Video: Vin Diesels emotionale Rede bei "Fast & Furious 7"-Aufführung !

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Video: Vin Diesels emotionale Rede bei "Fast & Furious 7"-Aufführung !

Bei der Überraschungsweltpremiere von "Fast & Furious 7" konnte Vin Diesel nicht dabei sein, aber er ließ es sich nicht nehmen, den Film wenige Tage später in Los Angeles zu präsentieren und hielt dabei eine emotionale Rede.

Da stockt zwischenzeitlich sogar Vin Diesel…
Im Rahmen eines Vorabvorführung von "Fast & Furious 7" in Los Angeles zeigte sich der Actionstar sichtlich ergriffen und ringt zwischenzeitlich sogar um Worte.
Dies lag weniger daran, dass er sein Versprechen einlöste, den neuen Teil der Auto-Action-Reihe nach Los Angeles, die Heimat des Franchise, zurück zu holen, sondern daran, dass er noch einmal über seinen guten Freund Paul Walker sprach.
Diesel gedachte noch einmal dem verstorbenen Kollegen, seinem "Bruder".

Nachfolgend das Video von Vin Diesels bewegendem Auftritt.


"Fast & Furious 7" startet am 1. April 2015 in den deutschen Kinos.


 
Michelle Rodriguez vs. Ronda Rousey: Girlfight im neuen Ausschnitt zu "Fast & Furious 7" !

Schon bald geht es für die Geschwindigkeitsliebhaber um Dom (Vin Diesel) im Kino hoch hinaus.
Am Boden bzw. im neuen Ausschnitt zu "Fast & Furious 7" geht es für Michelle Rodriguez und Ronda Rousey jetzt schon zur Sache.

Hierzulande rast "Fast & Furious 7" schon bald über die Leinwände.
Wieder dabei sind dann Vin Diesel als Dom Toretto und seine Filmfamilie um Brian (Paul Walker), Mia (Jordana Brewster) und Letty (Michelle Rodriguez), die sich im Videoclip ganz schönen Ärger mit Kara (Ronda Rousey) einhandelt.
Die Wachen können der toughen Letty nichts anhaben, doch bei der durchtrainierten Gegenspielerin sieht das anders aus.


Wie der Girlfight ausgeht, sehen wir ab dem 1. April 2015 im Kino, dann startet James Wans Actioner, in dem es unter anderem einen Fallschirmsprung mit Autos gibt.


 
Vin Diesel: "Fast & Furious 7" wird den Oscar als bester Film gewinnen !

"Fast & Furious 7" wird von hohen Erwartungen begleitet, zumal erste Kritiken positiv sind und ein Action-Feuerwerk erster Güte versprechen.
Vin Diesel legt die Messlatte noch höher und prophezeit: "Fast & Furious 7" gewinnt 2016 den Oscar!

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Foto:Universal​

Beim SXSW Festival 2015 wurden Zuschauer mit einer Aufführung von "Fast & Furious 7" überrascht, denn der Actioner stand gar nicht im Programm.
Die Resonanz war größtenteils sehr gut, der Film wurde als spaßige, weil abgedrehte Action-Sause beschrieben, in der auch emotionale Szenen ihren Platz haben.
Kurz nach der Premiere ging ein Video viral, das Vin Diesels Rede anlässlich einer "Fast & Furious 7"-Aufführung in Los Angeles zeigt.
Diesel spricht bewegt von seinem Co-Star Paul Walker, der vor Beendigung der Dreharbeiten starb.
Nun hat sich Diesel erneut öffentlichkeitswirksam zu "Fast & Furious 7" geäußert.
Im Interview mit Variety äußerte er eine überraschende Prognose:

"'Fast & Furious 7' wird wahrscheinlich den Oscar für den besten Film gewinnen, es sei denn, die Oscars wollen nicht jemals relevant sein.
Er wird in der Kategorie 'Bester Film' gewinnen.
Es gibt nichts, was jemals an die Stärke von diesem Ding herankommen wird."

Aus dem weiteren Interview geht hervor, dass Vin Diesel die Stärke von "Fast & Furious 7" auch in den emotionalen Momenten sieht.
Dennoch wäre eine Oscar-Auszeichnung in der Hauptkategorie sehr ungewöhnlich, weil Action-Filme hier traditionell geringe Chancen haben.
Ein Mitglied der Universal-Chefetage – das Studio produziert den Film mit – soll dann auch amüsiert reagiert haben, als er von Variety mit Diesels Vorhersage konfrontiert wurde.

Deutscher "Fast & Furious 7"-Kinostart ist am 1. April 2015.


 
Vin Diesel verrät, wie ihm "Guardians Of The Galaxy" bei der Verarbeitung von Paul Walkers tragischem Tod half !

Seinen Part bei "Guardians Of The Galaxy" nahm Vin Diesel kurz nach dem Tod von Paul Walker auf, mit dem er kurze Zeit zuvor für "Fast & Furious 7" vor der Kamera stand.
Nun erzählte er, wie ihm die Rolle bei der Verarbeitung seines Verlustes half.

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Foto:Universal Picture International​

Der überraschende Unfalltod von Paul Walker am 30. November 2013 schlug überall ein wie ein Paukenschlag.
Verständlicherweise war insbesondere sein "Fast & Furious"-Kollege Vin Diesel tief betroffen, mit dem Walker für die Reihe seit "The Fast & the Furious" von 2001 regelmäßig vor der Kamera stand und gerade "Fast & Furious 7" drehte.
Nach der Schockmeldung wurden die Dreharbeiten zum neuesten Teil zunächst einmal für vier Monate unterbrochen. In dieser Zeit nahm Vin Diesel die Stimme von Groot in "Guardians Of The Galaxy" auf. Nun erklärte der Darsteller, wie ihm dieser Part bei der Verarbeitung der Tragödie geholfen hatte.

In dieser schwierigen Zeit, als Diesel aus Trauer überhaupt Probleme hatte, das Haus zu verlassen, traf er sich an einem Tag mit "Guardians Of The Galaxy"-Regisseur James Gunn, um über seine Rolle zu reden: "Das war heilend für mich", erzählte er Variety.
"Eine Figur zu spielen, die wiedergeboren wird, sich verjüngt und das Leben repräsentiert wie es Bäume tun."

Gunn blieb die Verfassung von Diesel auch nicht verborgen: "Vin war in einem sehr verletzlichen Zustand.
Es war erst kurz nach Pauls Tod. Ich denke, die Einfachheit von Groot, seine Unschuld und seine Kreativität war eine große Linderung für ihn."

Für Diesel war es auch wichtig, die richtigen Zwischentöne von Groot zu treffen.
Denn auch wenn sich Groots Repertoire größtenteils auf den Satz "I am Groot"/"Ich bin Groot" beschränkte, erforderte dies umso mehr Einfühlungsvermögen, bei dem ihm das einschneidende Erlebnis möglicherweise geholfen hatte: "Es brauchte viel Zeit und Überlegung.
Er brauchte eine kehlige Stimme, ohne dabei immer beängstigend rüberzukommen.
Ich versuchte dies und das und mich inspirierte zu der Zeit mein dreijähriger Sohn, für den ich die Rolle spielte.
Ich stellte mir immer vor, dass die Figur einen besonderen Zugang zu einem Kind haben sollte."

Amerikanische Zuschauer dürften sich kaum eine andere Stimme vorstellen können, die die Nuancen eines "I am Groot" so vielschichtig rüberbringen kann wie Diesels.
Gunn lässt auch den Ausblick zu, dass obgleich Groot sich eigentlich am Ende des Films geopfert hatte, er Diesel für die Fortsetzung "Guardians Of The Galaxy 2" wieder dabei haben möchte.
"Wer weiß, was Groot bis dahin sein wird.
Ich hoffe auf alle Fälle, dass Vin wieder dabei sein wird."

Während man nun also die Möglichkeit hat, sich Groot in "Guardians Of The Galaxy" mit ganz anderen Augen anzusehen, kann man Vin Diesel in "Fast & Furious 7" ab dem 1. April 2015 in den deutschen Kinos sehen.
Paul Walker wird dabei das letzte Mal sein Co-Pilot sein.


 
"Fast & Furious 7"-Regisseur James Wan spricht über sein auf Eis gelegtes "MacGyver“-Remake !

Serien-Held "MacGyver" braucht nur einen Bindfaden und eine Kugelschreibermine, um eine Bombe zu basteln.
Für die Realisierung eines Kino-Remakes hat das trotzdem nicht gereicht.
James Wan klärt nun auf, welche Vision er für den Film hatte.

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Foto: ABC​

In Zeiten von Remakes, Reboots und Spin-offs ist es schon fast ein Wunder, dass aus der Action-Serie "MacGyver" noch kein Kino-Franchise gemacht wurde.
In der 80er-Jahre-Serie gelang es Angus MacGyver alias Richard Dean Anderson auch noch in der brenzligsten Situation dank Cleverness und Erfindergeist einen Ausweg zu finden.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden und beinahe wäre es schon zu einem Remake unter der Regie von James Wan ("Saw") gekommen.
Vor einigen Jahren kündigte New Line Cinema an, dass ein "MacGyver"-Film geplant sei, doch realisiert wurde er letztendlich nie.
In einem Interview mit CraveOnline sprach der Regisseur nun über das Konzept, das er für das Remake in der Tasche hatte, und ob er noch die Chance für eine Realisierung sieht.
Er selbst verließ das Projekt damals, um "Fast & Furious 7" zu inszenieren.

Von der Art her wäre es ein Film wie "Der unsichtbare Dritte" oder "Der Staatsfeind Nr. 1" geworden, so Wan.
"Ich wollte MacGyver als jungen College-Studenten zeigen, der nach Boston geht, an eine der besten Universitäten.
Er ist ein wirklich kluger Kerl, aber er ist so schlau, dass er nie irgendwo wirklich dazupasst.
Also ist er eine Art Außenseiter…", erklärt Wan den Aufhänger seiner Geschichte.
Im weiteren Verlauf hätte man MscGyver dann beschuldigt, etwas getan zu haben, was er nicht getan hat.
Man hätte ihm unterstellt, etwas entwickelt zu haben, was nun als Waffe benutzt wird – und der Held müsste sich auf die Flucht begeben.
Wan: "Er rennt um sein Leben und versucht, seinen Namen reinzuwaschen.
Es wäre ein wenig wie ‚Der Staatsfeind Nr. 1‘, nur dass Will Smith den Grips von MacGyver hätte."

Für Wan ist es keine Option mehr, das "MacGyver"-Remake zu inszenieren, auch wenn ihm die Figur sehr am Herzen liegt: "Ich liebe MacGyver.
Wirklich!" Laut CraveOnline bezweifelt er außerdem, dass die Rechte noch bei New Line liegen.
Wer waschechte Wan-Action sehen will, muss aber überhaupt nicht mehr lange warten: Am 1. April 2015 startet "Fast & Furious 7" in den Kinos.


 
"Fast & Furious 7": Paul Walkers Szenen wurden mit Archivmaterial vollendet !

Paul Walkers Tod ist tragisch.
Und er stellte die "Fast & Furious 7"-Crew vor die Herausforderung, Walkers noch nicht gefilmte Szenen fertigzustellen.
Jetzt wurde bekannt, dass dazu auch Material aus vorherigen Filmen verwendet wurde.

Am 30. November 2013 verunglückte Paul Walker bei einem Autounfall tödlich.
Die Produktion von "Fast & Furious 7" wurde daraufhin zunächst gestoppt, der Kinostart verschoben.
Ein Plan musste her, wie in der Filmhandlung mit Walkers Figur Brian O'Conner zu verfahren war und wie man die wenigen nicht abgedrehten Szenen, in denen Walker mitwirken sollte, fertig stellen sollte.
Details zu den entsprechenden Dreharbeiten und Tricks wurden recht schnell bekannt: die Macher griffen auf Doubles zurück – unter ihnen Paul Walkers Brüder – und auf Computereffekte.
Dem Presseheft zu "Fast & Furious 7" ist nun zu entnehmen , dass außerdem bisher nicht verwendetes Filmmaterial aus vorherigen Filmen genutzt wurde, dabei handelt es sich wohl um Aufnahmen zu alten "Fast & Furious"-Teilen.

Dass verstorbene Darsteller durch Tricks ersetzt werden, wodurch die entsprechenden Szenen im Film so aussehen, als hätte der Schauspieler seinen Part noch selbst gespielt, ist in Hollywood nichts Neues.
Ein bekanntes Beispiel betrifft Oliver Reed, der Mime starb während seiner Dreharbeiten zu "Gladiator".
Anschließend wurde aus Outtakes eine digitale Maske erstellt und über ein Body-Double gelegt.

"Fast & Furious 7"-Regisseur James Wan wollte so viele echte Paul-Walker-Aufnahmen verwenden, wie er konnte – will aber nicht, dass jemand im Film nach dem Unterschied zwischen realen und CGI-Aufnahmen sucht.
Gegenüber /Film sagte Wan: "Ich finde es sehr wichtig, dass Menschen sich diesen Film ansehen, ohne darauf fixiert zu sein, herauszufinden, wo Paul zu sehen ist und wo nicht.
Ich möchte, dass sie einfach den Film sehen, ihn genießen und sich von den Emotionen einnehmen lassen."


 
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