SMS falsch gelesen: Polizei-Kommando räumt Kino: "Freundschaftliche Atmosphäre": Kino verschont Mutter nach SMS-Aktion
SMS falsch gelesen: Polizei-Kommando räumt Kino
Richtig blöd gelaufen: Eine besorgte Mutter aus Bremen lies am Wochenende ein ganzes Kino räumen, da sie - eine SMS falsch gelesen hatte.
Ein Sohn schickte seiner Mutter aus dem Kino eine harmlose SMS, die 53-Jährige rief besorgt bei der Bremer Polizei an. Sage und schreibe 11 Kinosäle wurden geräumt - grundlos, wie sich bei einem Blick auf die SMS des Sohns herausstellte. Wie die Bremer Polizei heute mitteilte, hatte die besorgte Mutter die Beamten am Samstag mit dem Hinweis alarmiert, ihr Sohn habe ihr aus dem Kino geschrieben: "Hol mich bitte sofort ab, ich werde umgebracht."
SMS des Sohnes: Rumgebracht - nicht umgebracht
Ein Sondereinsatzkommando der Bremer Polizei suchte Eingangs- und Außenbereich des Kinos ab, fand den Jungen jedoch nicht. Auch das Smartphone des Vermissten war nicht mehr erreichbar.
Erst nachdem das Kino vollständig geräumt war, zeigte die Mutter der Polizei die SMS. Dort stand: "Musst mich nicht abholen. Werde rumgebracht." Die Kino-Räumung wurde daraufhin sofort abgebrochen.
Nach Polizeieinsatz: Kino prüft Regressansprüche
Nach Angaben der Bremer Polizei entschuldigte sich die Mutter "mehrmals" bei allen Beteiligten. Das könnte jedoch noch ein teures Nachspiel für die Mutter haben - es werden aktuell Regressansprüche des Kinos geprüft.
SMS falsch gelesen: Polizei-Kommando räumt Kino
Richtig blöd gelaufen: Eine besorgte Mutter aus Bremen lies am Wochenende ein ganzes Kino räumen, da sie - eine SMS falsch gelesen hatte.
Ein Sohn schickte seiner Mutter aus dem Kino eine harmlose SMS, die 53-Jährige rief besorgt bei der Bremer Polizei an. Sage und schreibe 11 Kinosäle wurden geräumt - grundlos, wie sich bei einem Blick auf die SMS des Sohns herausstellte. Wie die Bremer Polizei heute mitteilte, hatte die besorgte Mutter die Beamten am Samstag mit dem Hinweis alarmiert, ihr Sohn habe ihr aus dem Kino geschrieben: "Hol mich bitte sofort ab, ich werde umgebracht."
SMS des Sohnes: Rumgebracht - nicht umgebracht
Ein Sondereinsatzkommando der Bremer Polizei suchte Eingangs- und Außenbereich des Kinos ab, fand den Jungen jedoch nicht. Auch das Smartphone des Vermissten war nicht mehr erreichbar.
Erst nachdem das Kino vollständig geräumt war, zeigte die Mutter der Polizei die SMS. Dort stand: "Musst mich nicht abholen. Werde rumgebracht." Die Kino-Räumung wurde daraufhin sofort abgebrochen.
Nach Polizeieinsatz: Kino prüft Regressansprüche
Nach Angaben der Bremer Polizei entschuldigte sich die Mutter "mehrmals" bei allen Beteiligten. Das könnte jedoch noch ein teures Nachspiel für die Mutter haben - es werden aktuell Regressansprüche des Kinos geprüft.
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