collombo
MyBoerse.bz Pro Member
CDU stimmt dagegen: Musik-Hammer - Ed-Sheeran-Konzert in Düsseldorf ist wohl vom Tisch !
Düsseldorf - Das Konzert von Ed Sheeran in Düsseldorf ist wohl geplatzt!
Wie zu erfahren war, hat sich die CDU-Fraktion am Montagabend gegen eine Sondergenehmigung für das Messe-Areal und damit gegen das Konzert entschieden.
Nach dem klaren „Nein“ der Grünen dürfte die Pop-Messe damit gelesen sein.
Dass es am Ende eng werden würde, hatten alle geahnt.
Doch mit dem definitiven „Nein“ der CDU-Fraktion dürfte das für den 22. Juli geplante Konzert von Ed Sheeran wohl gestorben sein.
CDU sagt klar „Nein“ zu Ed-Sheeran-Konzert in Düsseldorf
„Wir werden am Mittwoch mit all unseren Leuten im Ausschuss gegen das Konzert stimmen“, sagte CDU-Fraktionsvorsitzender Rüdiger Gutt auf Nachfrage.
„Der enorme Zeitdruck, den der OB und der Veranstalter aufgebaut haben, hat uns zu dieser Entscheidung kommen lassen.“
Damit dürfte feststehen, dass die Ausnahmegenehmigung für die Errichtung eines Open-Air-Areals auf dem Messe-Parkplatz P1 am Mittwoch nicht erteilt wird.
Das bedeutet faktisch das Aus für das Groß-Konzert – und auch für den „D.LIVE Open Air Park“ in seiner bisher geplanten Form.
Denn für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung müsste es eine politische Mehrheit im Rathaus der Stadt Düsseldorf geben.
Dass diese von der „Ampel“ nicht kommen würde, stand bereits seit Wochen fest.
Grünes „Nein“ steht schon länger
Die Grünen hatten sich frühzeitig festgelegt und mitgeteilt: „Der Aufwand, insbesondere die über 100 zu fällenden Bäume, ist unverhältnismäßig“, hatte Grünen-Fraktionssprecher Norbert Czerwinski bereits Ende vergangenen Monats gesagt.
FDP-Fraktionschef Manfred Neuenhaus und seine Partei hatten am Abend ebenfalls getagt.
Das einstimmige Urteil: „Wir haben zugestimmt, weil wir der festen Überzeugung sind, dass ein solches Großereignis gut ist.
Die Stadt zeigt regelmäßig, dass sie in der Lage ist, solche Großveranstaltungen durchzuführen.“
Eine Meinung, die am Ende in der Politik keine Mehrheit fand.
Damit steht einen Tag vor der offiziellen Entscheidung fest, dass OB Thomas Geisel mit seiner SPD ziemlich allein da steht.
Vergebliche Werbung von OB Thomas Geisel
Er war am Montag extra noch einmal persönlich und gemeinsam mit Planungs-Dezernentin Cornelia Zuschke in den noch unschlüssigen Fraktionen vorstellig geworden, hatte sich allen noch offenen Fragen rund um Sicherheit, Logistik und Lärmschutz gestellt.
„D.LIVE“-Chef Michael Brill hatte den fertigen Vorlagen und Planungen Ende vergangener Woche endgültig abgeschlossen, „mehrere Aktenordner“ haben die Vorlagen und Unterlagen umfasst, sagte er.
Nun kann nur eine Meinungsänderung der Grünen das Konzert noch retten – unwahrscheinlich!
Düsseldorf - Das Konzert von Ed Sheeran in Düsseldorf ist wohl geplatzt!
Wie zu erfahren war, hat sich die CDU-Fraktion am Montagabend gegen eine Sondergenehmigung für das Messe-Areal und damit gegen das Konzert entschieden.
Nach dem klaren „Nein“ der Grünen dürfte die Pop-Messe damit gelesen sein.
Dass es am Ende eng werden würde, hatten alle geahnt.
Doch mit dem definitiven „Nein“ der CDU-Fraktion dürfte das für den 22. Juli geplante Konzert von Ed Sheeran wohl gestorben sein.
CDU sagt klar „Nein“ zu Ed-Sheeran-Konzert in Düsseldorf
„Wir werden am Mittwoch mit all unseren Leuten im Ausschuss gegen das Konzert stimmen“, sagte CDU-Fraktionsvorsitzender Rüdiger Gutt auf Nachfrage.
„Der enorme Zeitdruck, den der OB und der Veranstalter aufgebaut haben, hat uns zu dieser Entscheidung kommen lassen.“
Damit dürfte feststehen, dass die Ausnahmegenehmigung für die Errichtung eines Open-Air-Areals auf dem Messe-Parkplatz P1 am Mittwoch nicht erteilt wird.
Das bedeutet faktisch das Aus für das Groß-Konzert – und auch für den „D.LIVE Open Air Park“ in seiner bisher geplanten Form.
Denn für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung müsste es eine politische Mehrheit im Rathaus der Stadt Düsseldorf geben.
Dass diese von der „Ampel“ nicht kommen würde, stand bereits seit Wochen fest.
Grünes „Nein“ steht schon länger
Die Grünen hatten sich frühzeitig festgelegt und mitgeteilt: „Der Aufwand, insbesondere die über 100 zu fällenden Bäume, ist unverhältnismäßig“, hatte Grünen-Fraktionssprecher Norbert Czerwinski bereits Ende vergangenen Monats gesagt.
FDP-Fraktionschef Manfred Neuenhaus und seine Partei hatten am Abend ebenfalls getagt.
Das einstimmige Urteil: „Wir haben zugestimmt, weil wir der festen Überzeugung sind, dass ein solches Großereignis gut ist.
Die Stadt zeigt regelmäßig, dass sie in der Lage ist, solche Großveranstaltungen durchzuführen.“
Eine Meinung, die am Ende in der Politik keine Mehrheit fand.
Damit steht einen Tag vor der offiziellen Entscheidung fest, dass OB Thomas Geisel mit seiner SPD ziemlich allein da steht.
Vergebliche Werbung von OB Thomas Geisel
Er war am Montag extra noch einmal persönlich und gemeinsam mit Planungs-Dezernentin Cornelia Zuschke in den noch unschlüssigen Fraktionen vorstellig geworden, hatte sich allen noch offenen Fragen rund um Sicherheit, Logistik und Lärmschutz gestellt.
„D.LIVE“-Chef Michael Brill hatte den fertigen Vorlagen und Planungen Ende vergangener Woche endgültig abgeschlossen, „mehrere Aktenordner“ haben die Vorlagen und Unterlagen umfasst, sagte er.
Nun kann nur eine Meinungsänderung der Grünen das Konzert noch retten – unwahrscheinlich!