Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Erdogan soll Böhmermann Schlägertrupps auf den Hals gehetzt haben !

Stuttgart - Es wäre ein weiterer unfassbarer Akt in der Schmähgedicht-Affäre um Jan Böhmermann.

Nach der Schmähgedicht-Affäre sollte Jan Böhmermann (36) angeblich Besuch von türkischen Schlägertrupps bekommen.

Laut Recherchen der „Stuttgarter Nachrichten“ und des ZDF-Magazins „Frontal 21“ soll der 36-Jährige nach seinem Gedicht gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ins Visier der rockerähnlichen Osmanen, des regierungsnahen Lobby-Vereins Union der Europäisch-Türkischen Demokraten (UETD) und der türkischen Regierungspartei AKP geraten sein.

Das sei aus Erkenntnisberichten und Abhörprotokollen deutscher Sicherheitsbehörden hervorgegangen.

Jan Böhmermann sollte bestraft werden
Der damals amtierende Vorsitzende der UETD, Yilmaz Ilkay Arin soll demnach am 1. April 2016 bei den Osmanen Germania angerufen und Mehmet Bagci beauftragt haben, mit seinen türkischen Schlägertrupps „eine Bestrafungsaktion bei einem *Kritiker des türkischen Staatspräsidenten durchzuführen“.

Bei dem genannten „Kritiker“ soll es sich um Jan Böhmermann gehandelt haben.

Immer wieder soll es Telefonate zwischen den Männern gegeben haben, in denen der „neueste Stand“ besprochen wurde.
Bagci habe damals bereits herausgefunden, dass Böhmermann in Köln wohnt.

Ermittler warnten Böhmermann daraufhin, der untertauchen musste und Polizeischutz bekam.

Kontakte zu Freundeskreis von Recep Tayyip Erdogan
Arin soll außerdem Kontakt zum Freundeskreis von Erdogan haben.
Der AKP-Abgeordnete Metin Külünk solle dazu zählen.

Auch Külünk soll in den Fall Böhmermann verwickelt gewesen sein.
So habe der AKP-Mann in einem Telefonat von einem UETD-Mitglied gefordert, weitere UETD-Leute mobil zu machen, um Strafanzeige wegen Beleidigung des türkischen Staatsoberhauptes gegen Böhmermann zu stellen.

Das bedenkliche Fazit der Ermittler sei, dass die Übertragung von Aufträgen an die Osmanen Germania die Absichten des türkischen Staates verdeutliche, dass in Deutschland sesshafte Parteien und Unterstützer wie die UETD und die Osmanen, unter anderem Einfluss auf die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland nehmen.

Böhmermann hat den Beitrag auf seiner Facebook-Seite geteilt und hat sich bisher noch nicht offiziell dazu geäußert und auch seine Sprecherin Katja Leiser konnte auf unsere Anfrage keine Stellung dazu nehmen.


 
Richter rechnet ab: „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier" ?

Zwickau - So nicht, dachte sich dieser Richter aus Zwickau.

Stephan Zantke griff hart durch, als er Mohamed F. auf der Anklagebank sitzen hatte.
Der 29-jährige Intensivtäter aus Libyen hatte mehrere Straftaten auf dem Kerbholz.

Randaliert, gepöbelt und gedrogt
Er randalierte in seinem Asylheim in Zwickau und richtete dadurch hohe Schäden an.
Außerdem pöbelte er in einem Supermarkt und warf mit einer Bierflasche nach einem siebenjährigen Kind, beschimpfte Frauen als „Nazi-Huren“ und „Scheiß-Deutsche“ und bespuckte Polizisten, wie die „Bild“ berichtet.

Zu viel für Richter Stephan Zantke.
„Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“, fragte der 54-Jährige den Angeklagten.

Staatsanwaltschaft forderte Bewährung
Die Staatsanwaltschaft forderte für Mohamed F. 15 Monate auf Bewährung – zu wenig für Richter „Gnadenlos“.

Zantke verurteilte der Angeklagten zu zweieinhalb Gefängnis.
Die passende Begründung lieferte er gleich mit.

„Wie ein wilder Berserker haben Sie sich verhalten.
Sie erhalten von unseren Steuern ein Dach überm Kopf – und jetzt müssen wir noch Ihren Schaden bezahlen.
Sie sind frauenfeindlich und achten nicht mal Kinder.
Was wäre passiert, wenn wir solche Straftaten in Libyen begehen?
Wir würden wohl nicht mehr leben....“





richtiges Urteil, diesen Leuten geht es hier einfach zu gut ! :RpS_thumbup:
 
Angreifer schießen auf Pkw: 31-Jähriger von Auto angefahren !

Köln - Brutale Attacke auf der Rather Straße in Köln-Gremberghoven!
In der Nacht zu Mittwoch ist gegen 1 Uhr aus einer Gruppe heraus mehrfach auf den Pkw eines 29-Jährigen geschossen worden.

Als der Fahrer und seine drei Mitfahrer unverletzt aus dem Auto flüchteten, setzte sich einer der Angreifer in das Fahrzeug des jungen Mannes und fuhr einen der Weglaufenden (31) an.
Der 31-Jährige erlitt dadurch leichte Verletzungen am Bein.

Die Polizei konnte einige Personalien feststellen, die Hintergründe sind noch völlig unklar.
Es wurde eine Mordkommission eingesetzt.



 
Amokalarm in Düsseldorf: Polizei stürmt Agentur für Arbeit - Entwarnung gegeben !

Düsseldorf - Großalarm am Mittwoch an der Grafenberger Allee: In der Agentur für Arbeit war der sogenannte „Amokalarm“ ausgelöst worden !

Alarmknopf gedrückt
Um 9.23 Uhr hatte offenbar irgendjemand im Gebäude der Agentur auf einen der eingebauten Alarmknöpfe gedrückt.

Damit können die Mitarbeiter der Arbeitsagentur Hilfe holen, wenn sie von einem „Kunden“ angegriffen werden.
Die Einrichtung dieser Technik war beschleunigt worden, nachdem im September 2012 eine Mitarbeiterin des Neusser Jobcenters von einem Arbeitslosen mit einem Messer attackiert und getötet wurde.

Die Polizei schickte sofort eine Einsatzhundertschaft zur Arbeitsagentur.
Das Gebäude wurde geräumt und abgesperrt.
Beamte mit Maschinenpistolen im Anschlag postierten sich vor der Agentur.

Nach einer Stunde Entwarnung
Nach rund einer Stunde kam Entwarnung.
„Es handelte sich um einen Fehlalarm“, erklärte ein Polizeisprecher.
Wie genau der Alarm ausgelöst wurde, wollte die Polizei aus Sicherheitsgründen nicht verraten.

Übergriffe in Jobcentern oder bei der Agentur für Arbeit sind leider keine Seltenheit.
Allein das Kölner Jobcenter spricht pro Jahr rund 70 Hausverbote gegen renitente Arbeitslose aus.
Beleidigungen sind an der Tagesordnung.


 
Schmähpreis: Jetzt gibt es die „Goldene Handschelle“ für dumme Verbrecher !

Berlin Immer wieder halten ungeschickte Verbrecher die Polizei auf Trab.
Jetzt lobt das Münchener Präsidium für sie einen Schmähpreis aus.

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Einbrecher, die am Tatort auf dem Sofa vom Schlaf übermannt werden, oder Diebe, die sich nachts in einem Supermarkt aus Versehen im Pausenraum einschließen und die Polizei um Hilfe rufen müssen: 2017 machten Dutzende Fälle aus der Kategorie „dümmer, als die Polizei erlaubt“ Schlagzeilen.

In München haben die Gesetzeshüter angesichts der kuriosen Häufung spektakulär gescheiterter Verbrechen sogar einen Schmähpreis ins Leben gerufen: die „Goldene Handschelle“.

Da war etwa der 25-jährige schwäbische Lackierer, der von Michael Schumachers Familie 900.000 Euro verlangte – sonst werde seinen Kindern etwas geschehen.
Blöd nur, dass der Erpresser seine eigene Bankverbindung gleich mit preisgab, weshalb ihm die Polizei binnen Minuten auf die Schliche kam.

Oder jüngst in einem Kasseler Getränkemarkt: Ein Trickdieb betritt den Laden, geht zur Kasse und lenkt die Servicekraft mit der Bitte ab, ihm Geld zu wechseln.
Während die freundliche Frau Scheine und Münzen zusammensucht, greift der vermeintliche Kunde so ungeschickt in die Kasse, dass es der Angestellten sofort auffällt.

Der Ertappte rennt hektisch zur Tür hinaus – und wird die Tat bis heute bereuen.
Nicht nur, dass er keine Beute gemacht hat: Bei seiner Flucht vergisst er die 200 Euro, die die Kassiererin ihm wechseln sollte.
Bei so viel Dilettantismus wirken sogar die naiven Disney-Panzerknacker aus Entenhausen wie echte Profis.

Erste „Preisträger“ randalierten in einem Wohngebiet
150.000 Einbrüche müssen die Behörden im Jahr aufklären.
Täuscht der Eindruck, oder sind tatsächlich immer mehr ungeschickte Straftäter unterwegs?
„Es ist schwer, diese Frage statistisch zu beantworten“, findet Florian Hirschauer von der Polizei München.
„Auf jeden Fall hat die Berichterstattung zugenommen.
Durch die sozialen Medien wird in den letzten Jahren immer schneller und häufiger über Polizeieinsätze berichtet.“

Hirschauers Behörde reagiert auf tollpatschige Verbrecher mit der Verleihung der „Goldenen Handschelle“ an Verbrecher, die sich besonders töricht angestellt haben.
„Leute, die es richtig verdient haben, dass wir ihnen auf die Schliche kommen“, nennt sie Hirschauer, der im Social-Media-Team der Pressestelle arbeitet.

Die ersten unfreiwilligen Preisträger waren einige Jugendliche, die im Januar randalierend durch ein Wohngebiet zogen, Autospiegel abtraten, Fahrräder umwarfen und eine Schneise der Verwüstung hinterließen.
Allerdings hatten sie nicht an die Fußspuren gedacht, die sie im Schnee hinterließen – die Polizei musste nur der Fährte folgen.
Über diese Expertengruppe amüsieren sie sich im Münchener Präsidium bis heute.

Solche Fälle seien eine „Abwechslung vom ernsten Alltag“, sagt Hirschauer.
„Wir jagen ja nicht den ganzen Tag lang Serienmörder.“

Dieb blieb in Container stecken – abholbereit für die Polizei
Mit der „Goldenen Handschelle“ macht die Behörde öffentlich auf Tölpeltäter aufmerksam.
Warum sie das tut, erklärt Hirschauer so: „Für unsere Arbeit ist es wichtig, dass die Bevölkerung hinter der Polizei steht.“
Durch solche Aktionen „bekommen wir einen Sympathiebonus.
Die Kollegen auf der Straße merken, dass ihnen die Leute freundlicher gegenübertreten.“

Eine Idee auch für andere Polizeidienststellen?
Potenzielle Preisträger gäbe es jedenfalls genug.
In Aachen wurde neulich ein Streifenwagen zu einem Altkleidercontainer gerufen.
Dort ragten zwei Füße aus der Einwurfluke – ein stadtbekannter Kleinkrimineller (22) wollte auf der Suche nach Diebesgut in den Container klettern, kam dann aber nicht mehr hinaus.

Mindestens ebenso undurchdacht agierte ein Tankstellenräuber in der Nähe von Oldenburg.
Der 36-Jährige überfiel zusammen mit einem Kumpanen nämlich ausgerechnet die Zapfstation, in der er immer einkaufte.
Nachdem die Kassiererin den Stammkunden mit Namen begrüßt hatte, zückte er ein Messer.
Offenbar hatte er nicht bedacht, dass die Servicekraft ihn hinterher mühelos würde identifizieren können. „
Wir hatten das Geld noch nicht gezählt“, beschwerte er sich später in der Gerichtsverhandlung, „da klickten schon die Handschellen.“


 
Tödlicher Unfall bei Weihnachtsfeier !

Ein Toter, ein Verletzter - Schwerer Unfall nach Weihnachtsfeier.

Nach einer Weihnachtsfeier in Bayern ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen.
Zwei Männer stürzten eine Treppe hinab.

Ein 35 Jahre alter Angestellter der Firma hatte bei der Feier in Langweid am Lech so viel Alkohol getrunken, dass er beim Verlassen der Gaststätte stürzte und einen anderen Mann in den sechs Meter tiefen Treppenschacht mitriss, wie die Polizei mitteilte.

Der zweite Mann, ein 41-Jähriger, erlitt bei dem Sturz in den Treppenschacht so schwere Kopfverletzungen, dass er noch an der Unfallstelle starb.
Der 35-jährige Betrunkene wurde am Mittwoch mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, dort wurden bei ihm 2,8 Promille festgestellt.
Die Polizei prüft den Verdacht der fahrlässigen Tötung.


 
Razzien und Ermittlungen gegen mutmaßliche IS-Mitglieder !

Berlin - Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft ermittelt mit Hochdruck gegen vier junge Männer, die zur Terrororganisation Islamischer Staat gehören sollen.
Bei Razzien wurden in Berlin und Sachsen-Anhalt insbesondere Datenträger als Beweismaterial beschlagnahmt.

Drei der Verdächtigen werden im Bürgerkriegsgebiet in Syrien oder Irak vermutet.
Eine Festnahme wurde entgegen früherer Berichte nicht bestätigt.

Ermittelt wird wegen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung Islamischer Staat beziehungsweise wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat.


 
Drei Tote nach Flugzeugabsturz bei Ravensburg !

Berlin - Beim Absturz eines kleinen Flugzeugs in der Nähe des Bodensees in Baden-Württemberg sind drei Menschen ums Leben gekommen.
Die Cessna war nach Polizeiangaben auf dem Weg vom Flugplatz Frankfurt-Egelsbach nach Friedrichshafen und ging am Donnerstagabend im Kreis Ravensburg zu Boden – warum, war zunächst unklar.
An der Unfallstelle seien die sterblichen Überreste von drei Personen gefunden worden, sagte ein Polizeisprecher am Abend.
„Wir gehen davon aus, dass es sich um die Insassen handelt.“

Die Absturzstelle liegt nach Berichten von Augenzeugen in einem kleinen Waldgebiet in der Nähe des Waldburger Teilortes Sieberatsreute.
Der Unglücksort selbst ist abseits von Wohngebieten.
Die Polizei sperrte das Gelände am Abend weiträumig ab, das Waldgebiet war mit mehreren Scheinwerfern hell erleuchtet.

Schon im Sommer stürzte in der Region ein Kleinflugzeug ab
Das Gelände sei recht unzugänglich, sagte der Sprecher weiter.
Zudem schneie es in der Region.
„Die Einsatzkräfte sind dort ziemlich gefordert.“
Dennoch liefen die Polizeimaßnahmen weiter.
„Wir werden die ganze Nacht vor Ort sein.“
Es werde unter anderem nach Hinweisen gesucht, die Aufschluss über die Identität der Opfer geben könnten.
Auch Sachverständige der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung würden noch in der Nacht an der Unglücksstelle erwartet.

Der Polizei zufolge handelte es sich bei dem Kleinflugzeug um eine Cessna 510.
Solche Maschinen werden häufig als Geschäftsflugzeuge eingesetzt.
Ob es sich bei dem Flug am Donnerstag um eine Privat- oder Geschäftsreise gehandelt habe, sei derzeit aber noch unklar, sagte der Sprecher weiter.
„Dazu haben wir noch keine Erkenntnisse.“

In der Region war es erst im Sommer zum Absturz eines Kleinflugzeuges gekommen: Eine Propellermaschine vom Typ Piper Malibu war im August mit zwei Menschen an Bord in Zürich gestartet und wenig später nahe der Blumeninsel Mainau ins Wasser gestürzt.
Der 74 Jahre alte Pilot und seine 75 Jahre alte Partnerin – beide Schweizer Staatsangehörige – kamen ums Leben.


 
Familie nach mutmaßlichem Kohlenmonoxid-Unglück gerettet !

Gladbeck - Rettungskräfte haben in Gladbeck am Rande des Ruhrgebiets eine dreiköpfige Familie vor dem Erstickungstod gerettet.
Eine Anruferin habe über Unwohlsein von jemandem in einem Wohnhaus berichtet, teilte die Gladbecker Feuerwehr mit.

Als die Rettungskräfte dort am Abend eingetroffen seien, habe man sofort Kohlenmonoxid gemessen.
Ein 47 Jahre alter Mann, eine 41 Jahre alte Frau und ein neunjähriges Kind wurden aus dem Gebäude gerettet.

Durch Kohlenmonoxid kommt es immer wieder zu Unglücken, die manchmal sogar tödlich enden.


 
Sieben Kinder bei Schulbusunfall in Hessen verletzt !

Schwalmstadt - Schulbus auf glatter Straße in Nordhessen verunglückt: Bei dem Unfall am Freitagmorgen wurden sieben Kinder verletzt.
Ein Schüler sei mit einem Knochenbruch in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Sprecher der Polizei.

Die anderen Kinder seien leicht verletzt worden.
Die Ursache für das Unglück in der Nähe von Schwalmstadt könnte laut den Ermittlern Glätte gewesen sein.

Andere Fahrzeuge waren nicht an dem Unfall beteiligt.
Insgesamt saßen 15 Fahrgäste in dem Fahrzeug.


 
Er wollte sich mit Mama treffen: Mörder haut nach Freigang ab - Fahndung !

Friedrichshafen - Er sollte einen kleinen Ausflug machen, durfte in die Ravensburger Innenstadt.
Er wollte sich mit seiner Mutter in einem Café treffen, ein bisschen plauschen und dann wieder kommen – zurück in den Knast.

Vollzugslockerung für Hubert Buffler
In der JVA-Amtssprache nennt sich das Vollzugslockerung.
Jetzt ist ein Mörder, der seit 20 Jahren sitzt, abgehauen – auf ziemlich spektakuläre Art und Weise.

Seit Donnerstagnachmittag sucht die Polizei am Bodensee den wegen Mordes verurteilten 42-jährigen Hubert Buffler.

Polizei: Es fehlt jede Spur von Buffler
Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen haben bislang nicht zur Ergreifung des Gesuchten geführt.
„Derzeit fehlt jede Spur.
Er hatte eigentlich keine Hinwendungsmöglichkeiten mehr in Friedrichshafen, wo er hätte bleiben können“, so ein Justizsprecher gegenüber der „Schwäbischen Zeitung“.
Eine Jacke hat Buffler nicht dabei.

Ein Sprecher des Justizministeriums erklärte: „Der Mann gilt nicht als gefährlich“.
Nächste Woche hätte eine Prüfung über eine vorzeitige Haftentlassung stattfinden sollen.

Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort von Buffler nennen?
Buffler ist 161 cm groß, schlank und an beiden Armen und am rechten Unterschenkel tätowiert.
Zum Zeitpunkt seiner Flucht hatte er seine langen, mittelblonden Haare zu einem Zopf gebunden und war mit einer blauen Jeans, braunen Schuhen und einem weißen Strickpulli bekleidet.
An seinem linken Zeigefinger besteht eine Amputation.

Buffler hatte vor 20 Jahren seinen Vermieter nach einem Streit erschlagen.
Bis 2013 saß er in der JVA Heilbronn.

Zeugen, die Hinweise auf den Gesuchten geben können, werden gebeten, sich beim Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.


 
700 Kilo Kaffee geklaut: Polizei schnappt Kölner Supermarkt-Diebe !

Köln - Nein, das war keine Präsentation von besonders günstigen Angeboten.
Was Kriminaloberrat Gunner Hömann am Donnerstag im Präsidium vorstellte, war die Diebesbeute einer ziemlich fleißigen Bande von Supermarkt-Dieben.

Mit Haftbefehl hat die Kölner Polizei die mutmaßlichen Mitglieder festgenommen.
Die zwei Frauen (19, 27) und zwei Männer (20, 27) stehen im Verdacht, gewerbsmäßig in Supermärkten im großen Stil gestohlen zu haben.

„Wir stehen am Anfang der Ermittlungen.
Es ist noch unklar, wie die Bande die gestohlene Ware zu Geld gemacht hat.
Aber wir wissen schon jetzt, dass auch einige Waren direkt aus der Mülheimer Wohnung heraus verkauft wurden“, sagte Gunner Hömann.

700 Pakete Kaffee
In ihren Wohnungen stellten die Ermittler unter anderem circa 700 Pakete Kaffee, über 100 Kilogramm Schokolade, hochwertigen Schmuck und mehrere tausend Euro Bargeld sicher.

Die Polizisten nahmen in der Wohnung drei weitere Verdächtige (16, 21, 45) fest.
Zurzeit wird geprüft, ob auch diese Männer ebenfalls Teil der Bande sind.


 
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