Singularity
Singularity.2017.German.DTS.DL.1080p.BluRay.x264-CiNEDOME
.: Details:.
Genre: Action
Laufzeit: 93 Min.
Sprache/n: Deutsch, English
Audio Stream: DTS
Video Stream: BD
Video Codec: MPEG-4 H.264 / AVC
IMDb:
Trailer:
.: Beschreibung :.
Im Jahr 2020 stellt Elias van Dorne (John Cusack), CEO des weltweit größten Herstellers von Robotern, seine bisher mächtigste Erfindung vor: Kronos, ein Super-Computer, der das Ende aller Kriege bedeuten soll. Doch Kronos erkennt blitzschnell, dass der einzige Feind des weltweiten Friedens der Mensch selbst ist. Der Computer richtet alle Waffen und Roboter gegen die Menschheit und rottet diese über Nacht so gut wie aus. 97 Jahre später hat nur noch eine kleine Zahl von Menschen überlebt und versteckt sich tagein tagaus vor den Killer-Maschinen. Doch die beiden Teenies Andrew (Julian Schaffner) und Calia (Jeannine Wacker) schließen sich zusammen, um in eine unbekannte Welt vorzustoßen, von der es heißt, dass es dort keine Roboter gebe. Sie brechen auf zu einer beschwerlichen und gefährlichen Reise - ohne zu wissen, ob es die neue Heimat überhaupt gibt.
Movieman.de
Inhaltlich mager, aber visuell gutDie Dreharbeiten zu diesem Film begannen 2013 in der Schweiz und in Tschechien. Es war ein Low-Budget-Produkt, das dann auf Halde lag, bis es den Machern gelang, weitere Finanziers an Bord zu holen. Mit diesen kam auch John Cusack, dessen Szenen Jahre später gedreht wurden und die relativ losgelöst vom Rest der Geschichte stattfinden. Mit Hilfe von Voice Overs und dem Einsatz von CGI wurde das alte Material mit dem neuen kombiniert, um so einen zusammenhängenden Film zu bekommen.Leider ist das Ergebnis nicht gerade berauschend. Die Grundidee ist gut, allerdings auch nicht neu: Hier werden Ideen aus TERMINATOR und MATRIX kombiniert, da es darum geht, das Krebsgeschwür Mensch zu beseitigen. Nach dem Zeitsprung um 97 Jahre wird der Film deutlich fahriger. Zwar schafft es Kronos immer, die Hauptfiguren zu beobachten, aber er findet den geheimen Stützpunkt des Widerstands nicht? Und die Hauptfiguren, die in einer leblosen Welt leben, sehen immer aus wie aus dem Ei gepellt? Hier passt vieles nicht zusammen, was den Film dann auch scheitern lässt.Punkten kann SINGULARITY nur durch die gute Kameraarbeit, die schönen Perspektiven und Panoramen und die gut gemachten CGI-Effekte. Das alles kann aber über die Unzulänglichkeiten des Plots nicht hinwegtäuschen. Als Zuschauer wird man hier nie abgeholt und schon gar nicht in die Geschichte hineingezogen.Fazit: Inhaltlich mager, aber visuell gut.Moviemans technische Bewertung: Das Bild macht einen sehr ausgewogenen Eindruck. Die Farben sind intensiv und mächtig, sowohl bei den Aufnahmen inmitten grüner Landschaften als auch in der steril-kalten Atmosphäre einer technisierten Welt, wie sie am Anfang zu sehen ist. Rauschen gibt es nicht. Der Kontrast ist auf hohem Niveau und zeigt auch bei Szenen im Halbdunkel, von denen es später einige gibt, sowohl Konturen als auch Texturen. Schwarze Elemente heben sich leicht voneinander ab. Die Schärfe ist gut, punktet aber vor allem bei Nahaufnahmen. Zieht das Bild weiter auf, wird es minimal weicher, bietet aber dennoch gute Detailwiedergabe.Der Ton ist gut. Die Musik mit ihrer heimsuchenden Qualität legt sich sehr schön über die vorhandenen Kanäle. Beeindruckend sind die Geräusche der Maschinen mit ihrem tiefen Brummen und den sich auffächernden Klangsphären. Die Dialoge sind sauber und störungsfrei zu verstehen. Effekte sind spürbar gut gesetzt.Einziger Bonus ist der Trailer.Fazit: Eine schöne Präsentation.
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