Der Film „Todesstaub“ aus dem Jahre 2006 erzählt von einem
Kriegsverbrechen: dem Einsatz der Uranmunition im Irak, im Bosnienkrieg
und im Kosovo. Diese „Wunderwaffe“ der Alliierten durchdringt einen
feindlichen Panzer wie ein Messer die Butter. Dabei verbrennt das
radioaktive Uran, das zudem hochgiftig ist und eine Halbwertszeit von
4,5 Milliarden Jahren hat, zu winzigsten Nanopartikelchen. Eingeatmet
können sie tödliche Krebstumore verursachen und den genetischen Code
aller Lebewesen für viele Generationen deformieren. In den betroffenen
Ländern sind dadurch inzwischen ganze Regionen unbewohnbar geworden. Der
deutsche Arzt Prof. Dr. Siegwart-Horst Günther machte nach dem
Golfkrieg 1991 als erster auf die verheerenden Folgen von solchen
Urangeschossen aufmerksam und wurde dafür in Deutschland diskreditiert
und verfolgt. Der Film begleitet Professor Günther noch einmal in den
heutigen Irak und das Kosovo und dokumentiert so den gefährlichen und
außergewöhnlich mutigen Einsatz des rastlosen Arztes, dieses kaum
bekannte Kriegsverbrechen publik zu machen.
Kriegsverbrechen: dem Einsatz der Uranmunition im Irak, im Bosnienkrieg
und im Kosovo. Diese „Wunderwaffe“ der Alliierten durchdringt einen
feindlichen Panzer wie ein Messer die Butter. Dabei verbrennt das
radioaktive Uran, das zudem hochgiftig ist und eine Halbwertszeit von
4,5 Milliarden Jahren hat, zu winzigsten Nanopartikelchen. Eingeatmet
können sie tödliche Krebstumore verursachen und den genetischen Code
aller Lebewesen für viele Generationen deformieren. In den betroffenen
Ländern sind dadurch inzwischen ganze Regionen unbewohnbar geworden. Der
deutsche Arzt Prof. Dr. Siegwart-Horst Günther machte nach dem
Golfkrieg 1991 als erster auf die verheerenden Folgen von solchen
Urangeschossen aufmerksam und wurde dafür in Deutschland diskreditiert
und verfolgt. Der Film begleitet Professor Günther noch einmal in den
heutigen Irak und das Kosovo und dokumentiert so den gefährlichen und
außergewöhnlich mutigen Einsatz des rastlosen Arztes, dieses kaum
bekannte Kriegsverbrechen publik zu machen.