Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Paderborn: Halbverbrannte Leiche - Neuneinhalb Jahre Haft !

Weil er seinen Pflegevater mit einem Vorschlaghammer erschlagen hat, ist ein Mann aus dem ostwestfälischen Delbrück zu neuneinhalb Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt worden.
Das Landgericht Paderborn sah es in seinem Urteil am Dienstag als erwiesen an, dass der drogenabhängige 48-jährige Deutsche dem 84-Jährigen aus Wut gegen den Kopf geschlagen und ihn so getötet hatte.

Um Spuren zu verwischen, habe er dann im Haus Feuer gelegt.
Der Pflegesohn hatte sich seit mehreren Monaten um den Haushalt des Seniors gekümmert und sich zunehmend von dem herrischen Wesen seines Pflegevaters schikaniert gefühlt.
Im Oktober vergangenen Jahres war es dann zum Streit um den Vorschlaghammer gekommen und die Situation war eskaliert.


 
Im ******* gekauft: 13-Jähriger nach Einnahme einer Ecstasy-Tablette gestorben !

In Baden-Württemberg ist ein 13-Jähriger mutmaßlich nach dem Konsum einer im ******* erworbenen Ecstasy-Tablette gestorben.
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag mitteilten, starb der Junge aus Münsingen in der Nacht zu Montag in einer Tübinger Klinik.
Den Ermittlungen zufolge hatte er die Pille offenbar von einem 15-Jährigen bekommen, der diese im sogenannten ******* gekauft haben soll.

Gegen den 15-Jährigen werde wegen des Verdachts ermittelt, durch die Weitergabe von Drogen leichtfertig den Tod eines Menschen verursacht zu haben, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Tübingen und Reutlingen weiter mit.
Dieser bestreite den Vorwurf bislang.
Der 13-Jährige war demnach am Sonntagabend in Münsingen kollabiert.
Zwei ihn begleitende Freunde riefen den Rettungsdienst.

Verdacht auf Ecstasy-Vergiftung
Der Junge verstarb trotz aller Rettungsversuche der Ärzte nach wenigen Stunden im Krankenhaus.
Laut Behörden äußerten diese schnell den Verdacht auf eine Ecstasy-Vergiftung.
Auch einer der Begleiter des Jungen gab einen entsprechenden Hinweis.
Demnach hatte der 13-Jährige die Tablette bewusst und freiwillig genommen.

Den Ermittlern zufolge besteht der Verdacht, dass der ebenfalls aus Münsingen stammende 15-Jährige die fragliche Tablette illegal im ******* besorgte, ohne die genauere Zusammensetzung zu kennen.
Drogen, die in diesem abgeschotteten Teil des Internets gehandelt werden, sind mitunter noch mit anderen hochgradig psychoaktiven Substanzen verunreinigt und besonders gefährlich.



 
Kuriose Diebestour: Diebin springt in Datteln-Hamm-Kanal und alles ist vorbei !

Hamm - Eine ziemlich kuriose Diebestour: Hinter einer 36-jährigen Diebin waren am Montag (8. Juni) nicht nur die Polizeibeamten her, sondern auch der Betreiber einer Tankstelle, ein Kiosk-Besitzer, ein Laden-Detektiv und ein Mitarbeiter eines Kaufhauses.

Erst als die Frau in den Datteln-Hamm-Kanal sprang, endete die Verfolgungsjagd.

Diebin klaut Whiskey in Tankstelle
Die Frau mit Wohnsitz in Hamm fiel zunächst an einer Tankstelle auf.

Hier nahm sie eine Flasche Whiskey aus dem Regal und verließ den Verkaufsraum, ohne die Ware zu bezahlen.

Der Tankstellenbetreiber bemerkte den Diebstahl, eilte der Diebin hinterher und konnte beobachten, wie sie auf einem Fahrrad in einen nahegelegenen Kiosk flüchtete.

Diebin aus Hamm wehrt sich mit Tritten und Schlägen
Gemeinsam mit dem Verkäufer des Kiosks konnte die 36-Jährige zunächst festgehalten werden.

Sie wehrte sich mit Tritten und Schlägen und verletzte dabei den 51-jährigen Tankstellenbetreiber.
Anschließend gelang ihr die erneute Flucht auf dem Fahrrad.

Kaufhaus informiert Polizei über flüchtige Frau
Während die polizeiliche Suche nach der 36-Jährigen noch lief, informierte nur kurze Zeit später gegen 13.45 Uhr der Ladendetektiv eines Kaufhauses in der Hammer Innenstadt die Polizei über eine flüchtige Frau nach einem Ladendiebstahl.

Der Detektiv verfolgte gemeinsam mit einem Mitarbeiter eine Frau, die zuvor mehrere Flaschen Parfüm im Wert von knapp 500 Euro aus dem Kaufhaus gestohlen hatte.

Frau springt plötzlich in Datteln-Hamm-Kanal
Auch hier konnten die Männer die Ladendiebin einholen und festhalten.
Aber auch hier wehrte sie sich mit Faustschlägen und konnte sich losreißen.
Der Kaufhausdetektiv wurde dabei leicht verletzt.

Während ihrer erneuten Flucht legte sie ihren Rucksack mit dem Diebesgut ab, sprang in den Datteln-Hamm-Kanal und durchquerte diesen in nördliche Richtung bis zum Mitteldamm.

Polizei beendet die Verfolgungsjagd und nimmt die Diebin fest
Polizeibeamte beendeten dort die Flucht und nahmen sie vorläufig fest.

Es handelte sich um dieselbe Frau, die bereits den Diebstahl an der Tankstelle beging.

Gegen die polizeibekannte 36-Jährige wurde ein Strafverfahren wegen zweifachen Räuberischen Diebstahls eingeleitet.
Sie stand unter Alkoholeinfluss.


 
Mega-Belohnung: Innogy jagt Säure-Attentäter, die Finanzchef Günther entstellten !

Düsseldorf/Mettmann - Zwei Jahre nach dem Säure-Attentat auf den Manager Bernhard Günther setzt Innogy eine Belohnung von bis zu 100.000 Euro für Hinweise auf die Täter aus.
Das teilte das Unternehmen am Dienstag (9. Juni) mit.

Energie-Manager kann erst Frieden finden, wenn die Täter geschnappt sind
Auf der Suche nach den Tätern lässt Innogy ab Dienstag zudem hunderte Fahndungsplakate in Köln und Düsseldorf aufhängen.
Auch im Rotlicht-Milieu.
Denn dort sollen die Täter nach Ansicht Günthers angeheuert worden sein.

Der Manager sagte: „Erst wenn die Täter, die Mittelsmänner und hoffentlich auch der Auftraggeber bekannt sind und ihre Schuld bewiesen ist, kann ich mit dieser schlimmen Geschichte abschließen.“

Günther war im März 2018 angegriffen und durch die Säure im Gesicht schwer verletzt worden.
Als die Polizei die Ermittlungen mangels weiterer Ansätze einstellte, setzte Innogy eine erste Belohnung aus.
Ein anonymer Hinweis führte zu einem Mann, der im Oktober 2019 festgenommen wurde - und rund vier Wochen später wieder frei kam

Bernhard Günther denkt, dass die Drahtzieher aus seinem Arbeitsumfeld kommen
Der Manager hatte danach dem „Handelsblatt“ gesagt, dass er das Motiv der Attacke im beruflichen Umfeld sehe.
Er habe als Auftraggeber eine spezielle Person im Verdacht.
Nun sagte er erneut: „Es gibt ja bereits Hinweise, wer diesen Säureanschlag auf mich in Auftrag gegeben haben könnte.
Ich hoffe, dass wir mit dieser Belohnung dafür nun auch Beweise erhalten.“

Die RWE-Tochter Innogy wurde gerade von Eon übernommen und soll in den Konzern integriert werden.
Noch ist Günther Finanzvorstand von Innogy.


 
Köln: Rockerprozess - Kölner Ex-"Bandidos"-Chef vor Gericht !

Um rund 520 000 Euro sollen der frühere Präsident der Rockergruppe "Bandidos MC Cologne" und seine Ehefrau einen Schweizer Geschäftsmann betrogen haben.
Seit Dienstag wird dem Ehepaar vor dem Kölner Landgericht nun der Prozess gemacht.
Laut Anklage soll die 37-Jährige ab 2002 eine Scheinbeziehung mit dem Schweizer neben ihrer Ehe geführt haben.
Als sie 2017 von ihrem Ehemann (33) schwanger geworden sei, habe sie ihrem Liebhaber vorgetäuscht, dass er der Vater sei.
Dann soll sie Geld für den Kauf einer Wohnung in Köln verlangt haben.
Laut Anklageschrift verbrauchte die Frau das Geld mit ihrem Ehemann für die Finanzierung des gemeinsamen "exklusiven Lebensstils".

Ferner wird dem 33-Jährigen Ex-"Bandidos"-Chef die Beteiligung an einer Schießerei mit einem Rivalen aus der verfeindeten Rockergruppe "Hells Angels" zur Last gelegt.
Im Januar 2019 sollen die Männer zufällig in einem Kölner Steuerbüro aufeinandergetroffen sein.
Eine zunächst verbale Auseinandersetzung habe sich in eine körperliche entwickelt.
Diese soll schließlich in einer wechselseitigen Schussabgabe am helllichten Tag auf offener Straße in der Kölner Innenstadt gegipfelt sein.
Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

In einer weiteren Anklage wirft die Staatsanwaltschaft dem 33-Jährigen die Beteiligung an einem bewaffneten Raubüberfall im Februar 2018 auf einen Rösrather Juwelier vor.
Mit weiteren Tätern soll der Angeklagte dem Schmuckhändler vor dessen Haus aufgelauert und einen Koffer mit Goldschmuck im Wert von bis zu 300 000 Euro geraubt haben.
Ferner legt die Anklage dem Ehepaar verschiedene Betrugstaten, Urkundenfälschungen sowie Inverkehrbringen von Falschgeld zur Last.

Beide Angeklagte gaben bei Prozessbeginn an, sich zu den Vorwürfen nicht äußern zu wollen.
Der Prozess ist mit insgesamt 29 Verhandlungstagen bis Ende September terminiert.


 
Insassen auf der Flucht: Auto fährt in München in Menschengruppe - drei Verletzte !

Großeinsatz in München: Ein Auto ist in eine Menschengruppe gefahren, die Polizei sucht nach den Insassen.
Im Ortsteil Alte Heide gibt es Straßensperren.


In München ist ein Auto in eine kleinere Menschengruppe gefahren.
Das bestätigte die Polizei bei Twitter.
Anschließend seien die sechs Insassen ausgestiegen, hätten auf Menschen eingeschlagen und seien geflüchtet, heißt es in dem Tweet.
Bei dem Angriff wurden demnach drei Personen verletzt und mussten ins Krankenhaus.

Der Vorfall ereignete sich gegen 16 Uhr im Stadtteil Schwabing-Freimann, die Polizei fahndet derzeit mit einem Großaufgebot nach den Flüchtigen.
"Es deutet einiges daraufhin, dass die Personen sich gekannt haben", sagte ein Polizeisprecher.
Eine Gefahr für Passanten bestehe nicht, im Ortsteil Alte Heide könne es aber zu deutlichen Verkehrsbehinderungen kommen.


 
Gutachter-Streit: Gepfändeter Mops beschäftigt OLG Hamm !

Ein Mops namens Edda hält die Justiz auf Trab: In den Streit um das gepfändete und bei Ebay-Kleinanzeigen verkaufte Tier wird nun auch das Oberlandesgericht (OLG) Hamm einbezogen.
Weil die neue Besitzerin einen Gutachter für befangen hält, muss das OLG entscheiden, wie es mit der Verhandlung am Landgericht Münster weitergeht.

Damit bekommt bereits das dritte Gericht die "Akte Mops" auf den Tisch.
Ursprünglich hatte der Anwalt der Hundekäuferin die Stadt Ahlen vor dem dortigen Amtsgericht verklagt.
Unter anderem wegen des hohen Streitwerts von rund 20 000 Euro ging der Fall vor das Landgericht Münster.
Dort legte ein Experte sein Gutachten vor, in dem er Möpse als eine "der am schwersten von Qualzucht betroffenen Rassen" bezeichnete.
Der Erwerber eines Mopses könne daher nicht davon ausgehen, dass sein Hund gesund sei.

Die Besitzerin des Hundes, den sie in Wilma umgetauft hat, hält den Gutachter wegen seiner Aussagen für befangen.
Einen entsprechenden Antrag ihres Anwalts lehnte das Landgericht inzwischen ab.
Der Jurist legte daraufhin Beschwerde ein, wie ein Gerichtssprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Über die müsse nun das OLG Hamm entscheiden.
Erst dann sei klar, wie es mit der Zivilklage in Münster weitergeht.
Die Verhandlung dort hat Mitte November begonnen.

Der Fall um Mops Edda alias Wilma hatte Anfang 2019 weltweit für Schlagzeilen gesorgt.
Ein Beamter der Stadt Ahlen hatte das Tier bei einer verschuldeten Familie gepfändet und im Internet als "süße Mopsdame mit Stammbaum" angeboten.
Der entscheidende Punkt: Laut Anzeige war der Mops "kerngesund".
Die neue Besitzerin - eine Polizeibeamtin - sagt aber, das Tier sei bereits krank gewesen und habe unter anderem mehrere teure Augen-Operationen benötigt.


 
Fall Maddie McCann : Strafverteidiger des Mordverdächtigen legen Mandat nieder !

Die Verteidiger des im Fall Maddie Mordverdächtigen haben ihr Mandat niedergelegt.
Dies sei der zuständigen Ermittlungsbehörde angezeigt worden, teilten die Anwälte Jan-Christian Hochmann und David Volke der Deutschen Presse-Agentur mit.
Eine Begründung für die Rückgabe des Mandats wollten sie am Mittwoch auf Nachfrage nicht abgeben.

Die beiden Anwälte waren nach eigenen Angaben in der vergangenen Woche von dem 43-jährigen Beschuldigten mit der Verteidigung beauftragt worden.
Der mehrfach wegen Sexualstraftaten auch an Kindern vorbestrafte Deutsche sitzt derzeit in Kiel eine Haftstrafe in einem anderen Fall ab.
Am vergangenen Mittwoch hatten das Bundeskriminalamt (BKA) und die Staatsanwaltschaft Braunschweig überraschend bekanntgegeben, dass der 43-Jährige in dem Fall Maddie unter Mordverdacht steht.

Das damals dreijährige britische Mädchen Madeleine McCann war am 3. Mai 2007 spurlos aus einer Ferienanlage im portugiesischen Praia da Luz verschwunden.
Die Ermittler in Deutschland sind überzeugt, dass das Kind tot ist.


 
SEK-Team findet Waffen und Cannabis bei 27-Jährigen !

Schwelm - Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei (SEK) hat in Schwelm einen 27-Jährigen festgenommen.
Es habe nicht ausgeschlossen werden können, dass der Mann bewaffnet sei, teilte die Polizei mit Blick auf den Einsatz der Spezialkräfte bei der Wohnungsdurchsuchung im Ennepe-Ruhr-Kreis mit.

Neben mehreren Cannabispflanzen stellten die Polizisten eine Schusswaffe, eine Handgranate sowie einen Gegenstand sicher, der einem Sprengkopf ähnelte, wie es hieß.
Experten des Landeskriminalamts hätten die Sprengkörper untersucht und als ungefährlich eingestuft.
Der Bewohner der Wohnung sollte noch am Mittwochabend einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Wohnungsdurchsuchung hatte die Staatsanwaltschaft Hagen wegen eines Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angeordnet.


 
Brandanschlag auf Familienclan: Fast sechs Jahre Haft !

Nach einem Brandanschlag auf einen verfeindeten Familienclan hat das Landgericht Mönchengladbach zwei 20 und 25 Jahre alte Männer zu Jugend- und Haftstrafen von vier und fast sechs Jahren verurteilt.

Das Gericht war am Mittwoch überzeugt, dass ein 25-jähriger Duisburger in jener Oktobernacht vergangenen Jahres die schlafenden Hausbewohner aus Rache heimtückisch töten wollte.
Sein mitangeklagter Schwager habe dabei geholfen.
Die Richter befanden die beiden des versuchten Mordes und der versuchten Brandstiftung beziehungsweise der Beihilfe für schuldig.

Hintergrund der Tat war eine vorangegangene Auseinandersetzung zwischen den Familien.
Bei einem Angriff war der 25-Jährige mit einer Machete schwer verletzt worden.
In dem jetzigen Prozess hatte er den Rache-Anschlag auf den verfeindeten Familienclan gestanden, aber jede Tötungsabsicht bestritten.

Die Verteidiger hatten im Fall des 25-Jährigen einen Freispruch vom Vorwurf des versuchten Mordes gefordert und für dessen Schwager eine Bewährungsstrafe.
Die Staatsanwältin hatte für den Jüngeren eine Jugendstrafe von fünf Jahren gefordert und für dessen älteren Schwager sieben Jahre Haft.


 
Rocker-Rache: Hells Angels fahren in Menschengruppe !

Bayerns Innenminister Herrmann: „unerträglich, dass solche Bandenkriege auf offener Straße in München ausgetragen werden“

In München hat ein Mann ein Auto am frühen Abend erst in eine Menschengruppe gesteuert und ein Opfer danach angegriffen.
Die Insassen des Pkw seien ausgestiegen, vier von ihnen prügelten dann auf eine der Personen ein und flüchteten wenig später, teilte die Polizei per Twitter mit.

Nach Informationen fuhr gegen 16 Uhr ein Auto besetzt mit Hells Angels auf einen Ex-Rocker der „Black Jackets“ zu.
Die Männer stiegen aus, schlugen auf ihn ein und verletzten ihn auch mit einem Messer am Rücken.
Sie hatten die klare Absicht, den Mann zu töten.
Beim Opfer handelt es sich um Erdinc D.

Innenminister Joachim Herrmann (63, CSU) : „Ich bin zunächst einmal froh, dass wir hier nicht von einem Terroranschlag ausgehen müssen und keine größere Gefahr für die Bevölkerung bestand.
Offensichtlich haben wir es mit einer äußerst brutalen Auseinandersetzung polizeibekannter Rockergruppen zu tun.“

Es sei unerträglich, dass solche Bandenkriege auf offener Straße in München ausgetragen werden.
Die bayerische Polizei werde gegen die Beteiligten mit allen Mitteln des Rechtsstaats vorgehen und alles unternehmen, um die Täter dingfest zu machen“, so Herrmann weiter: „Dass inzwischen bereits die ersten Tatbeteiligten festgenommen werden konnten, ist ein großartiger Erfolg unserer Polizei!“

Es ist der Höhepunkt eines Rockerstreits in München.
Das jetzige Opfer hatte vor mehreren Monaten mit zwei Komplizen einen Hells Angel mit einem Schlagring in einem McDonalds angegriffen.

Die Fahndung läuft auf Hochtouren“, sagte ein Polizeisprecher, dazu sei die Gegend am Münchner Nordfriedhof weiträumig abgesperrt worden.
Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nach ersten Erkenntnissen nicht.
Bei dem Vorfall wurden drei Menschen verletzt, keiner davon schwer.


 
Raubüberfall mit Verletztem: Polizei nimmt vier Männer fest !

Nach einem brutalen Raubüberfall in Herten mit einem lebensgefährlich verletzten Opfer hat die Polizei vier Tatverdächtige festgenommen.
Die vier Männer zwischen 19 und 27 Jahren aus Gelsenkirchen sollen in unterschiedlicher Besetzung zwei Überfälle begangen haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

So sollen drei von ihnen am 26. Mai abends bei einem 38 Jahre alten Mann aus Herten geklingelt haben.
Als er die Tür öffnete, sollen sie in die Wohnung eingedrungen sein und zwei Mobiltelefone geraubt haben.
Im Zuge einer Auseinandersetzung verletzten sie einen 33-Jährigen, der ebenfalls in der Wohnung war, so schwer, dass dieser notoperiert werden musste.

Sie flohen, konnten aber am Dienstag und Mittwoch festgenommen werden.
Sie befinden sich in Untersuchungshaft.


 
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