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Das Erste ändert Programm: Wegen Coronavirus - "In aller Freundschaft"-Format verschoben !
Das Coronavirus hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche.
Auch die Ausstrahlung diverser TV-Formate musste bereits angepasst werden.
Wegen der Krise ändert auch das Erste das geplante Programm.
Über ein Jahr warten Fans der ARD-Produktion "In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern" nun schon auf eine Fortsetzung des Serienablegers.
Mitte April hätte der Startschuss für Staffel zwei eigentlich fallen sollen.
Doch wie das Erste auf seiner offiziellen Homepage mitteilt, wird die Ausstrahlung der neuen Folgen ins Jahr 2021 verlegt.
Als Grund wird die Coronavirus-Pandemie genannt.
Drehpause wegen des Coronavirus
"Durch die Corona-Pandemie kommt es bei vielen Vorabendproduktionen zu Drehpausen, deren Dauer und Auswirkungen auf die Programmplanung derzeit nicht absehbar sind", heißt es.
Mit der Verlegung von "In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern" auf kommendes Jahr wolle man sicherstellen, dass ein "hoher Anteil von Erstsendungen im Vorabendprogramm" gewährleistet ist.
Hauptdarstellerin Arzu Bazman, die auch in der Ursprungsserie mitspielt, teilte kürzlich auf Instagram eine kurze Story, in der sie zeigte, wie sie die freie Zeit während der Corona-Krise übersteht: Sie nutzt das vielfältige Angebot von Streamingdiensten oder vertreibt die Langeweile im Park.
Zu den Darstellerinnen und Darstellern in dem "In aller Freundschaft"-Ableger gehören neben Arzu Bazman als Arzu Ritter unter anderem auch Leslie-Vanessa Lill als Jasmin Hatem, LLewellyn Reichman als Louisa Neukamm oder Adrian Goessel als Fiete Petersen.
Anstelle der Krankenschwestern nimmt die ARD das erste Spin-off der Serie ins Programm.
Immer donnerstags ab 18:50 Uhr werden demnach bis zum 14. Mai 2020 neue Folgen von "In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte" gezeigt.
Anschließend sei in der Sommerpause die Ausstrahlung von Best-of-Episoden geplant.
Das Coronavirus hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche.
Auch die Ausstrahlung diverser TV-Formate musste bereits angepasst werden.
Wegen der Krise ändert auch das Erste das geplante Programm.
Über ein Jahr warten Fans der ARD-Produktion "In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern" nun schon auf eine Fortsetzung des Serienablegers.
Mitte April hätte der Startschuss für Staffel zwei eigentlich fallen sollen.
Doch wie das Erste auf seiner offiziellen Homepage mitteilt, wird die Ausstrahlung der neuen Folgen ins Jahr 2021 verlegt.
Als Grund wird die Coronavirus-Pandemie genannt.
Drehpause wegen des Coronavirus
"Durch die Corona-Pandemie kommt es bei vielen Vorabendproduktionen zu Drehpausen, deren Dauer und Auswirkungen auf die Programmplanung derzeit nicht absehbar sind", heißt es.
Mit der Verlegung von "In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern" auf kommendes Jahr wolle man sicherstellen, dass ein "hoher Anteil von Erstsendungen im Vorabendprogramm" gewährleistet ist.
Hauptdarstellerin Arzu Bazman, die auch in der Ursprungsserie mitspielt, teilte kürzlich auf Instagram eine kurze Story, in der sie zeigte, wie sie die freie Zeit während der Corona-Krise übersteht: Sie nutzt das vielfältige Angebot von Streamingdiensten oder vertreibt die Langeweile im Park.
Zu den Darstellerinnen und Darstellern in dem "In aller Freundschaft"-Ableger gehören neben Arzu Bazman als Arzu Ritter unter anderem auch Leslie-Vanessa Lill als Jasmin Hatem, LLewellyn Reichman als Louisa Neukamm oder Adrian Goessel als Fiete Petersen.
Anstelle der Krankenschwestern nimmt die ARD das erste Spin-off der Serie ins Programm.
Immer donnerstags ab 18:50 Uhr werden demnach bis zum 14. Mai 2020 neue Folgen von "In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte" gezeigt.
Anschließend sei in der Sommerpause die Ausstrahlung von Best-of-Episoden geplant.