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Vom Täter zum Opfer? Kölner Autoverkäufer betrügt Chef und wird wegen Sex erpresst !

Köln - Ein kurioser Erpressungs-Fall wurde vor dem Kölner Amtsgericht verhandelt.
Ein Autoverkäufer (60) aus einem renommierten Kölner Autohaus hatte den Ehemann seiner Geliebten angezeigt, nachdem dieser ein Schäferstündchen gefilmt und 25.000 Euro Schweigegeld gefordert haben soll.
Ansonsten würde er der Ehefrau des Mannes das Video präsentieren.
Die Vorwürfe erhob der Zeuge bei der Polizei aber unter ganz anderen Umständen.

100.000 Euro bei Autohändler veruntreut?
Ausgangspunkt waren Ermittlungen gegen den Autoverkäufer.
Dieser soll in der Firma 100.000 Euro unterschlagen haben.
Zu seiner Verteidigung hatte der Mann angebracht, erpresst worden zu sein und das Geld dafür zu benötigen.
Der Erpresser habe 25.000 Euro bereits erhalten, auch habe dieser zusätzlich noch ein Auto gefordert.

Angeklagt waren der mutmaßliche Erpresser und seine Ehefrau.
Diese gaben beim Prozess im Kölner Amtsgericht an, dass sich der verheiratete Autohändler und die Angeklagte im Jahr 2003 in einem Bordell kennen gelernt hätten.
Später habe man zusammen Swinger-Clubs besucht, da sei der Ehemann auch dabei gewesen.

Gehörnter Ehemann soll Sex gefilmt haben
Der Autoverkäufer hatte berichtet, dass sich zwischen ihm und der Frau aber auch eine Liebesbeziehung entwickelt hätte.
Es sei zu privaten Treffen ohne den Mann gekommen.
Der sei dann eines Tages ins Zimmer gestürmt und habe gefilmt, als der Autohändler und die Frau gerade intim gewesen seien.
Später sprach der 60-Jährige von einer „abgekarteten Sache“.

Die Beziehung zu der Frau habe er zunächst weitergeführt: „ich war verliebt.“
Der Autoverkäufer verstrickte sich bei der Verhandlung aber in Widersprüche.
Hatte er bei der Polizei noch gesagt, das erpresste Geld an die Frau übergeben zu haben, belastete er nun nur noch den Mann.
Auch sprach der Zeuge plötzlich von erpressten 50.000 Euro.
Die Angeklagten bestritten die Vorwürfe.

Kölner Amtsrichter spricht Ehepaar frei
Nachdem die Staatsanwältin aufgrund der Widersprüche bereits Freispruch gefordert hatte, legte Verteidiger Kai Röhrig nochmal nach.
„Sie machen dem schlechten Ruf, den Autoverkäufer haben, alle Ehre.“
Der Mann habe sich wohl der falschen Verdächtigung strafbar gemacht, es sollte ermittelt werden.

Die im Gerichtssaal anwesende Ehefrau, die mittlerweile über die Affäre aufgeklärt worden war, fragte Anwalt Röhrig, wie man es mit so einem Mann, der sie seit vielen Jahren betrüge, überhaupt aushalten könne.
Der Amtsrichter sagte danach, dass kein Tatnachweis erbracht werden konnte.
Auch das angesprochene Video war nicht in den Strafakten aufgetaucht.
Es erging Freispruch.


 
Mann lag zwei Monate tot in Wohnung: kein Verbrechen !

In Siegen hat ein Mann rund zwei Monate lang tot in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Siegen gelegen.
Der 57-Jährige hatte dort alleine gelebt, er sei eines natürlichen Todes gestorben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag.

Der WDR hatte zuvor über den Vorfall berichtet, niemand habe nach dem Mann gefragt.
Die Polizei hatte den Fall Anfang Februar an die Siegener Staatsanwaltschaft übergeben.

"Es lag kein Fremdverschulden vor, wie haben das Ermittlungsverfahren eingestellt", schilderte der Behördensprecher.
Details wurden nicht mitgeteilt.


 
Versuchte Nötigung: Mutter zu vier Monaten Haft verurteilt !

Zu einer viermonatigen Haftstrafe hat das Amtsgericht Duisburg am Freitag eine 44 Jahre alte Frau verurteilt, die eine Mitarbeiterin des Jugendamtes und den Oberbürgermeister bedroht hatte.
Die geständige Angeklagte wollte damit die Masernimpfung ihrer 2018 geborenen Tochter verhindern, die unter der Aufsicht des Jugendamtes in einer Pflegefamilie lebt.

Die Frau, die ohne festen Wohnsitz ist, saß wegen Fluchtgefahr bereits mehr als drei Monate in Untersuchungshaft.
Da damit ein Großteil der Strafe schon verbüßt wurde, wurde der Haftbefehl ausgesetzt.

Weil die Frau geständig war, waren am Freitag keine Zeugen mehr gehört worden.
Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
Die Frau und die Staatsanwaltschaft hatten nach der Verkündung auf die Einlegung von Rechtsmitteln verzichtet, wie ein Gerichtssprecher sagte.
Verurteilt wurde sie wegen versuchter Nötigung.

Das Jugendamt hatte der Frau mitgeteilt, dass ihr Kind gegen Masern geimpft werden sollte.
Die Mutter soll daraufhin im August 2019 der zuständigen Mitarbeiterin des Jugendamtes in einer E-Mail gedroht haben, sie "und ihre Behörde anzugreifen", falls es zur Impfung komme.

Einen Tag später soll sie einen in englischer Sprache verfassten Drohbrief an die Privatanschrift des Oberbürgermeisters eingeworfen haben.
Das Kind wurde schließlich trotz der Drohungen der Frau geimpft.

Die mehrfache Mutter war bereits früher mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Nach Angaben des Gerichtssprechers war sie von einem anderen Gericht wegen Kindesentziehung zu einem Jahr und acht Monaten Bewährungsstrafe verurteilt worden, nachdem sie gegen den Willen des Kindesvaters mit zwei gemeinsamen Kindern durch Europa gereist sei.
Eine Auflage sei Straffreiheit gewesen.
Laut Gerichtssprecher besteht die Möglichkeit, dass ein Antrag auf Widerruf der Bewährung gestellt wird.


 
Nach Feuer im Imbiss: Verdacht auf Tötungsdelikt !

Nach einem Feuer in einem Imbiss im ostwestfälischen Lübbecke am Donnerstagabend hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.
Es bestehe der Verdacht auf schwere Brandstiftung und versuchte Tötung, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei Bielefeld gemeinsam am Freitag mit.

Die Polizei schließt auch einen politischen Hintergrund nicht aus.
Es handelt sich um einen arabischen Imbiss.
Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Gegen Mitternacht war die Feuerwehr wegen starker Rauchentwicklung zu dem geschlossenen Grill gerufen worden.
Nach den Löscharbeiten fanden die Ermittler Hinweise auf Brandstiftung.
Bewohner in der Wohnung über dem Restaurant wurden nicht verletzt.


 
Nach Erpressung um Millionensumme: Finale Wende im Bonner „Sugar Daddy“-Prozess !

Bonn - Sensationelle Entwicklung im sogenannten Bonner „Sugar-Daddy“-Prozess hinter verschlossenen Türen: Am 13. Verhandlungstag wurden die Plädoyers unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehalten.
So konnte erst nach Stunden erfahren werden, wie sich die Verhältnisse im Prozess wundersam gedreht haben.

Denn der Bonner Staatsanwalt Christoph Tigelmann hat für die beiden 26 und 36 Jahre alten Angeklagten überraschend Freisprüche gefordert, wie Gerichtssprecher Tobias Gülich bestätigte.

Keine Beweise gegen Hauptangeklagte
Demnach kann den beiden Männern, die sich wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung verantworten mussten, offenbar eine Beteiligung an dem großen Erpressungscoup eines millionenschweren Unternehmers nicht nachgewiesen werden.

Für die mitangeklagte 31-jährige Prostituierte jedoch, die gegen die beiden Männer aus dem Rotlichtmilieu ausgesagt und sie stark belastet hatte, hat der Ankläger drei Jahre und drei Monate Haft plädiert.
Immerhin war sie die „Kronzeugin“ der Staatsanwaltschaft gewesen, auf deren Aussage sich der Ankläger entscheidend gestützt hatte.

Aber im Laufe des Verfahrens wurden die Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit wohl immer größer: Immer wieder lieferte die 31-Jährige neue Varianten der Geschehnisse ab.
Das Bild, was sie abgegeben hatte, wurde diffuser, undurchsichtiger.

Mittäter können vor Gericht in Bonn nicht ermittelt werden
Ursprünglich hatte die Anklage dem Trio vorgeworfen, zwei Jahre lang den 50-jährigen Geschäftsmann aus dem Sauerland um insgesamt 1,6 Millionen Euro erpresst zu haben.
Sie sollen ihn mit der Entführung seiner 31-jährigen „Sugar Babe“ unter Druck gesetzt haben, die sich angeblich in den Händen von Mitgliedern einer Rockergruppierung befindet.
Tatsächlich sollen sie gemeinsame Sache gemacht haben.

Wer nun die Mittäter waren, die mit der Frau das dramatische Entführungs-Droh-Szenario entwickelt haben sollen, konnte im Prozess offenbar nicht festgestellt werden.
Nur dass die Kronzeugin, die weiterhin im Zeugenschutzprogramm steht, mindestens 440 000 Euro Erpressergeld von ihrem „Sugar Daddy“ entgegengenommen hat.
Das soll sie – laut Tigelmann – zurückzahlen.

Entlastung der Angeklagten zeichnete sich ab
Die Verteidigung der beiden Männer hatte die Aussagen der Kronzeugin stets als „Märchenstunde“ abgetan; sie hat die Anträge auf Freispruch mit „Freude“ zur Kenntnis genommen.
Bereits am letzten Verhandlungstag hatte sich die Wende abgezeichnet.

Denn die Haftbefehle gegen die beiden Männer waren mangels dringenden Tatverdachts von der Kammer aufgehoben worden.
Allerdings sitzen sie wegen des Verdachts von Zwangsprostitution weiterhin in Untersuchungshaft.

Die 3. Große Strafkammer will am Montag das Urteil sprechen.


 
Versuchte Geldautomatensprengung: Verdächtige rasen auf der Flucht in den Tod !

Drei Verdächtige scheitern bei dem Versuch, im niederrheinschen Emmerich einen Geldautomaten zu sprengen.
Beim Fluchtversuch kommt es zum Unfall, zwei der mutmaßlichen Täter sind tot.
Ein Dritter ist auf der Flucht.

Kurz nach dem Versuch, im niederrheinschen Emmerich einen Geldautomaten zu sprengen, sind offenbar zwei der drei mutmaßlichen Täter bei einem Verkehrsunfall in den benachbarten Niederlanden ums Leben gekommen.
Das Trio hatte sich am frühen Morgen gegen 4 Uhr an dem Geldautomaten zu schaffen gemacht, wie die Polizei Kleve mitteilte.
Offenbar ohne Beute flüchteten die Täter in einem Auto.

Um 4.50 Uhr wurden die deutschen Polizisten dann von ihren niederländischen Kollegen über den tödlichen Verkehrsunfall informiert, der sich auf einer Autobahn unmittelbar an der deutsch-niederländischen Grenze ereignet hatte.
An dem Unfall beteiligt war demnach der Wagen der drei mutmaßlichen Täter von Emmerich - ihr Fahrzeug war an dem Geldautomaten von einer Überwachungskamera aufgenommen worden.
Auch wurden in dem Unfallwagen in den Niederlanden Kleidungsstücke gefunden, die auf dem Video vom Tatort in Emmerich zu sehen waren.

Fahndung nach drittem Verdächtigen
Der Audi der Gruppe sei bis zu 250 Stundenkilometer schnell gewesen, als auf der Autobahn in den Niederlanden vor ihnen ein Lastwagen ausscherte, berichtete eine Polizeisprecherin in Kleve.
Eine niederländische Polizeistreife ist zufällig Augenzeuge des Unfalls gewesen.
Der Fluchtwagen war demnach völlig zerstört - dennoch beobachteten die Beamten, wie ein Verdächtiger aus dem Wrack stieg und flüchtete.
Er ist möglicherweise schwer verletzt.
Der Verbleib des dritten mutmaßlichen Täters ist unklar, nach ihm wurde gefahndet.

Die Polizei setzte bei der Suche einen Hubschrauber ein.
Die A12 in Richtung Arnheim wurde vorübergehend gesperrt.
Am Tatort in Emmerich wurden massive Hebelspuren festgestellt, zu einer Sprengung sei es offenbar nicht gekommen.
Warum die Täter abbrachen, ist unklar.

Laut Landeskriminalamt NRW haben die Geldautomatensprengungen in diesem Jahr massiv zugenommen.
Es seien bereits 30 Taten gezählt worden, wobei es in 21 Fällen beim Versuch geblieben sei, die Täter also ohne Beute abzogen, sagte ein Sprecher.
Im Vorjahr seien es im gleichen Zeitraum erst zehn Taten gewesen.

Die Ermittler der LKA-Sonderkommission "Heat" gehen davon aus, dass viele der Explosionen auf das Konto einer Täterszene gehen, die in den Vororten von Utrecht und Amsterdam in den Niederlanden lebt.
Die Täter haben in den vergangenen Jahren mehrere Millionen Euro erbeutet und zusätzlich Millionenschäden durch die Sprengungen angerichtet.


 
Explosion in Auto auf Parkplatz: Ein Mann in Lebensgefahr !

Bei einer Explosion in einem Auto auf einem Parkplatz in Jülich (Kreis Düren) ist ein 47-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilte, detonierte am Freitagnachmittag in seinem Wagen eine Gasflasche, die hinter dem Beifahrersitz stand.

Das Fahrzeug stand sofort in Flammen.
Zwei Spaziergänger halfen dem schwer verletzten Mann und löschten seine Kleidung.
Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Klinik.


 
Ätzender Stoff in Paket ruft Feuerwehr auf den Plan !

Ein ätzender Stoff in einem undichten Paket hat in Gelsenkirchen die Feuerwehr auf den Plan gerufen.
Einem Paketboten war das beschädigte Päckchen aufgefallen, als er am Samstag verschiedene Sendungen auslieferte.

Angaben der Feuerwehr zufolge war das Paket als Gefahrgut "Chlordioxid" gekennzeichnet.
Daraufhin rückte die Feuerwehr aus, die den Karton in Foliensäcke und Bergebehälter steckte und abtransportierte.
Weil der Paketbote Dämpfe des Stoffs eingeatmet hatte, kam er vorsorglich in ein Krankenhaus.

Die chemische Verbindung Chlordioxid wirkt - je nach Konzentration - auf Haut und Schleimhäute reizend bis ätzend.
Verdünnt kann sie zur Trinkwasseraufbereitung und als Desinfektionsmittel verwendet werden.


 
"Sieg Heil"-Ausrufe im Polizeifunk: Ermittlungen !

Im Aachener Polizeifunk sind "Sieg Heil"-Ausrufe aus einer Streaming-Serie zu hören gewesen, die nach ersten Ermittlungen aus einem Streifenwagen kamen, der zum Schutz vor einer Synagoge stand.
Wie die Behörde am Freitagabend mitteilte, wird gegen zwei Beamte sowohl disziplinarrechtlich als auch strafrechtlich ermittelt.

Die über den Polizeifunk verbreiteten Ausrufe stammen den Angaben zufolge aus der Amazon-Streamingserie "Hunters".
Sie seien im Funk am Donnerstag einem anderen Polizisten aufgefallen, der die Ausrufe gemeldet habe.

Nach dem Kenntnisstand von Freitagabend sei ein technischer Fehler der Grund für die Übertragung gewesen, hieß es.
Angeblich soll die Taste des Funkgerätes nicht absichtlich gedrückt worden sein, wie eine Polizeisprecherin am Freitagabend zum Ermittlungsstand sagte.

Bei der Auswertung der privaten Mobiltelefone der Beamten seien auf einem Gerät zweifelhafte Bilddateien gefunden, deren strafrechtliche Relevanz von der Aachener Staatsanwaltschaft geprüft werde.
Unklar sei, ob die Dateien verbreitet oder empfangen wurden.

Beiden Beamten sei bis auf Weiteres die Ausübung der Dienstgeschäfte untersagt.
Die Ermittlungen würden aus Gründen der Neutralität im Polizeipräsidium Mönchengladbach geführt.
"Wir erwarten von unseren Beamten ein klares Bekenntnis und aktives Eintreten für die Grundwerte unserer Verfassung", erklärte Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach.
"Damit unvereinbar ist selbstverständlich die Verwirklichung von Straftatbeständen, aber auch jeder unangemessene Umgang mit gewaltverherrlichenden, fremdenfeindlichen, rassistischen, antisemitischen und rechtsextremistischen Inhalten", betonte er.
Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.


 
81-Jährige fährt an Haltestelle in Menschen - elf Verletzte !

An einer Straßenbahn-Haltestelle in Essen ist eine Autofahrerin in eine Menschengruppe gefahren.
Drei Menschen schweben in Lebensgefahr.


Eine 81-jährige Frau ist in Essen an einer Straßenbahn-Haltestelle in eine Menschenmenge gefahren.
Elf Menschen seien verletzt worden, drei von ihnen schwebten in Lebensgefahr, sagte eine Polizeisprecherin am Samstag.
Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von einem Unfall aus.
Drei der Verletzten seien schwer verletzt.
Wie zu dem Vorfall kommen konnte, war zunächst unklar.

Die Straßenbahn hatte nach Angaben der Sprecherin an der Haltestelle Gervinusstraße gehalten und die Gäste waren ausgestiegen.
In dem Moment ist die Seniorin demnach ungebremst in die aussteigenden Menschen gefahren.
Die Polizei war in einem Großeinsatz.


 
Zwei Tote in Berlin-Marzahn entdeckt: Mordkommission ermittelt !

Im Berliner Stadtteil Marzahn wurden zwei Leichen in einer Wohnung gefunden.
Die Polizei schließt ein Tötungsdelikt nicht aus.


In einer Wohnung in Berlin-Marzahn sind in der Nacht zwei Tote entdeckt worden.
Es bestehe der Verdacht eines Tötungsdeliktes, sagte ein Polizeisprecher.

Eine Mordkommission habe Ermittlungen aufgenommen.
Nähere Angaben wurden zunächst nicht gemacht.
Im Laufe des Tages wollten Staatsanwaltschaft und Polizei weitere Informationen zu dem Fall bekanntgeben.


 
Geldautomat im Kreis Kleve gesprengt !

Unbekannte haben in Rheurdt im Kreis Kleve einen Geldautomaten gesprengt und dann die Flucht ergriffen.
Wie viel Bargeld sie erbeuteten, sei noch unklar, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Anwohner im Stadtteil Schaephuysen hätten am frühen Sonntagmorgen einen Knall gehört und die Polizei alarmiert.
Nach ersten Erkenntnissen lösten zwei maskierte Personen die Explosion in der Automaten-Filiale einer Bank aus.
Sie flüchteten in einem roten Auto.


 
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