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Gewitter fegt Bäume auf Straßen: Mehr als 130 Notrufe !
Heftiger Wind und viel Regen haben am Freitagnachmittag vor allem in Rheinhessen Schäden angerichtet.
Bäume stürzten um und blockierten Straßen, wie eine Polizeisprecherin in Mainz mitteilte.
Auch Keller seien vollgelaufen.
Die Mainzer Feuerwehr registrierte eigenen Angaben zufolge innerhalb von eineinhalb Stunden mehr als 130 Notrufe vor allem aus dem Kreis Alzey-Worms.
Ob jemand verletzt wurde, war zunächst nicht bekannt.
Auch die Polizei berichtete, der Schwerpunkt habe im Kreis Alzey-Worms gelegen, Berichte über Schäden gebe es aber auch aus anderen Bereichen des Polizeipräsidiums Mainz bis nach Bad Kreuznach und in den Donnersbergkreis hinein.
Den Präsidien in Koblenz, Ludwigshafen, Kaiserslautern und Trier lagen zunächst keine Berichte über Unwetterschäden vor.
Der Deutsche Wetterdienst hatte vor Unwettern in Teilen von Rheinland-Pfalz gewarnt.
Möglich seien Überflutungen von Kellern, Hagelschäden an Gebäuden, Autos und in der Landwirtschaft, Schäden durch Blitze, entwurzelte Bäume und herabstürzende Dachziegel oder andere Gegenstände, hieß es.
Am Abend wurde die Warnung wieder aufgehoben.
Heftiger Wind und viel Regen haben am Freitagnachmittag vor allem in Rheinhessen Schäden angerichtet.
Bäume stürzten um und blockierten Straßen, wie eine Polizeisprecherin in Mainz mitteilte.
Auch Keller seien vollgelaufen.
Die Mainzer Feuerwehr registrierte eigenen Angaben zufolge innerhalb von eineinhalb Stunden mehr als 130 Notrufe vor allem aus dem Kreis Alzey-Worms.
Ob jemand verletzt wurde, war zunächst nicht bekannt.
Auch die Polizei berichtete, der Schwerpunkt habe im Kreis Alzey-Worms gelegen, Berichte über Schäden gebe es aber auch aus anderen Bereichen des Polizeipräsidiums Mainz bis nach Bad Kreuznach und in den Donnersbergkreis hinein.
Den Präsidien in Koblenz, Ludwigshafen, Kaiserslautern und Trier lagen zunächst keine Berichte über Unwetterschäden vor.
Der Deutsche Wetterdienst hatte vor Unwettern in Teilen von Rheinland-Pfalz gewarnt.
Möglich seien Überflutungen von Kellern, Hagelschäden an Gebäuden, Autos und in der Landwirtschaft, Schäden durch Blitze, entwurzelte Bäume und herabstürzende Dachziegel oder andere Gegenstände, hieß es.
Am Abend wurde die Warnung wieder aufgehoben.