collombo
MyBoerse.bz Pro Member
Nachdem der Telefonkonzern Telefónica, der hierzulande mit der Tochtergesellschaft O2 aktiv ist, im vergangenen Jahr die Gruppe E-Plus übernahm, hieß es noch zunächst, dass beide Marken weiter existieren sollen.
Neuen Berichten zufolge wurden diese Pläne nun aber über den Haufen geworfen.
Demnach sollen die Marken E-Plus und Base vom deutschen Markt verschwinden.
Auch weitere Anbieter sind betroffen.
Es war eine der großen Firmen-Übernahmen des letzten Jahres: Branchen-Größe Telefónica hat im letzten Jahr den einstigen Konkurrenten E-Plus komplett übernommen.
Nachdem es zunächst hieß, dass neben Stellenstreichungen in der E-Plus Konzernleitung und weiteren Sparmaßnahmen die Marken O2 und Base weiter existieren sollen, scheint es nun eine Planänderung gegeben zu haben.
Demnach sollen nun die Marken E-Plus und deren einstiges Aushängeschild Base doch vom deutschen Markt verschwinden.
Ebenso sollen die Marken Blau und Simyo zugunsten von Blau verschmelzen.
Zudem müssen sich Mitarbeiter des Unternehmens auf weitere Einsparungen gefasst machen: Demnach sollen weitere Callcenter ausgelagert werden, wovon über 1.000 Mitarbeiter betroffen sein könnten.
Die kommende Zeit wird hier wohl für alle Betroffene eine Erkenntnis mit sich bringen.
Neuen Berichten zufolge wurden diese Pläne nun aber über den Haufen geworfen.
Demnach sollen die Marken E-Plus und Base vom deutschen Markt verschwinden.
Auch weitere Anbieter sind betroffen.
Es war eine der großen Firmen-Übernahmen des letzten Jahres: Branchen-Größe Telefónica hat im letzten Jahr den einstigen Konkurrenten E-Plus komplett übernommen.
Nachdem es zunächst hieß, dass neben Stellenstreichungen in der E-Plus Konzernleitung und weiteren Sparmaßnahmen die Marken O2 und Base weiter existieren sollen, scheint es nun eine Planänderung gegeben zu haben.
Demnach sollen nun die Marken E-Plus und deren einstiges Aushängeschild Base doch vom deutschen Markt verschwinden.
Ebenso sollen die Marken Blau und Simyo zugunsten von Blau verschmelzen.
Zudem müssen sich Mitarbeiter des Unternehmens auf weitere Einsparungen gefasst machen: Demnach sollen weitere Callcenter ausgelagert werden, wovon über 1.000 Mitarbeiter betroffen sein könnten.
Die kommende Zeit wird hier wohl für alle Betroffene eine Erkenntnis mit sich bringen.