptAir, die am 19. Mai auf dem Weg von Paris nach Kairo mit 66 Menschen an Bord im Mittelmeer zerschellt war, Rauchalarm ausgebrochen war.

Der Airbus A320 war am 19. Mai auf dem Weg von Paris nach Kairo mit 66 Menschen an Bord über dem Mittelmeer abgestürzt.
Flugdatenschreiber und Stimmrekorder der Maschine wurden Mitte Juni nach wochenlanger Suche geborgen.
Sie waren schwer beschädigt, konnten aber repariert werden.
Die genaue Unglücksursache ist bis heute unbekannt.


 
Ermittler finden Sprengstoffspuren an Opfern von EgyptAir-Absturz !

Anschlag nicht mehr ausgeschlossen .....

An den Körpern mehrerer geborgenen Leichen der im Mai im Mittelmeer abgestürzten EgyptAir sind Sprengstoffspuren gefunden worden.
Das erklärte die ägyptische Luftfahrtbehörde.
Eine strafrechtliche Untersuchung wird eingeleitet.

Bisher gab es keine Hinweise auf Terroranschlag
Der Airbus A320 war am 19. Mai auf dem Weg von Paris nach Kairo mit 66 Menschen an Bord ins Mittelmeer gestürzt.
Die Piloten setzten keinen Notruf ab.
Keine Terrorgruppe hat sich dazu bekannt, das Flugzeug zum Absturz gebracht zu haben.

Erste Untersuchungen der beiden Flugschreiber im Juli ergaben, dass die Maschine nach einem Brand in der Luft zerbrochen war.
Das sagten ägyptische Ermittler der Zeitung "New York Times".
Allerdings war noch unklar, ob das Feuer an Bord wegen eines technischen Defekts oder einer kriminellen Tat ausbrach.

Absturz auch über Sinai
Sieben Monate zuvor war ein russischer Urlaubsflieger über der ägyptischen Halbinsel Sinai abgestürzt.
Alle 226 Menschen an Bord kamen ums Leben.
Der auf dem Sinai aktive Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat erklärte damals, er habe eine Bombe an Bord deponiert.


 
Ägyptische Behörden geben Überreste von Egyptair-Opfern frei !

Kairo - Mehr als ein halbes Jahr nach dem Absturz einer Egyptair-Maschine im Mittelmeer haben die ägyptischen Behörden die sterblichen Überreste der Opfer freigegeben.
Der Generalstaatsanwalt habe die Überführung an die Familien der Opfer angeordnet, berichtet die ägyptische Zeitung Al-Ahram.

Am Donnerstag hatten die Behörden bekannt gegeben, dass an den Überresten einiger Opfer Spuren von Sprengstoff gefunden worden seien.
Bis heute ist unklar, warum die Maschine auf dem Flug von Paris nach Kairo ins Mittelmeer stürzte.


 
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