Spiele NEWS !

Call of Duty - Black Ops III: USK-18-Fassung erscheint unzensiert !

Vom Spielekonzern Activision kommt die frohe Kunde, dass Fans der Call-of-Duty-Reihe ab dem 6. November 2015 unbesorgt zur USK-18-Fassung von Black Ops III greifen können werden.
Das Spiel hat die Altersfreigabe ohne Zensuren erreicht.

Das für PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360 und Xbox One in Arbeit befindliche Call of Duty: Black Ops III* ist im Originalzustand durch die USK-Prüfung gelangt.
Der Ego-Shooter wird "vollständig ungeschnitten" mit Ab-18-Siegel im deutschen Handel erscheinen.
Käufer der PC- und Current-Gen-Ausgabe können neben der deutschen Lokalisierung wahlweise auch auf die englische Sprachfassung umstellen.

Wer die Last-Gen-Umsetzung auf PlayStation 3 oder Xbox 360 zockt, muss nicht nur auf die englische Sprachoption verzichten, sondern auch auf den kompletten Kampagnenmodus und Funktionen wie den Weapon Paint Shop.
Lediglich die Mehrspielermodi werden zur Verfügung stehen.
Grund: Der kooperativ spielbare Story-Modus sei zu komplex für die alte Konsolengeneration.
Preislich wird sich hingegen kaum etwas ändern: 59,99 Euro (UVP) werden fällig.

Zum Schluss ein brandneuer Story-Trailer für euch.




 
Battlefield 4 bekommt höhere Tickrate !

Wie Electronic Arts nun bekannt gibt, hat das Entwicklerstudio DICE weiter am Netcode von dem bereits zwei Jahre alten Battlefield 4 gearbeitet.
Zum Release des Spieles hagelte es Kritik an Battlefield 4, da unzählige Bugs auftraten das Spielvergnügen trübten und der Netcode alles andere als optimal gestaltet war.
Über mehrere Monate und Updates hinweg arbeitete EA an der Qualität des Spieles, die sich aktuell als ziemlich gut bezeichnen lässt.


Nun wurde am Netcode der Support für eine höhere, serverseitige Tickrate eingebaut.
Die aktuelle Tickrate beträgt bei Battlefield 30 Hz.
Andere Spiele wie Call of Duty setzen ebenfalls auf diese Variable.
Das eher unter eSportlern beliebte CounterStrike: GO hat eine variable Tickrate von 64 Hz bis 128 Hz.

Mit dem Update können Serverbetreiber nun eine Tickrate von 30 Hz, 60 Hz oder aber auch 144 Hz einstellen.
Die Tickrate gibt an, mit welcher Frequenz der Server zB. Die Positionsdaten der Spieler erfasst.
Je höher diese Frequenz desto genauer können Treffer berechnet werden.

Genau diese Berechnung der Projektile inklusive Flugkurve und Zeitverzögerung des Treffers machte den Entwicklern bei DICE zu schaffen.
Andere Shooter berechnen den Schuss nämlich vom Mittelpunkt des aktuellen Blickfeldes aus und ziehen einfach ausgedrückt eine Gerade zum gegnerischen Objekt.
Battlefield hingegen geht anders vor: Hier wird der Schuss von der tatsächlichen Mündung aus berechnet.
Zudem wird die Krümmung der Flugbahn und die Zeit wie lange der Schuss bis zum Einschlag benötigt in die Berechnung mit eingezogen, sodass es hier wesentlich komplexer ist den tatsächlichen Ort des Treffers zu ermitteln.

Für Spieler mit langsameren Leitungen könnte die erhöhte Tickrate allerdings zum Problem werden.
Durch die erhöhte Abfrage an Daten muss natürlich auch mehr in Richtung Server transportiert werden, sodass eine bessere Internetleitung von Nöten ist.
Die Server mit erhöhter Tickrate werden im Battlelog allerdings gekennzeichnet, sodass hier auch weiterhin auf Standard-Server gesetzt werden kann.


 
Batman - Arkham Knight: PC-Version bald wieder erhältlich !

Vom Publisher Warner Bros.Interactive Entertainment kommt die Nachricht, dass die problembehaftete PC-Umsetzung von Batman: Arkham Knight* bald wieder in den Verkauf zurückkehren wird.


Ein weiterer Patch soll nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Der Anfang September freigegebene PC-Patch für Batman: Arkham Knight hat vor allem die Performance und Grafik verbessert.
So richtig rund läuft das Spiel damit aber immer noch nicht, weshalb der Verkauf der PC-Fassung weiterhin auf Eis ist.

Dies soll sich aber laut Warner Bros. gegen Ende Oktober 2015 ändern, erscheint doch dann voraussichtlich ein weiteres Update mit zahlreichen Verbesserungen.
So umfassend, dass das Superheldenfinale zeitgleich wieder bei Steam erhältlich sein soll.
Bis dahin für die Konsolenausgaben erschienene Zusatzpakete sollen dann endlich auch für PC verfügbar sein.
Allerdings dürften diese DLCs den meisten PC-Nutzern sekundär erscheinen, wo doch das eigentliche Basisspiel bis dato nicht ordentlich funktioniert.


 
Star Wars Battlefront: Beta-Preload ab 7. Oktober – Systemvoraussetzungen bekannt !

Ab dem 8. Oktober startet die offene Beta für Star Wars Battlefront, an der alle teilnehmen können, egal ob am PC, der Xbox One oder an der PlayStation 4.
Der Preload der Beta soll bereits ab dem morgigen Mittwoch, den 7. Oktober, möglich sein, so dass die Beta am darauffolgenden Tag direkt spielbar ist.
Die 40 GB Spieldaten müssen schließlich erst durch die Internetleitung geschoben werden.
Es blieb noch die Frage nach den Systemvoraussetzungen, die DICE als Entwickler bzw. EA als Publisher nun aber veröffentlicht haben.

Die Mindestvoraussetzungen liegen bei einem Intel Core i3-6300T oder höher, dem 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen.
Wichtig ist natürlich auch die Verwendung der richtigen Grafikkarte.
Dies muss mindestens eine AMD Radeon HD 7870 mit 2 GB Grafikspeicher oder eine NVIDIA GeForce GTX 660 mit ebenfalls 2 GB Grafikspeicher sein.
Für beide sollte aber klar sein, dass Star Wars Battlefront dann nur in eine extrem niedrigen Auflösung mit ebenso niedrigen Qualitätseinstellungen laufen wird.


Die empfohlenen Systemvoraussetzungen sehen schon ganz anders aus.
Demnach sollte es ein Intel Core i5-6600 oder schneller sein, der auf 16 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen kann.
Auch die Voraussetzungen bei den Grafikkarten klingen schon etwas realistischer.
Demzufolge muss es eine AMD Radeon R9 290 mit 4 GB Speicher oder eine NVIDIA GeForce GTX 970 mit gleichem Speicherausbau sein.
DirectX 12 oder Mantle wird Star Wars Battlefront offenbar nicht unterstützen, insofern sprechen die Systemvoraussetzungen nur von der Kompatibilität zu DirectX 11.0 und 11.1.
Zudem wird für Online-Kämpfe eine Internetverbindung von mindestens 512 kBit/s empfohlen, allerdings gilt dies nur für die Matches selbst, denn der Download der 40 GB würde über eine solche Leitung sicherlich schon fast zu lange dauern und die Beta wäre schon wieder beendet.

Star Wars Battlefront soll ab dem 19. November im Handel stehen und begleitet damit das Sequel Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht, der ab dem 17. Dezember im Kino zu sehen sein wird.



 
Star Wars Battlefront : DICE empfiehlt R9 290 oder GTX 970 und 16 GB RAM !

Der Erscheinungstermin von Star Wars: Battlefront ist erst am 19. November, doch bereits am 8. Oktober startet eine offene Beta-Version, an der jeder Interessent teilnehmen kann.
Passend dazu sind jetzt auf Origin die offiziellen Systemanforderungen aufgetaucht, die zeigen, dass das Spiel nach einem schnellen PC verlangt.

Das gilt zumindest für die empfohlenen Anforderungen.
So spricht DICE beim Betriebssystem von „Windows 10 (64 Bit) oder später“. Als Prozessor lautet die Empfehlung: Ein Intel Core i5-6600 der Skylake-Generation sowie 16 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Als Grafikkarte wird eine AMD Radeon R9 290 oder eine Nvidia GeForce GTX 970 empfohlen – zwei gleichwertige Modelle.
Darüber hinaus wird nach mindestens 40 Gigabyte freiem Speicherplatz verlangt und nach einer Internetverbindung mit 512 Kbit/s.

Die neueste Iteration der Frostbite-Engine kann wie auch Battlefield 4 mit DirectX 11.1 (Feature-Level) umgehen, sodass diese Ausbaustufe auch empfohlen wird.
DirectX 12 wird dagegen nicht unterstützt.
Als minimale Systemanforderung muss dagegen keine DirectX-11.1-Grafikkarte verbaut sein, auch ein DirectX-11-Modell ist dann ausreichend.
Generell sind die minimalen Anforderungen deutlich niedriger angesetzt.

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Als Betriebssystem muss für Star Wars: Battlefront mindestens Windows 7 in der 64-Bit-Version installiert sein und ein stromsparender Core-i3-6300T von Intel oder ein vergleichbarer Prozessor verbaut sein.
Mit acht Gigabyte reicht auch die Hälfte des Arbeitsspeichers für den minimalen Spielgenuss und als Grafikkarte ist eine Radeon HD 7850 beziehungsweise eine GeForce GTX 660 angegeben.
Die Angaben zum Speicherplatz und zur Internetverbindung sind unverändert.


 
Star Wars Battlefront : Shooter verzichtet auf Mikrotransaktionen !

Kurz vor der offenen Beta-Phase für Star Wars: Battlefront erteilt EA den Mikrotransaktionen für den Mehrspieler-Shooter eine Absage.
Die aus einem doppelten Währungssystem erwachsenen Befürchtungen sind demnach unbegründet.

Um in Star Wars: Battlefront neue Ausrüstung freizuschalten, können sowohl Punkte als auch Credits eingesetzt werden.
Eine zweite „Währung“ wird üblicherweise ausschließlich als Premium-Zahlungsmittel eingesetzt, das im Tausch gegen echtes Geld erworben werden kann.
Befürchtungen, in einem weiteren Vollpreis-Titel mit Mikrotransaktionen konfrontiert zu werden, erteilte der Design Director des Spiels nun eine definitive Absage.

Im Gespräch mit GameSpot erklärt nun Niklas Fegraeus, das Währungssystem basiere auf den Leistungen der Spieler.
„Die Credits, die im Spiel zum Erwerb von Dingen verwendet werden können, müssen verdient werden“, indem ein Nutzer das Spiel spiele und Herausforderungen absolviere.
Einen anderen Weg zum Erwerb von Credits wird es nicht geben, bestätigte Fegraeus auf Nachfrage der Seite.
Es handle sich um ein System, das auf der „Gameplay-Performance“ des Spielers basiere.
Die Anzahl der Credits, die ein Spieler erhält, hängt dabei prinzipiell von den Punkten ab, die wie in Battlefield für Ingame-Aktionen wie das Einnehmen von Flaggen oder dem Heilen von Teammitgliedern vergeben werden.
Kleine Herausforderungen und Belohnungen für verschiedene Tätigkeiten sollen das Einkommen zudem aufbessern.
Mit den Credits werden sich verschiedene Extras im Spiel freischalten lassen – darunter die Möglichkeit, als Alien-Rasse zu spielen.

Mittlerweile ist zudem bekannt, wie das Heldensystem des Spiels funktionieren wird .


Um in die Rolle von Darth Vader zu schlüpfen, muss zunächst ein „Hero Pickup“ gefunden werden, das zum Schutz vor darauf lauernden Spielern zufällig auf der Karte positioniert wird.
Dabei kann nur ein Held pro Seite gleichzeitig aktiv sein, der über drei individuelle Fähigkeiten – etwa einen Würgegriff – verfügt.
Die Spieldauer, die als Held zur Verfügung steht, hängt von der Anzahl getöteter Gegner oder dem erhaltenen Schaden ab, ist in jedem Fall aber limitiert.

Die Beta von Star Wars: Battlefront kann ab dem kommenden Donnerstag, dem 8. Oktober, auf der PlayStation 4 und Xbox One sowie, sofern die deftigen Systemanforderungen erfüllt werden, auf dem PC gespielt werden.
Der Zugang ist für alle Spieler ohne Einschränkungen möglich.


 
Far Cry Primal bringt den Spieler in die Steinzeit !

Ubisoft kündigte die Entwicklung von Far Cry Primal an, das nächste Kapitel der Far-Cry-Serie, welche dieses Mal in der Steinzeit spielt.
Far Cry Primal wird weltweit am 23. Februar 2016 für das PlayStation 4, Xbox One sowie im März 2016 für Windows-PC erhältlich sein.

Far Cry Primal wird von Ubisoft Montréal in Zusammenarbeit mit Ubisoft Toronto, Ubisoft Shanghai und Ubisoft Kiev entwickelt.
Im Spiel wird der Spieler 10.000 Jahre in der Geschichte zurückgeworfen und findet sich in einer Zeit wieder als große Bestien wie das Wollhaarmammut und der Säbelzahntiger die Erde regierten.
Damit toben sich die Entwickler weiter aus, denn die Tropen und den Himalaya hat man bereits besucht.
Nun wird das Spiel in eine Zeit verlegt als die Menschen noch nicht an der Spitze der Lebenskette standen, sondern sich gerade versuchten, dorthin vorzukämpfen.
Große Bestien, atemberaubende Umgebungen und unvorhersehbare Angriffe von Wilden sollen in Far Cry Primal kombiniert werden.


Die Spieler übernehmen die Rolle von Takkar, einem gestandenen Jäger und dem letzten Überlebenden seiner Jagdgruppe.
In dem wilden Land von Oros werden die Spieler ein einzelnes Ziel verfolgen: In einer Welt zu überleben, in der die Menschen die Beute sind.
Sie werden eine Vielzahl von Charakteren kennenlernen, die ihnen dabei helfen, die Gefahren der Wildnis zurückzutreiben und zu zähmen.
Die Spieler werden den ersten Menschen spielen, der die Wildnis zähmt und sich der Auslöschung entgegensetzt.
Während des Abenteuers werden die Spieler Waffen und Werkzeuge aus Knochenresten von erschlagenen Bestien herstellen, Nahrung jagen, Feuer beherrschen, feindselige Jäger vertreiben und gegen andere Stämme kämpfen, um das Land Oros zu erobern.


 
Rise of the Tomb Raider: Season Pass enthält drei DLCs für 30 Euro !

Dass der zweite Teil des Tomb-Raider-Reboots mit einem 30 Euro teuren Season Pass um neue Inhalte erweitert wird, hat der Online-Händler Amazon bereits in der vergangenen Woche verraten.

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Jetzt ergänzt der Microsoft-Store Details zu den Inhalten.

Beworben werden auf der Shop-Seite „drei große Veröffentlichungen“ für Rise of the Tomb Raider, welche die Einzelspieler-Kampagne erweitern und es erlauben, sich mit Freunden zu messen.
Im „Endurance Mode“ geht es laut der Beschreibung darum, „extreme Bedingungen“ zu überleben, während der DLC „Baba Yaga: The Temple of the Witch“ schickt Lara Croft in eine neue Gruft, die eine uralte Bedrohung beherbergt.
Bei der dritten Erweiterung „Cold Darkness Awakended“ handelt es sich um einen klassischen Wellenmodus.
Die Möglichkeit sich mit Freunden zu messen wird demzufolge aus einem über Highscores geführten Schlagabtausch bestehen.
Zusätzlich sollen Käufer des Season Pass vier Monate lang regelmäßig neue Outfits, Waffen und Expeditionskarten erhalten.

Rise of the Tomb Raider wird am 10. November 2015 zunächst nur für die Xbox 360 und Xbox One veröffentlicht, eine PC-Version folgt Anfang 2016.
Besitzer einer PlayStation 4 müssen sich hingegen bis zum vierten Quartal des kommenden Jahres gedulden.


 
Metal Gear Solid V - The Phantom Pain: Online-Modus nachgereicht !

Der Publisher Konami hat verkündet, dass mit Metal Gear Online ab sofort der offizielle Online-Modus von Metal Gear Solid V: The Phantom Pain* zum kostenlosen Download bereitsteht.
PC-Nutzer gehen allerdings noch leer aus.

Metal Gear Online ist der Mehrspielermodus von Hideo Kojimas seit Anfang September erhältlichem Meisterwerk und lässt je nach Plattform 12 bis 16 Spieler gleichzeitig gegeneinander antreten.

Auch ein Modus, in dem die Heimatbasis erweitert und verteidigt werden muss, ist an Bord.
Während Besitzer einer PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360 oder Xbox One bereits seit gestern online loslegen dürfen, müssen sich PC-Zocker noch bis voraussichtlich Januar 2016 gedulden.

Für das Hauptspiel ist übrigens zeitgleich ein neuer Patch erschienen, der den Modus "Forward Operation Base" um neue Missionen erweitert und die Möglichkeit bietet, gegen (in der Regel zuvor mit Echtgeld erworbene) Spielwährung Versicherungen für die eigene Basis abzuschließen.


In eurer Abwesenheit durch feindliche Infiltrationen entstandene Schäden werden dann ersetzt.



 
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