Smartphones Neuheiten

Huawei Honor 4X


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Betriebssystem Android 4.4 Kitkat
13 Megapixel-Kamera
5,5 Zoll Touchscreen, 720 x 1280 Pixel
8 GB Speicher



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Archos 50d Helium: LTE-Dual-SIM, 13 MP-Cam, Android 5.1 für 150€

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Direkt zum Start ins Jahr hatte Archos zwei neue Modelle seiner Helium-Smartphone-Reihe vorgestellt. Mit dem Archos 50d Helium bringt der Hersteller noch im Juli jetzt einen weiteren Ableger auf den Markt, der Werte wie LTE und 13-Megapixel-Cam zum Preis von 150 Euro vereint.
Namen sagen nichts

Wie es bei Smartphone-Herstellern heute so üblich ist: Archos hatte schon im Januar ein Smartphone unter dem Namen Archos 50 Helium vorgestellt. Mit dem kleinen Zusatz "d" wird in naher Zukunft jetzt ein weiteres Helium-Modell angeboten, das vor allem in Sachen Kamera mehr bietet als der Namenszwilling und dabei auch noch einen deutlich niedrigeren Startpreis bietet. Im Archos 50d Helium setzt der französische Hersteller auf eine Kamera mit 13 Megapixeln. An der Front können Selfies und Videochats mit 5 Megapixeln eingefangen werden. Archos 50d HeliumArchos 50d Helium Das war es aber noch nicht mit den Familienbanden: Archos vertreibt unter dem Namen Helium 50 Plus ein weiteres Modell, das sich viele Hardware-Komponenten mit dem jetzt angekündigten Archos 50d Helium teilt. Neben der eindeutig
uneindeutigen Namensgebung fallen die Unterschiede zwischen den beiden Modellen klar aus: Statt eines 1 GHz MediaTek-Prozessors wird das neue "d"-Modell von der Qualcomm-CPU Snapdragon 410 angetrieben, deren vier Kerne mit 1,2 GHz takten und von der Adreno 306-GPU sowie 1 GB RAM unterstützt wird. Außerdem steigert der französische Hersteller die Akkuleistung um 100 mAh auf 2100 mAh und verringert die Dicke sowie das Gewicht.

5 Zoll und LTE
Archos 50d Helium-Kunden schauen nach ihrem Kauf auf ein 5-Zoll-IPS-Display, das bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten eine Pixeldichte von 294 ppi erreicht. Als Betriebssystem ist hier ab Werk Android in der Version 5.1 installiert. Wenn der 8 GB große interne Speicher befüllt ist, können Daten auf SD-Karten ausgelagert werden.


Daneben gehört das LTE-Modem und ein Dual-SIM-Slot zu den Hauptverkaufsargumenten des Archos 50d Helium, es finden sich aber auch Standards wie Wlan 802.11 b/g/n, Wi-Fi Direct und Bluetooth 4.0 LE an Bord. Kunden, die an dem neuen Archos Modell 50d Helium interessiert sind, können laut offiziellen Angaben des Herstellers ab "Mitte Juli" 149,99 Euro investieren.

 
Galaxy Note 5 Design geleakt: So viel Galaxy S6 steckt im neuen Mega-Handy

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Das Samsung Galaxy Note 5 ist in einem 3D-CAD-Render aufgetaucht. Ein entsprechendes Video wurde auf der Plattform YouTube veröffentlicht. Die Leak-Quelle soll laut nowhereelse.fr zu 80 Prozent vertrauenswürdig sein.

Samsung Galaxy Note 5: Ähnlichkeiten zum Galaxy S6
Das Design des im Video gezeigten 3D-Modells ähnelt stark dem des Samsung Galaxy S6. Allerdings ist unklar, aus welchen Materialien das Gehäuse des Smartphones gefertigt wird. Das Galaxy Note 5 soll zwischen 152,22 und 153,44 Millimeter lang und zwischen 76,11 und 77,31 Millimeter breit sein. Die Dicke des Gerätes soll zwischen 7,69 und 10,2 Millimeter betragen. Ob das Phablet wie das Galaxy S6 ohne austauschbaren Akku und microSD-Karten-Slot kommt, ist bislang unklar.


Galaxy Note 5 doch ohne USB 3.1 Typ C?
Zur technischen Ausstattung verrät der Leak keine neuen Informationen. Früheren Berichten zufolge möchte Samsung einen USB-3.1-Typ-C-Port am Galaxy Note 5 verbauen, wenngleich im Video wiederum ein herkömmlicher USB-Slot zu sehen ist. Alle weiteren Infos zum Galaxy Note 5 finden Sie in unserer Gerüchte-Übersicht. Der Vorgänger Galaxy Note 4 belegt derzeit den vierten Platz unserer Handy-Bestenliste und kostet im Online-Handel .

 
LG G4s mit Laser-Focus vorgestellt: Das günstigere G4 ist auch noch handlicher

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LG stellt seinem Flaggschiff G4 eine etwas kleinere Mittelklasse-Variante namens G4s an die Seite, die dank ihrer guten Ausstattung einige Käufer finden könnte. Obgleich der Hersteller Einsparungen an der Kamera vornimmt, soll das G4s insbesondere mit seiner Fotoqualität überzeugen. Zum Release und Preis hat sich LG noch nicht geäußert, das Gerät dürfte aber bald in den Handel kommen und günstiger als das G4 sein.

LG G4s: FullHD-Screen in der Mittelklasse
Wer keine Lust auf unhandlich große Flaggschiffe mit übertriebener Display-Auflösung hat, bekommt mit dem G4s ein interessantes Gerät geboten: Das Display ist mit 5,2-Zoll-Diagonale immer noch groß, dürfte sich aber noch mit einer Hand bedienen lassen. Es stellt mit einer Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixel Inhalte scharf dar. Soweit führen die Einsparungen gegenüber dem Flaggschiff kaum zu Einbußen.

G4s mit guter 8-Megapixel-Cam?
Merklicher beschnitten hat LG die Kamera: Sie löst statt mit 16 Megapixel nur noch mit 8 Megapixel auf. Auch ein optischer Bildstabilisator ist nicht mehr an Bord. Das G4s hat aber wie das Topmodell einen Laser-Autofokus für ultraschnelle Nahaufnahmen sowie einen Farbspektrum-Sensor, der für besonders natürliche Farbdarstellung sorgen soll.

Etwas mager ist der interne Speicher bestückt, der nur 8 GByte fasst – er lässt sich aber per MicroSD-Karte mit bis zu 64 GByte erweitern.

Technische Daten des LG G4s:
• Display: 5,2 Zoll & 1.080 x 1.920 Pixel
• Prozessor: Achtkern Snapdragon 615, max. 1,5 GHz
• Kamera: 8 Megapixel (hinten) & 5 Megapixel (vorne)
• Speicher: 8 GByte (erweiterbar)
• RAM: 1,5 GByte
• Akku: 2.300 mAh (austauschbar)
• OS-Version: Android 5.1.1 Lollipop
• Erscheinungsdatum/Preis: nicht genannt

Erscheinungsdatum und Preis des LG G4s
Wann das Handy in den Handel kommt und wieviel es kosten wird, hat der Hersteller noch nicht verraten. Es dürfte allerdings günstiger als das Flaggschiff G4 (Test) sein, das man in unserem Preisvergleich ab 500 Euro bekommt. Den günstigsten Einstieg in die G4-Serie bietet übrigens das G4c, das

 
Octa-Core Handy Test: Das können Achtkern-Smartphones
Gib Acht

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Achtkerner auf dem Vormarsch! Immer mehr Smartphones kommen mit Octa-Core SoCs auf den Markt. Wir erklären, was die mächtigen Maschinen bringen und testen Handys mit Octa-Core-Chipsatz.



Mehr Kerne bedeuten nicht automatisch mehr Leistung, ein auf Mittelklasse-Handys ausgerichteter Octa-Core mit entsprechenden Komponenten kann leistungstechnisch unter einem Highend-Quad-Core liegen. Acht Kerne sind also kein Garant für herausragende Performance, was auch unsere Fotostrecke mit allen getesteten Octa-Core-Handys zeigt.

Nur echt mit acht Kernen
Die ersten marktreifen Octa-Core-Systeme waren eigentlich keine echte Achtkerner. Denn bei denen gab es zwei Quad-Cores, die nicht zeitgleich arbeiten konnten. Der Sinn dahinter: Ein Vierkerner war schwächer als der andere und konnte bei geringer Beanspruchung Energie sparen. Heute ist das anders. Moderne Octa-Core-Systeme arbeiten zwar weiterhin mit der Architektur aus zwei Quad-Core-Systemen, die sich big.LITTLE nennt, können aber eine beliebige Anzahl an Kernen zur gleichen Zeit laufen lassen. Zwei ideale Beispiele für aktuelle Octa-Core-Handys präsentieren wir Ihnen im Anschluss, alle von uns getesteten Achtkern-Smartphones, inklusive Nieten, finden Sie in der Fotostrecke.

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Huawei P8 Lite: Günstiges Octa-Core-Handy
Huawei stattet sein P8 Lite mit dem HiSilicon Kirin 620 aus, einem Achtkern-System mit 64-Bit-Architektur und einer maximalen Taktung von 1,2 GHz. Der ARM-basierte Octa-Core ermöglicht dem P8 Lite LTE-Speed bis 150 MBit/s und bringt die Mali-450 MP4 GPU mit. Durch seine moderne Bauweise kann der Prozessor alle acht Kerne zeitgleich laufen lassen oder nur einen einzelnen aktiv halten. Das Arbeitstempo des P8 Lite fällt im Test sehr sauber aus. Für den niedrigen Preis von rund 230 Euro bietet das Android-5-Smartphone auch eine sehr gute Kamera, die scharfe, farbtreue und auch bei schwachem Licht helle Bilder produziert.



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Samsung Galaxy S6: Achtkern-Elite
Das aktuell schnellste Smartphone unserer Handy-Bestenliste stammt von Samsung. Gleiches gilt für den im Galaxy S6 verbauten Prozessor, denn der Achtkerner Exynos 7420 wird in den Hardware-Schmieden der Südkoreaner produziert. Das auf 14 Nanometer gefertigte Chipsystem besteht aus zwei Quad-Cores. von denen einer mit maximal 2,1 GHz und der andere mit maximal 1,5 GHz taktet. Das SoC kann, entsprechend der Leistungsanforderung, mit nur einem der beiden Quad-Cores arbeiten, aber auch alle acht Kerne zur gleichen Zeit betreiben. Zusammen mit der Grafikeinheit Mali-T760MP8, 3 Gbyte RAM und dem UFS 2.0 Flash-Speicher sorgt der Chipsatz für eine ausgezeichnete Performance. Im Rahmen unseres Tests begeistert das rund 570 Euro teure S6 zudem mit enormer Ausstattung, guter Kamera, hochwertigem Aussehen und langen Laufzeiten.


 
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