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Widerliche Misshandlungs-Vorwürfe gegen Polizisten aus Hannover !
Vergammeltes Schweinefleisch für Flüchtling ....
Hannover – Es sind Vorwürfe, die in ihrer Brutalität nicht zu fassen sind!
Ein Bundespolizist aus Hannover soll in mindestens zwei Fällen menschenunwürdig und brutal gegen Flüchtlinge vorgegangen sei.
Dabei soll er sie unter anderem dazu gezwungen haben, vergammeltes Schweinefleisch zu essen - und das Ganze auch noch fotografiert haben!
Unter anderem habe er die Flüchtlinge gefesselt und durch die Wache geschleift.
Das berichtet der NDR.
Demnach soll es den ersten Vorfall gegen einen 19-jährigen Flüchtling aus Afghanistan gegeben haben, der nur auf der Wache war, weil er ohne einen gültigen Pass aufgefallen war.
Anschließend soll der Bundespolizist an Kollegen eine WhatsApp-Message verschickt haben.
Der widerliche Wortlaut: "Hab den weggeschlagen.
Nen Afghanen.
Mit Einreiseverbot.
Hab dem meine Finger in die Nase gesteckt.
Und gewürgt.
War witzig.
Und an den Fußfesseln durch die Wache geschliffen.
Das war so schön.
Gequikt wie ein Schwein.
Das war ein Geschenk von Allah".
Gammeliges Schweinemett für Marokkaner?
Der zweite Fall soll ebenso unfassbar gewesen sein.
Demnach habe der Polizist einen Marokkaner muslimischen Glaubens dazu gezwungen haben, vergammeltes Schweinefleisch vom Boden zu essen.
Zudem habe der Beamte Bilder von dem Mann gemacht, wie er mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden lag.
Auch diesmal dokumentiert eine WhatsApp-Nachricht die grausame Tat, wie der NDR berichtet.
Darin heißt es: "Das ist ein Marokkaner.
Den habe ich weiß bekommen. XY (der unmittelbare Vorgesetzte, Anm. d. Red.) hat gesagt, dass er ihn oben gehört hat, dass er geqikt hat, wie ein Schwein.
Dann hat der Bastard erst mal den Rest gammeliges Schweinefleisch aus dem Kühlschrank gefressen. vom Boden".
Die Staatsanwaltschaft in der niedersächsischen Landeshauptstadt ermittele gegen einen Beamten der Bundespolizei wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt und des Verstoßes gegen das Waffengesetz, bestätigte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge.
Die Bundespolizeidirektion wollte sich auf Nachfrage des NDR zu konkreten Details der Vorwürfe nicht äußern, da es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handele.
Eine Sprecherin betonte demnach aber „größtmögliches Aufklärungsinteresse“ ihrer Behörde.
Man werde die Staatsanwaltschaft bei den Ermittlungen nach Kräften unterstützen.
Vergammeltes Schweinefleisch für Flüchtling ....
Hannover – Es sind Vorwürfe, die in ihrer Brutalität nicht zu fassen sind!
Ein Bundespolizist aus Hannover soll in mindestens zwei Fällen menschenunwürdig und brutal gegen Flüchtlinge vorgegangen sei.
Dabei soll er sie unter anderem dazu gezwungen haben, vergammeltes Schweinefleisch zu essen - und das Ganze auch noch fotografiert haben!
Unter anderem habe er die Flüchtlinge gefesselt und durch die Wache geschleift.
Das berichtet der NDR.
Demnach soll es den ersten Vorfall gegen einen 19-jährigen Flüchtling aus Afghanistan gegeben haben, der nur auf der Wache war, weil er ohne einen gültigen Pass aufgefallen war.
Anschließend soll der Bundespolizist an Kollegen eine WhatsApp-Message verschickt haben.
Der widerliche Wortlaut: "Hab den weggeschlagen.
Nen Afghanen.
Mit Einreiseverbot.
Hab dem meine Finger in die Nase gesteckt.
Und gewürgt.
War witzig.
Und an den Fußfesseln durch die Wache geschliffen.
Das war so schön.
Gequikt wie ein Schwein.
Das war ein Geschenk von Allah".
Gammeliges Schweinemett für Marokkaner?
Der zweite Fall soll ebenso unfassbar gewesen sein.
Demnach habe der Polizist einen Marokkaner muslimischen Glaubens dazu gezwungen haben, vergammeltes Schweinefleisch vom Boden zu essen.
Zudem habe der Beamte Bilder von dem Mann gemacht, wie er mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden lag.
Auch diesmal dokumentiert eine WhatsApp-Nachricht die grausame Tat, wie der NDR berichtet.
Darin heißt es: "Das ist ein Marokkaner.
Den habe ich weiß bekommen. XY (der unmittelbare Vorgesetzte, Anm. d. Red.) hat gesagt, dass er ihn oben gehört hat, dass er geqikt hat, wie ein Schwein.
Dann hat der Bastard erst mal den Rest gammeliges Schweinefleisch aus dem Kühlschrank gefressen. vom Boden".
Die Staatsanwaltschaft in der niedersächsischen Landeshauptstadt ermittele gegen einen Beamten der Bundespolizei wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt und des Verstoßes gegen das Waffengesetz, bestätigte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge.
Die Bundespolizeidirektion wollte sich auf Nachfrage des NDR zu konkreten Details der Vorwürfe nicht äußern, da es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handele.
Eine Sprecherin betonte demnach aber „größtmögliches Aufklärungsinteresse“ ihrer Behörde.
Man werde die Staatsanwaltschaft bei den Ermittlungen nach Kräften unterstützen.