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„Notpron“: Das schwierigste Internet-Rätsel aller Zeiten !
Nur 31 haben es gelöst .....
Die App „Quizduell“ kennt jeder – doch das wohl schwerste Rätsel-Spiel gibt es im Internet.
„Notpron“ heißt es.
Das Spiel gibt es bereits seit 2004 und es ist derzeit beliebter denn je.
Erfunden hat es der deutsche David Münich aus Saarbrücken.
Bisher haben über 17 Millionen Spieler versucht, das Rätsel zu knacken.
Nur 0.0001 Prozent aller Spieler haben die 140 Level auch erfolgreich abgeschlossen.
Das sind gerade mal 31!
Was macht „Notpron“ so schwierig?
Der Zugang ist es jedenfalls nicht.
Für das Quiz muss nichts heruntergeladen werden, es kann einfach im Browser gespielt werden.
Ab dann wird es knifflig...
Jedes Level besteht aus einem Bild.
Um zum nächsten Bild zu gelangen, bedarf es viel Kreativität: Mal muss der Nutzer den Quellcode einer Seite nach versteckten Hinweisen durchsuchen, um ein Level weiterzukommen, dann gilt es, die URL zu verändern.
So entwickelte sich das Quiz
Anfangs bestand das Rätsel aus 5 Leveln, im Laufe eines Jahres kamen pro Woche etwa 2 bis 3 neue hinzu, bis der Entwickler im Juli 2005 aufhörte, das Spiel zu erweitern.
Laut Münnich sollten zu den 139 bestehenden Leveln keine mehr hinzu kommen.
Dennoch wurde Ende August 2008 die Levelanzahl auf 140 erhöht.
Seit 2006 gibt es ein Zertifikat für Leute, welche das Rätsel vollständig gelöst haben.
Ihnen werden gute Kenntnisse in Sachen Computer, Audio- und Bildbearbeitung sowie HTML-Entwicklung zugeschrieben.
Zudem haben die Quiz-Löser eine gute Auffassungsgabe und ein musikalisches Verständnis.
Als Reaktion auf zahlreiche Komplettlösungen in Internetforen wurden bereits manche Level geändert.
Woher kommt der Name „Notpron“?
Übrigens: Der Name setzt sich aus den beiden englischen Begriffen „not“ und „pron“ zusammen, wobei „pron“ eine Internetvariation des Wortes „porn“ (engl. pornografisch) ist.
Somit bedeutet „Notpron“ also: nicht pornografisch.
Nur 31 haben es gelöst .....
Die App „Quizduell“ kennt jeder – doch das wohl schwerste Rätsel-Spiel gibt es im Internet.
„Notpron“ heißt es.
Das Spiel gibt es bereits seit 2004 und es ist derzeit beliebter denn je.
Erfunden hat es der deutsche David Münich aus Saarbrücken.
Bisher haben über 17 Millionen Spieler versucht, das Rätsel zu knacken.
Nur 0.0001 Prozent aller Spieler haben die 140 Level auch erfolgreich abgeschlossen.
Das sind gerade mal 31!
Was macht „Notpron“ so schwierig?
Der Zugang ist es jedenfalls nicht.
Für das Quiz muss nichts heruntergeladen werden, es kann einfach im Browser gespielt werden.
Ab dann wird es knifflig...
Jedes Level besteht aus einem Bild.
Um zum nächsten Bild zu gelangen, bedarf es viel Kreativität: Mal muss der Nutzer den Quellcode einer Seite nach versteckten Hinweisen durchsuchen, um ein Level weiterzukommen, dann gilt es, die URL zu verändern.
So entwickelte sich das Quiz
Anfangs bestand das Rätsel aus 5 Leveln, im Laufe eines Jahres kamen pro Woche etwa 2 bis 3 neue hinzu, bis der Entwickler im Juli 2005 aufhörte, das Spiel zu erweitern.
Laut Münnich sollten zu den 139 bestehenden Leveln keine mehr hinzu kommen.
Dennoch wurde Ende August 2008 die Levelanzahl auf 140 erhöht.
Seit 2006 gibt es ein Zertifikat für Leute, welche das Rätsel vollständig gelöst haben.
Ihnen werden gute Kenntnisse in Sachen Computer, Audio- und Bildbearbeitung sowie HTML-Entwicklung zugeschrieben.
Zudem haben die Quiz-Löser eine gute Auffassungsgabe und ein musikalisches Verständnis.
Als Reaktion auf zahlreiche Komplettlösungen in Internetforen wurden bereits manche Level geändert.
Woher kommt der Name „Notpron“?
Übrigens: Der Name setzt sich aus den beiden englischen Begriffen „not“ und „pron“ zusammen, wobei „pron“ eine Internetvariation des Wortes „porn“ (engl. pornografisch) ist.
Somit bedeutet „Notpron“ also: nicht pornografisch.
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